Hier dürft Ihr Euch über Eure Ergebnisse auslassen, auch würde uns Interessieren in wie fern Euch unser Forum geholfen (oder vielleicht auch verwirrt) hat.
Ok, nach all dem Meckern und nach verständlichen 8 Wochen Wartezeit, sind die Ergebnisse da. Wie erwartet, leider in der Theorie abgekackt, oder weil ich kein 1. Ausbildungsjahr hatte. P: 84 T: 53
Puhh, das ist aber ganz schön schwach. Bei der Theorie sehe ich es ja fast noch ein (Man weiß nicht was dran kommt; ungeschickte Fragestellungen; Themen, die schon ewig her sind oder nur angeschnitten wurden...), aber die wenigen Punkte bei der Praxis verstehe ich nicht. Jeder Azubi sollte doch Bauteile vorbereiten, bestücken und löten können. Und die Bedienung von Messgeräten ist doch auch nicht so schwer... ???
Ja, aber man muss zur Verteidigung sagen, dass bei uns im Kammerdurchschnitt noch die WJW (Jugendwerkstatt) mitgeprüft wurde, und die dort den Lötkolben vielleicht bis dahin nur benutzt haben um den Kaffee warm zu halten.
Zitat von RodGauner Ja, aber man muss zur Verteidigung sagen, dass bei uns im Kammerdurchschnitt noch die WJW (Jugendwerkstatt) mitgeprüft wurde, und die dort den Lötkolben vielleicht bis dahin nur benutzt haben um den Kaffee warm zu halten.
Lötkolben zum Kaffee kochen oder warm halten? Wenns geht noch die teuerste Weller? Wir hatten da schon zu DDR-Zeiten kostengünstigere und effektivere Lösungen:
Da der Schutzleiter nicht angeschlossen ist und die Nennspannung 220 V (damals) beträgt, kann es sich nur um Schutzklasse II handeln. Ja, habe ich auch benutzt! Gab immer nur am Wochenende Probleme, wenn alle gleichzeitig ihr Kaffeewasser bereiten wollten - 10 A - Sicherungen sollten da schon aus massivem Kupfer oder Messing sein. Nach dem gleichen Prinzip haben wir Bockwürste heiß gemacht: Zwei Stricknadeln reinstecken, Spannung anlegen und genießen.
Bitte nicht nachmachen, Kinder! [cool]
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]