Zitat von Onkel_Horscht Bei der oberen Aufgabe fehlen mir noch Informationen über den Baustein (DigiPot).
Bei der unteren Aufgabe ergibt sich trotz Schreibfehler und unklarer Beschreibung für mich folgende Adresse: (Ich gehe davon aus, dass offene Schalter "H" und geschlossene "L"-Signal erzeugen.
0100 1011 -> 4Bhex -> 75dez
Hallo,
die Annahme mit den Schaltern stimmt. Zur oberen Aufgabe das Poti besitzt ein Gesamtwiderstand von 10k.
Habe mir dieses Aufgabe noch einmal angeschaut durch von 6.3k - 2.4k = 3,9k und anschließenden Umformen in den entsprechenden BCD-Code (0011 1001) kam ich auf"s richtige Ergebnis.
Hallo Zusammen, ich habe gerade beim Lernen eine Aufgabe aus FuS Teil A Winter 2014/15. Aufgabe 20. Ich stehe gerade total auf dem Schlauch und weiß nicht wie ich diese Aufgabe lösen soll.
Der Datenlogger ( Technische Daten: 12V, P= 2W) soll zur überbrückung kurzzeitiger Spannungsausfälle mit einem Akku geschützt werden. Welche elektrische LAdung muss der Akku zur 24 Stündigen Überbrückung aufweisen, wenn man durchschnittlich von 80% verfügbarer elektrischer Ladung ausgehen kann?
aus der Sommerprüfung 2013 Systementwurf Teil A komme ich bei Aufgabe 27 nicht so recht weiter.
Frage Wie groß ist die Spannung Uc in V? gegeben ist eine Reihenschaltung von R= 20 Ohm, Xc=318,30 Ohm und XL= 62,83 Ohm bei 230V/50 Hz gesamtspannung. I= 0,9V, eingezeichnet vor R.
Bin ich gerade auf dem faslchen Dampfer, dass ich Uc=Xc*I Rechne?
manchmal ist es wirklich so einfach wie du schon sagst. "U = R * I" also Uc=Xc*I stimmt in dem Fall.
Also müsste da 286,47 V rauskommen. Wenn du die anderen Spannungen auch noch berechnest kannst du dabei die Gegenprobe machen
Die Spannungsformel vom Reihenschwingkreis Ugesamt =Wurzel(Ur² +(Ul - Uc)²) oder dann auch Uges = Wurzel( (R*I)² + ( (XL*I) - Uc)² ) Da sollte dann 230 V rauskommen
Aber so viel Zeit hat man da in der Prüfung ja leider nie
manchmal ist es wirklich so einfach wie du schon sagst. "U = R * I" also Uc=Xc*I stimmt in dem Fall.
Also müsste da 286,47 V rauskommen. Wenn du die anderen Spannungen auch noch berechnest kannst du dabei die Gegenprobe machen
Die Spannungsformel vom Reihenschwingkreis Ugesamt =Wurzel(Ur² +(Ul - Uc)²) oder dann auch Uges = Wurzel( (R*I)² + ( (XL*I) - Uc)² ) Da sollte dann 230 V rauskommen
Aber so viel Zeit hat man da in der Prüfung ja leider nie
Tatsache, das passt so. Manchmal denke ich glaube ich einfach viel zu kompliziert und rechne gar nicht mehr damit, dass es auch mal so einfache lösungen sein können wo man dann die Punkte praktisch geschenkt bekommt.
habe folgende Frage zu den unten dargestellen Aufgaben, die sich auf die Sommerprüfung 2015 beziehen und ich leider nicht mehr in den entsprechenden Forum schreiben kann da dieses geschlossen ist. Könnte mir jemand bitte die folgenden Aufgaben erklären?
Systementwurf Teil A:
26. Aufgabe:
Ein Schwingkreis ist durch eine Kapazität von 80pF auf 1000kHz abgestimmt, diese Kapazität wird auf 160pF erhöht. Welche neue Resonanzfrequenz ergibt sich in kHz?
Zu Auswahl stehen folgende Antworten: 1--> 500kHz 2--> 707kHz 3--> 920kHz 4--> 1080kHz 5--> 2000kHz
Meine Antwort wäre die Lösung 5, obwohl ich denke, dass diese nicht stimmt da sonst die Aufgabe zu leicht wäre.
Es wird eine Spannungsdämpfung von 18dB bei der Zertifizierung der Netzwerkverbindung vom Switch zum Zugangsrouter festgestellt. Um wie viel % werden die eingespeisten Spannungspegel gedämpft?
Bei dieser Aufgabe bin ich leider auf keinen Weg zur Lösung des Ergebnisses gekommen.
-------------------------------------------------------------------------------------- Funktions-&Systemanalyse Teil A:
Aufgabe 27: In der Zuleitung eines Verstärker liegt ein Sperrkreis für 5,5MHz. Wie groß ist die Schwinkreisgüte? Der Verlustwiderstand beträgt 5Ohm, die Induktivität 0,025mH.
Es wäre sehr nett, wenn mir jemand die Aufgaben erklären könnte da ich leider keine Lösungen zu dieser Prüfung besitze und gerne die richtigen Lösungen wissen würde, um meine Fehler zu verstehen, falls welche vorhanden sind.
habe folgende Frage zu den unten dargestellen Aufgaben, die sich auf die Sommerprüfung 2015 beziehen und ich leider nicht mehr in den entsprechenden Forum schreiben kann da dieses geschlossen ist. Könnte mir jemand bitte die folgenden Aufgaben erklären?
Systementwurf Teil A:
26. Aufgabe:
Ein Schwingkreis ist durch eine Kapazität von 80pF auf 1000kHz abgestimmt, diese Kapazität wird auf 160pF erhöht. Welche neue Resonanzfrequenz ergibt sich in kHz?
