Also ich erinnere mich: Da hat es in der Prüfung gut Probleme bei einigen gegeben.
Also bei nicht belastetem Sensor sinds 1M Ohm Widerstand parallel zu 1M Ohm = 500k über -11,5V. Jetzt stehen -11,5 V über 500 k an dem Eingang zu 11,3V über 1k an dem Eingang von dem Impedanzwandler an. Rein logisch bei ca gleichen Widerständen müsste es 0 V am Eingang sein bei einem sehr viel kleineren, hier R2, fällt über R2 dann natürlich nur wenig Spannung ab. Ist aber wie vorhin eine Spannungsteilergeschichte. Gleiches in Grün bei der 2ten Aufgabe nur mit einem anderen Wert für die Parallelschaltung aus R1 und dem Drucksensor.
Den Spannungsteiler bekomme ich selbst hin ist ja nur die Formel U20=(R2/(R1+R2))*U. Wie kommt man den auf die Widerstandswerte einfach im Diagramm ablesen?
Bei Aufgabe 1 sinds ja 1M Ohm und bei dem zweiten wie du schon geschrieben hattest bei 10N Belastung sinds 3,2 kOhm. Da aber aufpassen mit der log. Skalierung.
könnte mir bitte jemand die folgenden Aufgabe aus der Prüfung Winter 2012-13 Funktions- und Systemanalyse Teil A erkläre. Es handelt sich um die Aufgabe 20. Hier die Aufgabenstellung, bei der Aufgabe handelt es sich um eine CR-Reihenschaltung der Kondensator ist oben und der Widerstand unten. Spannungen sind keine angegeben. Der Wert des Kondensators beträgt 62nF und der Wert des Widerstands 1kOhm.
Bei welcher Frequenz (kHz) ist der Phasenverschiebungswinkel zwischen der Eingangsspannung und der Spannung am Widerstand 60°? Lösung : 1,48kHz
Zitat von EmrAp16 Hier die Aufgabenstellung, bei der Aufgabe handelt es sich um eine CR-Reihenschaltung der Kondensator ist oben und der Widerstand unten.
Erster Schritt: Schaltung in eine Reihenschaltung transformieren, bei der der Widerstand links ist. (Entspricht einem Winkel von -90°)
ZitatSpannungen sind keine angegeben.
Die ist ja genau so unwichtig, wie die Windrichtung.
ZitatDer Wert des Kondensators beträgt 62nF und der Wert des Widerstands 1kOhm.
Bei welcher Frequenz (kHz) ist der Phasenverschiebungswinkel zwischen der Eingangsspannung und der Spannung am Widerstand 60°?
Lösung : 1,48kHz Wie kommt man auf die Lösung von 1,48kHz?
Durch ausrechnen?
Also trotz Urlaub und Hitze: Xc=1/2*Pi*f*C, also f=1/Xc*C*2*Pi Zeigerdiagramm: Xc entspricht der GK und R der AK im Dreieck
tan(Phi)=GK/AK mit tan(Phi)=tan(60°)=1,732
Damit GK=Xc=1k*1,732=1,732k
Oben eingesetzt ergibt das mit einem modernen Taschenrechner und korrekter Bedienung dessen, die magischen 1,48 kHz.
Wird sicher verständlicher, wenn ihr im Unterricht die Zeigerdiagramme und RLC-Schaltungen im Wechselsstromkreis behandelt. [cool]
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von EmrAp16 Hier die Aufgabenstellung, bei der Aufgabe handelt es sich um eine CR-Reihenschaltung der Kondensator ist oben und der Widerstand unten.
Erster Schritt: Schaltung in eine Reihenschaltung transformieren, bei der der Widerstand links ist. (Entspricht einem Winkel von -90°)
ZitatSpannungen sind keine angegeben.
Die ist ja genau so unwichtig, wie die Windrichtung.
ZitatDer Wert des Kondensators beträgt 62nF und der Wert des Widerstands 1kOhm.
Bei welcher Frequenz (kHz) ist der Phasenverschiebungswinkel zwischen der Eingangsspannung und der Spannung am Widerstand 60°?
Lösung : 1,48kHz Wie kommt man auf die Lösung von 1,48kHz?
Durch ausrechnen?
Also trotz Urlaub und Hitze: Xc=1/2*Pi*f*C, also f=1/Xc*C*2*Pi Zeigerdiagramm: Xc entspricht der GK und R der AK im Dreieck
tan(Phi)=GK/AK mit tan(Phi)=tan(60°)=1,732
Damit GK=Xc=1k*1,732=1,732k
Oben eingesetzt ergibt das mit einem modernen Taschenrechner und korrekter Bedienung dessen, die magischen 1,48 kHz.
Wird sicher verständlicher, wenn ihr im Unterricht die Zeigerdiagramme und RLC-Schaltungen im Wechselsstromkreis behandelt. [cool]
könnte mir bitte jemand die folgenden Aufgaben erklären dabei handelt es sich um die Aufgaben aus der Prüfung Sommer 2011
Aufgabe 14: (Funktions- und Systemanalyse) Die Impulspause beträgt 330µS, welche Kapazität besitzt der Kondensator? (Schaltschwellen der Eingänge 0,81V und 2,2V).
Die Schaltung besteht aus einem UND-Gatter mit Schmitt-Trigger Symbol auf den 5V gehen der Ausgang ist negiert und wird über einem 2,2k Widerstand auf dem zweiten Eingang zurück geführt am Widerstand befindet sich ein Kondensator nach Masse.
Aufgabe 17: (Systementwurf) Die Spannung U2 beträgt 14V, welche Spannung muss an den Eingängen anliegen?
Bei der Schaltung handelt es sich um einen invertierenden OP. Der Widerstand R1 betägt 6,8k und R2 beträgt 22k. Am + Eingang befindet sich eine Spannungsquelle von 2V, die nach Masse geschaltet ist.
Aufgabe 18: (Systementwurf) Am Widerstand R4 liegt eine Spannung von 1,2V an. Wie hoch ist der Effektivwert U1 der sinusförmigen Eingangsspannung`?
Bei der Schaltung handelt es sich um einen invertierenden OP, der Widertsand R1 beträgt 4,7k und R2 beträgt 33k. Am + Eingang befindet sich ein Widertstand von 4,7k nach Masse geschaltet. Am Ausgang befindet sich der Widerstand R4 mit 22Ohm und R5 mit 180Ohm, diese sind in Reihe nach Masse geschaltet.
Hallo da gerade die Prüfungsvorbereitung auf die zweite Abschlussprüfung wieder anfängt wollte ich mal fragen, ob mir bitte jemand die Aufgabe U5 aus der Prüfung Systementwurf Teil B Sommer 2013 erklären könnte. Hier die Aufgabenstellung: Rechnen Sie den Wert des Widerstandes -R102 für die geforderten Schaltschwellen.
Eine Frage hätte ich noch zur Prüfung "Sommer 2014 FSA Teil A" und zwar die Aufgabe 19 könnte mir jemand erklären, warum die Lösung 2 die richtige ist und nicht die Lösung 1?.