Edit: Die Aufgaben aus Arbeitsauftrag, Vorbereitung der praktischen Aufgabe sollte jeder Prüfling selbst vorliegen haben. Der Rest gehört hier nicht her!
Zitat von Micky2481 ich habe mir heute mal denn Arbeitsauftag Vorbereitung der praktischen Aufgaben mal angeguckt ja ok vieles geht ja noch aber das mit der Komponente A4 Lochrasterfeld zu erweitern habe ich bis jetzt auch noch nicht verstanden und mir fällt auch keine Lösung ein.
Ist eigentlich ganz einfach, wenn ich jetzt dass meine was du meinst?
Am besten ließ dir es nochmal genau durch und dann klappt es auch...
ich bin zurzeit bei beim prüfplan aber so schwer ist es garnicht ich habe mal mein meister gefragt wie ein prüfplan aussehen sollte es sagte nur machen sie es so wie sie es meinen
Häschen kommt zum Elektriker: "Haddu Glühbirne?" Der Elektriker bejaht. "Muddu zum Doktor gehen, haddu Fieber!" [idea][idea]
Ich habe bezüglich der Planungsphase einige offene Fragen, die mir nicht beantwortet werden konnten und hoffe hier auf Hilfe:
1.
Aufgabenblatt Planungsphase Aufgabe 2: "planen und zeichnen Sie für die Erweiterung des Lochrasterfeldes auf der Komponente 4 einen Bestückungs und Verdrahtrungsplan."
Frage: Auf der Seite ist eine Lötseite und eine Bestückungsseite. Dort diese Bauteile einzeichnen und auf der Lötseite die Bauteile verdrahtet darstellen? hat man nicht somit schon den Verdrahtungsplan fertig? Wenn man es auf die Seiten Einzeichnen darf: auf BS kommen Bauteile ohne Leiter und auf LS Bauteile mit Leiter? oder sollen wir das genauso machen wie auf der Vorgabe mit durchgezogenen Linen auf LS und BS nur gestrichelt?
2:
Aufgabe 4: "Prüfplan ersteleln für Komponente 4"
Die haben wir doch bereits bei der Inbetriebnahme gemacht oder unterscheiden sich Prüfplan und Inbetriebnahme? Ich verstehe hier den Sinn dieser Aufgabe nicht; das einzige, was anders wäre, ist ja die die in aufgabe 4 genannte direkte Spannungsversorgung... sollen wir dann bei diesem Prüfplan die Erweiterung des Lochrasterfeldes miteinbeziehen?
3. Durchführungsphase
Aufgabe 2: Macht die doppelte/ dreifache Prüfung/inbetriebnahme der Komponente 4 Sinn?
zuerst wurde bei der Inbetriebnahme ja alles kontrolliert und Spannungswerte gemessen. Müssen wir jetzt diese Werte als Referenz nehmen, um die Inbetriebnahme als Erfolgreich zu unterzeichnen, oder wie soll man diese Aufgabenstellungen verstehen?
Ich hoffe meine Problemstellung ist offensichtlich genug..
Moin sam91, 1. Planungsphase Aufgabe 2 du zeichnet es auf so wie du es da siehst wie es schon vorgezeichnet ist so machst du es auch mit dem was du einzeichnen sollst. 2. Planungsphase Prüfplan da habe ich es wie in einer Tabelle gemacht und vieles auch von der Inbetriebnahme übernommen und ohne Jumper und einmal alle werte auch mit Jumper eingetragen weil da unterscheidet sie die Komponente 4 und denn unterschied habe ich halt mit dokumentiert. 3. Durchführungsphase da nimmst du es ja noch mal in betrieb mit dem was du da noch hinzugefügt hast so kann man auch gut sehen ob das was man gemacht hat auch funktioniert danach lässt man ja alles drauf wie die Jumper und so dann ist es für die Prüfung gut vorbereitet und du musst nicht mehr da so gucken ob alles steckt und so.
also ich hoffe ich konnte damit gut helfen und habe es versucht so allgemein zu beantworten
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Zitat von Tommes Wobei mir auch der Prüfplan schwierigkeiten bereitet
hatt da jemand einen kleinen tip oder ähnliches:)
Hi Tommes,
schau dir mal das Inbetriebnahme-Protokoll deiner Bereitstellungsunterlagen an. Dort wird u.a. auch die Komponente -A4 getestet. Nimm dir doch einfach ein Beispiel an diesem Protokoll und gestalte dein Prüfprotokoll einfach ähnlich. Wichtig ist nur, dass du darauf achtest, die Komponente unabhängig von allen anderen Komponenten zu testen und die Erweiterung des Lochrasterfeldes mit in das Protokoll mit einzubeziehen.