Zu Auswahl stehen folgende Antworten: 1--> 500kHz 2--> 707kHz 3--> 920kHz 4--> 1080kHz 5--> 2000kHz
Meine Antwort wäre die Lösung 5, obwohl ich denke, dass diese nicht stimmt da sonst die Aufgabe zu leicht wäre.
Es wird eine Spannungsdämpfung von 18dB bei der Zertifizierung der Netzwerkverbindung vom Switch zum Zugangsrouter festgestellt. Um wie viel % werden die eingespeisten Spannungspegel gedämpft?
Bei dieser Aufgabe bin ich leider auf keinen Weg zur Lösung des Ergebnisses gekommen.
zu Aufgabe 26: Als erstes nimmst du dir die Formel für einen Schwingkreis fr= 1/(2*pi*sqrt(L*C)). Da du L nicht hast, musst du mit der alten Resonanzfrequenz (1000kHz) sowie der Kapazität C=80 pF die Spule berechnen. Dazu stellst du die Formel nach L um. L= (((1/f)/2*pi))^2)/C. Für L kommt dann 0,317 mH raus. Diesen sowie die neue Kapazität C= 160pF setzt du in die Resonanzfrequenzformel ein die ich oben schon genannt habe. Als ergebnis kommt dann 707 kHz heraus.
zu Aufgabe 27: du nimmst dir die Formel au=20*lg U1/U2 und stellst diese nach U2 um. U2= U1/(10^au/20). Für U1 setzt du einen Beispielwert ein z.B 10V und berechnest U2. U2 wäre in dem Fall 1,25V. Jetzt teilst du die 1,25V durch die 10V um einen prozentualen Anteil zu bekommen. Also: 1-U2/U1 = 1- 1,25V/10V = 1-0,125 = 0,875 = 87,5 %.
vielen Dank für die Erklärung erst einmal könnten sie mir vielleicht noch die zwei anderen Aufgaben aus der Prüfung Funktions- und Systemanalyse Sommer 2015 erklären.
Warum muss man bei der Umstellung dieser Formel : au=20*lg U1/U2 nach U2 man U1/ (10^au/20) durch 10^au/20 teilen? Die 20 stehen ja für den 20lg aber warum nimmt man die Verstärkung ^10 und teilt diese durch au/20?
Aufgabe 27: In der Zuleitung eines Verstärker liegt ein Sperrkreis für 5,5MHz. Wie groß ist die Schwinkreisgüte? Der Verlustwiderstand beträgt 5Ohm, die Induktivität 0,025mH.
vielen Dank für die Erklärung erst einmal könnten sie mir vielleicht noch die zwei anderen Aufgaben aus der Prüfung Funktions- und Systemanalyse Sommer 2015 erklären.
Warum muss man bei der Umstellung dieser Formel : au=20*lg U1/U2 nach U2 man U1/ (10^au/20) durch 10^au/20 teilen? Die 20 stehen ja für den 20lg aber warum nimmt man die Verstärkung ^10 und teilt diese durch au/20?
Die 20 bezieht sich nicht auf den Logarithmus. Dieser ist ja festgelegt durch das lg (10er Logarithmus). Da zwischem dem 20 und dem lg ein *mal* steht, kann man dieses als Produkt ansehen und somit auch nach den Grundrechenregeln behandeln.
der Zusammenhang zwischen Wirkleitwert, Scheinleitwert und Blindleitwert ist mir soweit bekannt. Jedoch würde mir eine kurze Erklärung nicht schaden. Bei der Lösung der Aufgabe war jedoch die vorgehendweise nicht so wirklich bekannt.
Da es sich bei der Aufgabe ja um eine RL-Parallelschaltung handelt, eilt der Strom der Spannung um cos (phi) -90° nach und die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung würde 0° getragen. Die Leitwerte erhalte ich ja, wenn ich die 1 durch die Widerstandswerte teile.
ja genau die Leitwerte erhälst du wenn du die einzelnen Widerstände invertierst. Da G = 1 / R und BL = 1 / XL
[attachment=369] auf dem Bild aus dem Tabellenbuch von EUROPA Seite 45 sehen wir nochmal grafisch den Zusammenhang von phi.
Der Cosinus, das was wir suchen, ist ja die Ankathete zur Hypotenuse, also G zu Y => bedeutet cos(phi) = G / Y
Da uns der Scheinleitwert Y dieser Schaltung ja nicht bekannt ist, rechnen wir diesen noch aus.
Aus der Zeichnung kann man dies auch ableiten. ( a² + b² = c² ) also Y² = G²+ BL² Jetzt noch die Wurzel ziehen und wir haben den gesuchten Scheinleitwert Y.
Mit dem Y und G können wir dann nun den Faktor von cos(phi) ausrechnen. Der Faktor würde dann 0,881 betragen.
Als Winkel wären das 28,24°
An dem Wirkwiderstand R besteht zwischen Strom und Spannung keine Phasenverschiebung. Am induktiven Blindwiderstand der Spule eilt der Strom um -90° der Spannung nach. Aber erst im Zusammenspiel der beiden lässt sich die wirkliche Phasenverschiebung berechnen.
Um dir das mit Y zu ersparen kannst du auch über den Tangens gehen. Also tan(phi) = BL / G Da kommen auch 28,18° bei rum.
Umgerechnet mit cosinus als Faktor bekommen wir dann das gleiche Ergebnis.
Also eilt die Gesamtspannung dem Strom um 28,2° voraus. Hoffe jetzt ist alles klar geworden. Wenn nicht kannst du gerne nochmal fragen