Es kommt die Spannung heraus, die man am Eingang anlegt. Abzüglich dem, was eben durch den Innenwiderstand abfällt, aber das sind ja Minimalwerte. Ist doch grob vergleichbar mit einem Transistor und U_CE_sat oder so...
Übernehme natürlich trotzdem keine Gewähr, dass meine Rechnung stimmt. Wäre das eine Prüfungsfrage, würde ich sie jedenfalls so lösen.
Aufgabe lautet wie folgt: Auf welche Baudrate (Schrittgeschwindigkeit) muss die serielle Schnittstelle des Leitrechners eingestellt werden, wenn die Sendezeit für ein Bit 52µs beträgt? 1) 4800 2) 9600 3) 19200 3) 38400 4) 57600
Ich würde nun gerne den Lösungsweg der Aufgabe wissen/verstehen. Hat da Jemand Ansätze bzw. kann mir jemand Stichworte nennen unter denen ich im Tabellenbuch so etwas finde?
Hallo Ist bei dieser Aufgabe nicht Antwort 2 richtig? Mit steigender Flanke einlesen und fallender Flanke ausgeben?
Ps: Vielen Dank an svegs für den Lösungsansatz.
DJ-Razer
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Danke. Also Nur bei MasterSlave FF ist es mit Ansteigender Flanke einlesen und fallende Flanke ausgeben.
ansonsten wird mit der steigenden Flanke ein und ausgelesen?
Eine weitere Frage die ich nicht zu lösen weis wäre folgende: Was versteht man unter dem Begriff "Zugriffszeit" bei einer SPS
1) Die Zeit, die für die Bearbeitung einer Anweisung erforderlich ist. 2) Die Zeit, in der alle Anweisungen eines Programms nacheinander bearbeitet werden. 3) Die Taktzeit der SPS 4) Die Zeit, die vergeht, bis ein Befehl vom Speicher in die Zentraleinheit gelangt ist. 5) Die Zählschritte eines programmierbaren Zählers
Die erste Frage wurde ja schon geklärt, es ist nur ein JK-FF und kein JK-MS-FF, das hätte noch die 2 Symbole für retardierte Ausgänge bei Q bzw. ~Q. Das "Dreieck" beim Takteingang C bedeutet Reaktion auf steigende Flanke, eine Negierung des Takteingangs bedeutet Reaktion auf fallende Flanke. Beim JK-MS-FF ist daher i.d.R. der Takteingang vom Slave negiert, sodass sich dort das Prinzip ergibt, das der Master bei steigender Flanke einliest, aber es beim Slave erst mit fallender Flanke ausgegeben wird (=retardiert).
Bei der Zugriffszeit bin ich mir nicht zu 100% sicher, würde aber die 4 nehmen, da Zugriffszeiten meistens etwas mit Speicher auslesen zu tun haben (z.B. auch beim RAM).
Zugriffszeit ist die Zeit die vergeht, bis Befehl vom Speicher in Zentraleinheit gelangt. Zum JK-FF: Beim einfachen Einflanken gesteuerten JK-FF arbeitet es wie ein T-FF (T=toogeln=Kippen).Das heißt wenn J und K gleichzeitig High haben und ein Takt kommt, kippt es in den entgegengesetzten Zustand. Welches Tabellenbuch benutzt du? sollte bei Europa irgendwo drinn stehen wie sich solche FlipFlops verhalten Hoffe kann helfen
Kondensatooor, der Strom eilt vooor ; Induktivitäten, Ströme sich verspäten
Servus Leute, hab n Problem mit ner Aufgaben über Schaltkreisfamilien. Hab in meinen Unterlagen ne Tabelle gefunden (siehe Bild unter der Aufgabe), jetzt schwanke ich zwischen Antwort 2 und 5. Kann mir jemand helfen? (mit Begründung)
Gruß Max
Maxxii
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Zitat von Maxxii Servus Leute, hab n Problem mit ner Aufgaben über Schaltkreisfamilien. Hab in meinen Unterlagen ne Tabelle gefunden (siehe Bild unter der Aufgabe), jetzt schwanke ich zwischen Antwort 2 und 5. Kann mir jemand helfen? (mit Begründung)
1. Der statische Störabstand bei TTL beträgt sowohl bei L als auch bei H 0,4V. Hintergrund: Ein Ausgang muss bei H mindestens 2,4V liefern, ein Eingang aber bereits 2,0V als H erkennen; die Störreserve ist die Differenz aus beiden Spannungen. Gleiches bei L, dann aber mit 0,4V und 0,8V.
2. Ausgangsleistung. Eigentlich eine schwachsinnige Angabe, da z.B. bei Standard-TTL je nach Pegel zwei Fälle eintreten. 2.1. Ausgang liefert bei H einen Pegel von min. 2,4V einen Strom von 0,4mA. 2.2. Bei L-Pegel kann der Ausgang einen Strom von 16mA aufnehmen ohne den Pegel von 0,4V zu überschreiten.
Das wären dann 0,96mW bei H und 6,4mW bei L.
Passt also nur Antwort 2.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
So, die Theorieprüfung habe ich jetzt hinter mir . Insgesamt habe ich ein besseres Gefühl als bei der Teil 1-Prüfung letztes Jahr. Fuktions- und Systemanalyse Teil A war teilweise schon anspruchsvoll, aber dafür Teil B recht einfach. Systementwurf war auch nicht so schwer. Vor allem Teil B beider Prüfungen hatte ich recht schnell gelöst. Vielleicht lag es daran weil wir in der Prüfungsvorbereitung/Schule die Schaltung vor 2 Jahren umfangreich geübt haben. Unser Ausbilder hat uns zur Übung Fragen zu der Schaltung gestellt, die so fast genau oder ähnlich in der Prüfung gestellt wurden.
Ich muss meinem Vorredner TEAM12 fast 1:1 recht geben. Mir ging es auch ziemlich gut. Zusammenfassend fand ich Systementwurf diesmal einfacher zu lösen als FuSa. Viele neue Fragen mit einigem Transferdenken. Aber das ist nun mal der Trend bei den Prüfungen. Die alten gebundenen Aufgaben zu üben hat nur bei ein paar Fragen was gebracht...
Hallo, an alle die schon hatten, woher kommt ihr? Wir haben erst Mo, Di, Mi. Habt ihr diese IHK Prüfungen ähnlich wie die AP1 oder hattet ihr auch BT1 und BT2 mit jeweils SE und FS?