Wenn du eine Lösung hast in der du 7 oder auch alle 8 N&-Gatter verwendest und die gewollte Funktion gewährleistet ist, dann ist das mit sicherheit nicht falsch. Aber praktisch reichen auch schon 6 Gatter um die Funktion umzusetzten. Nur immer merken. Die Eingänge der nicht verwendeten Gatter müssen auf ein definiertes Potenzial gezogen werden, ob GND oder Vcc wird dir überlassen.
Naja, bei einer Verriegelung, wird dafür gesorgt, dass bei einem gegebenen Zustand andere Zustände (die z.B. zu Kollission führen könnten) nicht erscheinen können. Erst nachdem das Gerät wieder in der Grundstellung oder einer erwarteten anderen Stellung, werden die anderen Möglichkeiten wieder freigegeben. Beispiel: Motor mit rechts- links- Lauf: Ich kann eine Richtung auswählen, danach aber nicht direkt auf die andere Richtung umschalten. Hier müsste erst der Motor gestoppt werden, bevor eine weitere Richtungswahl möglich ist.
1 aus n decoder:
Abhängig vom Zustand der Eingangssignale ist immer nur exakt ein Ausgangssignal aktiv.
Beispiel BCD to Decimal Decoder: 4 Eingangssignale (BCD-Code) 10 Ausgangssignale mit den Wertigkeiten 0...9. Nun ist immer nur ein Ausgang Aktiv (0101 -> 5)
Moin, ich habe mal eine Frage zur Ergebnisbrechnung.
Ich hoffe das darf man hier stellen.
Wir besitzen ja 3 Teile bei der Theoretischen Abschlussprüfung:
Ist es korrekt das man sie wie folgt berechnen muss?
Systementwurf Ergebnis mal 0,4
Funktions und Systemanalyse Ergebnis mal 0,4
Wiso mal 0,2
Dann die Ergebniss zusammenzählen und das Ergebnis der praktischen dann dazurechnen. Dann durch 2 teilen.
So sollte man dann sein Ergebnis der Abschlussprüfung haben korrekt?
Das Endergebnis muss nbatürlich noch mal 0,6 gerechnet werden und dann noch die Zwischenprüfung dazu. Ich hoffe jemand kann das so bestätigen.
Niergends findet man etwas. Nach unserem Fachgespräch wurde uns mitgeteilt das wir bestanden haben . Darf man davon ausgehen das die Zwischenprüfung mit eingerechnet wurde.