Vielen Dank für deine Lösung, klingt auf jeden Fall nachvollziehbar;)
Bei einer anderen Frage aus Funktions- und Systemanalyse Sommer 2015 hat sich bei mir eine Verständnisschwierigkeit aufgetan.
Zuerst habe ich den induktiven Blindwiderstand ausgerechnet: XL=2?*f*L = 2?*5,5MHz*0,025mH = 863,94?
Da es sich um einen Sperrkreis handelt habe ich nach der Formel für die Güte eines Parallelschwingkreis gesucht. Mit keiner der dort genannten Formeln bin ich zum richtigen Ergebnis gekommen.
Allerdings habe ich dann die Formel des Reihenschwingkreis benutzt: Q=XL/Rv = 863,94?/5? = ca. 173
Meine Frage ist nun weshalb die Formel vom Reihenschwingkreis verwendet wird und nicht eine vom Parallelschwingkreis? Außerdem wieso wird keine Kapazität in diesem Sperrkreis verwendet?
SunSet
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Zitat von SunSet Vielen Dank für deine Lösung, klingt auf jeden Fall nachvollziehbar;)
Bei einer anderen Frage aus Funktions- und Systemanalyse Sommer 2015 hat sich bei mir eine Verständnisschwierigkeit aufgetan.
Zuerst habe ich den induktiven Blindwiderstand ausgerechnet: XL=2?*f*L = 2?*5,5MHz*0,025mH = 863,94?
Da es sich um einen Speerkreis handelt habe ich nach der Formel für die Güte eines Parallelschwingkreis gesucht. Mit keiner der dort genannten Formeln bin ich zum richtigen Ergebnis gekommen.
Allerdings habe ich dann die Formel des Reihenschwingkreis benutzt: Q=XL/Rv = 863,94?/5? = ca. 173
Meine Frage ist nun weshalb die Formel vom Reihenschwingkreis verwendet wird und nicht eine vom Parallelschwingkreis? Außerdem wieso wird keine Kapazität in diesem Sperrkreis verwendet?
Die Aufgabe war etwas ungünstig gewählt. [cool] Beim RLC-Parallelschwingkreis rechnet man normalerweise mit dem Parallelwiderstand. Da es in diesem Falle keinen reinen Wirkwiderstand gibt, sondern nur den Verlustwiderstand der Spule. Wir nehmen mal richtigerweise an, dass damit der Widerstand der Spulenwicklung gemeint ist; normalerweise kämen noch die Kernverluste dazu, aber die sind in der Regel ggü. dem Wicklungswiderstand zu vernachlässigen.
Man kann natürlich aus Rv und L in Reihe umrechnen in Rpar und L. Den wirksamen Parallelwiderstand Rpar errechnet man mit Rpar=(Rv² + XL²)/Rv und erhält etwa 149,28 kOhm.
Nun berechnen wir noch C für Resonanz bei 5,5 MHz und erhalten rund 33,495 pF.
Damit kann Q für die Parallelschaltung berechnet werden:
Q=Rpar * sqr(C/L) und wir erhalten rund 172,8. [cool] Aber das wussten wir ja schon. Nur wissen wir jetzt auch, dass die Berechnung der Spulengüte in unserem Falle reicht. Der Kondensator hat ohnehin so eine hohe Güte, dass dieser Anteil in der Regel vernachlässigt werden kann. Und mehr Angaben hatten wir ja auch nicht.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Also ich fand Systementwurf auch recht schwer.....Und viel Stoff zu Gracefet und Mosfet......Wirtschaftsteil brauch man nicht drueber reden, da war ich glaube ne halbe Stubde eher mit fertig lach.....Bin gespannt
Systementwurf war meiner Meinung nach diesmal sehr anspruchsvoll!Auswertung ist bei uns erst am Montag ! Grausam ! Struktur der Prüfung war ja ganz anders als in den Vorjahren, da kam man an der ein oder anderen Stelle ins Grübeln! Die Frage mit der Hysteresespannung läuft mir immer noch hinterher
Zitat von EGS71 Die Frage mit der Hysteresespannung läuft mir immer noch hinterher
Nicht nur dir... Wir haben alle möglichen Varianten durchgespielt, aber auf die Idee, dass so gefragt wird, wäre ich auch nie gekommen. Allem in allem gut gelaufen. Systementwurf Teil B 89%, FSA Teilk B 100%. Abwarten was der A-Teil noch bringt
[align=center] ¸.•´¸.•*.•´`•»«•´`•. *•.¸`•.¸ "Jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt." «•´`•. *•.¸`•.¸ ¸.•´¸.•*.•´`•»[/align]
da mir leider die Berechigung fehlt meine Frage im Forum Winter2014-2015 zu stellen wollte ich hiermit fragen, ob mir jemand meine Frage beantworten könnte zu der Aufgabe 6 aus der Prüfung Winter2014/2015 Teil A.