Hallo Leute, bin echt verzweifelt und brauche eure Hilfe!! Hat schon jemand Ideen für den Lochrasterteil auf Komponente 2 oder sogar noch auf 4. Genug Material wär ja noch da Hab echt schon versucht mir Gedanken zu machen, komm aber auf keinen grünen Zweig. Bin in dem Bereich einfach nicht so fit (Lochrasterschaltungen selber zu erstellen) und hab echt Panik das ich in der Prüfung komplett planlos da stehe. Danke schon mal für eure Hilfe.
Also so wie es aussieht wird auf Komponenten 2 eine verstärkerschaltung aufgebaut mit denn LEDs und auf Komponente 4 kommt noch die pt1000 rauf mehr kann ich auch nicht sagen aber das denke ich halt mal
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Ich habe eine Frage zu unserem Schaltplan bezüglich Komponente 4. Und zwar weiß ich nicht, wie man die Spannungen an MP12 und MP14 berechnet. Im Betrieb haben wir schon alles mögliche was uns einfiel durchprobiert, aber bisher haben wir kein sinnvolles Ergebnis feststellen können.
Ich habe eine Frage zu unserem Schaltplan bezüglich Komponente 4. Und zwar weiß ich nicht, wie man die Spannungen an MP12 und MP14 berechnet. Im Betrieb haben wir schon alles mögliche was uns einfiel durchprobiert, aber bisher haben wir kein sinnvolles Ergebnis feststellen können.
Ich hoffe es kann mir jemand dabei helfen.
Hallo ,
was möchtest du da denn rechnen? durch UZ = 5,1V vom R20 hast du doch bereits die am OPV Eingang anliegende Spannung an R23 und R24....mit XJ2 teilst du an Pin 5 beispielsweise die Spannung durch 2. das heißt Pin5 K1.2 hat 5,1V/2. Pin6 von K1.2: Da dort ein weiterer Spannungsteiler anliegt: Formel einsetzen. Spannung ausrechnen. OPF verstärkung auswerten ( rückkopplung nciht vergessen! ). und tada: Spannungswert errechnet.
EDIT: Trimmwiderstand nicht vergessen: anschlag MAX 50KR+ 39KR anlschlag MIN 39KR
Danke, Spannungsteiler berechnen kann ich bereits. Mein Problem ist allerdings, dass ich eben nicht weiß, wie man die Verstärkung von K1.2 / K1.3 berechnet, was auch der Kern meiner Frage war. Er sieht zwar einem Differenzverstärker sehr ähnlich, besitzt allerdings noch einen zusätzlichen Widerstand an Pin 6, wodurch die normale Formel aus dem Tabellenbuch nicht anwendbar ist.
Zitat von digidax Danke, Spannungsteiler berechnen kann ich bereits. Mein Problem ist allerdings, dass ich eben nicht weiß, wie man die Verstärkung von K1.2 / K1.3 berechnet, was auch der Kern meiner Frage war. Er sieht zwar einem Differenzverstärker sehr ähnlich, besitzt allerdings noch einen zusätzlichen Widerstand an Pin 6, wodurch die normale Formel aus dem Tabellenbuch nicht anwendbar ist.
Ich kann, ohne dir nichts vorwegzunehmen, sagen,dass du die Ströme betrachten musst. UR24= 2,55V, UR21= 2,55V, Udiff= 0V, Bei dem Rückkopplungsteil musst du die Spannung Umin und Umax voneinander Abziehen. Du hast recht, ich habe falsch geschaut: die Formen eines OPVs funktionieren hier nicht. das hatte ich vergessen. Bau die schaltung selbst am besten auf, und betrachte per Software, wie sich der OPV verhält.
und Schau dir als Tipp die versorgungsspannung des OPV an...
Ich habe jetzt eine ganze Weile versucht, diesen Schaltungsteil exakt zu verstehen, muss aber leider eingestehen, dass ich immer noch nicht ganz dahinter gekommen bin. Ich habe den OPV als einen Summierverstärker angenommen, R24 zu Uz (5,1V) und R25 GND (0V). Hier muss man beachten, dass über R25 dann eine negative Spannung entsteht. Bei einem normalen Summierverstärker ist der +Eingang normalerweise auf GND, hier nicht. Hier gibt uns der +Eingang die virtuelle Spannung vor, d.h. der -Eingang versucht diese Spannung, die am +Eingang anliegt, zu erreichen. Somit kann man dann die benötigten Spannungen über R24 und R25 bestimmen und Ua berechnen.
Dies funktioniert leider nur so lange, bis der OPV an die Aussteuergrenzen geht. Danach kann der -Eingang seine Spannung nicht mehr an die Spannung des +Einganges anpassen und somit ist eine genaue Berechnung nicht mehr möglich.
Und hier kommt jetzt meine Frage, weiß jemand, wie man diese Grenzen berechnet, bzw die Spannungen am -Eingang immer bestimmen kann? Oder muss ich das überhaupt können, denn einiges deutet darauf hin, (Vref-Arduino, mögliche Bauteile) dass die Grenzen nicht erreicht werden?