Nun zu meiner Frage wäre es möglich, dass mir jemand die Aufgab 6 erklärt, da meine Lösung die ich zuerst rausbekommen habe falsch ist und ich die Lösung aus der Lösungsschablone nicht richtig nachvollziehen kann.
Meine Vorgehensweise bei der erneuten Lösung der Aufgab war es, mir 8 Flip Flops aufzuzeichnen, da in der Aufgabenstellung steht, dass eine Frequenz von 16Hz vorliegt wird diese Frequenz bei jedem Flip Flop geteilt. Die Anfoderung der Aufgabe war es zu ermitteln, welche Schaltung man verwenden muss, damit die Messstellen B1-B4 jeweils 1sec abgefragt werde. Also habe ich mir für jedes FF die dazugehörige Frequenz und die Zeit in ms daruntergeschrieben. Bei dem 5 FF hätte ich eine Zeit von 1s raus jedoch verstehe ich nicht warum in der Lösung A0 mit dem 6 Flip Flop und A1 mit dem 5 Flip Flop verbunden ist, da A0 ja das LSB wäre und das 5FF eine Zeit von 0,5s liefern würde.
Wäre es möglich, dass mir jemand die Aufgabe so gut wie es geht erklärt. Danke schoneinmal im vorraus. EmrAp16
könnte mir jemand folgende Aufgaben aus der Prüfung Sommer 2016 Systementwurf Teil A erklären.
Aufgabe5: Die Schaltschwellen der Komparatoren k4.1 und k4.2 sollen auf 2,95V verändert werden, Welche Widerstandswerte sind zu wählen? Die Schaltung ist so aufgebaut, dass am (+)Eingang der Komparatoren die zwei Widerstände in Reihe geschaltet sind und die (-)Eingänge der Komparatoren frei sind. Zur Auswahl stehen 1. 2,2K und 2,7k 2. 10k und 3,3k 3. 27k und 39k --> richtige Antwort jedoch komme ich nicht auf die Lösung 4. 39k und 27k 5. 47k und 56k
könnte mir jemand folgende Aufgaben aus der Prüfung Sommer 2016 Systementwurf Teil A erklären.
Aufgabe5: Die Schaltschwellen der Komparatoren k4.1 und k4.2 sollen auf 2,95V verändert werden, Welche Widerstandswerte sind zu wählen? Die Schaltung ist so aufgebaut, dass am (+)Eingang der Komparatoren die zwei Widerstände in Reihe geschaltet sind und die (-)Eingänge der Komparatoren frei sind. Zur Auswahl stehen 1. 2,2K und 2,7k 2. 10k und 3,3k 3. 27k und 39k --> richtige Antwort jedoch komme ich nicht auf die Lösung 4. 39k und 27k 5. 47k und 56k
Wäre nett, wenn mir jemand die zwei Aufgaben erklären könnte
AE_2018
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Bei Aufgabe 5 müsste die Versorgungsspannung für den Spannungsteiler am nichtinvertierenden Eingang 5V sein. Jetzt einfach gemäß Spannungsteilerformel (oder über die Kirchhoffschen Gesetze und das Ohmsche Gesetz) die Spannung am zweiten Widerstand berechnen und es müssen die 2,95V rauskommen
Bei Aufgabe 21 solltest Du den Typischen Verlauf der e-Funktion erkennen. Die Zeitkonstante ist der Zeitpunkt, wenn der Wert auf 63% des Maximums angestiegen ist. 1-e^(-1) = 0,63 -> 63%