Zitat von Onkel_Horscht Meinst Du sowas oder sowas?
Und wo ist die geforderte Wahrheitstabelle? "Notwendige Daten sind: General Descriptions, Features, Applications, Electrical Characteristics, Absolute Ratings, Operating Conditions, Thermal Data, Truth Table"
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
ich vermisse im Stromlaufplan das Lochrasterfeld. Bis jetzt war es üblich, dass Lochrasterfelder in den AP T2 bestückt werden mussten. Was wird uns Prüflinge in dieser praktischen AP erwarten?
Ein Stromlaufplan von einer nicht bestückten Lochrasterplatine ist nicht wirklich interessant. [cool]
ZitatBis jetzt war es üblich, dass Lochrasterfelder in den AP T2 bestückt werden mussten. Was wird uns Prüflinge in dieser praktischen AP erwarten?
Stromlaufplan für die Lochrasterplatine entwerfen? Schaltung dimensionieren? Verdrahtung für das Lochrasterfeld entwerfen? Lochrasterfeld bestücken? Schaltung testen und Messungen durchführen? Ergebnisse dokumentieren?
Kleiner Nachtrag: Wenn man sich anschaut, welche Bauelemente für das Lochrasterfeld in Frage kommen, dann sollte die Komplexizität der zu erwartenden Aufgaben klar werden.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Moin, wer sich ein wenig mit den Bereitstellungsunterlagen befasst hat, wird sicherlich bemerkt haben, dass die 4 Strombegrenzungswiderstände R97 (270 Ohm/ 1W), und 8 Lastwiderstände (4x8,2 Ohm/ 2W; 4x6,8 Ohm/ 3W) auf die Lochrasterplatine gelötet werden müssen. Zudem sind noch 4 JST-EH-Buchsen zu bestücken.
Zitat von DreizehnZwölf Moin, wer sich ein wenig mit den Bereitstellungsunterlagen befasst hat, wird sicherlich bemerkt haben, dass die 4 Strombegrenzungswiderstände R97 (270 Ohm/ 1W) ... auf die Lochrasterplatine gelötet werden müssen.
Moin, wer sich ein wenig genauer mit den Bereitstellungsunterlagen befasst hat, wird sicherlich bemerkt haben, dass die 4 Strombegrenzungswiderstände R97 (270 Ohm/ 1W) der Baugruppe -A2 (-A2.R97/1 ... 4) zugeordnet sind und auch so im Bestückungsplan auftauchen. Weiterhin heißt es bei der Funktionsprüfung:
Zitat1.1 Bestücken Sie den Ladestrombegrenzungswiderstand -A2.R97 durch Parallelschaltung der vier Einzelwiderstände (je 270 ?/1 W) zwischen -XP1 und -XP2.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von DreizehnZwölf Moin, wer sich ein wenig mit den Bereitstellungsunterlagen befasst hat, wird sicherlich bemerkt haben, dass die 4 Strombegrenzungswiderstände R97 (270 Ohm/ 1W) ... auf die Lochrasterplatine gelötet werden müssen.
Moin, wer sich ein wenig genauer mit den Bereitstellungsunterlagen befasst hat, wird sicherlich bemerkt haben, dass die 4 Strombegrenzungswiderstände R97 (270 Ohm/ 1W) der Baugruppe -A2 (-A2.R97/1 ... 4) zugeordnet sind und auch so im Bestückungsplan auftauchen. Weiterhin heißt es bei der Funktionsprüfung:
Zitat1.1 Bestücken Sie den Ladestrombegrenzungswiderstand -A2.R97 durch Parallelschaltung der vier Einzelwiderstände (je 270 ?/1 W) zwischen -XP1 und -XP2.
Und wie soll das ganze dann bitte ausschauen? 4 Widerstände zwischen -XP1 und -XP2 kann ich mir irgendwie nur schwer vorstellen das man die da einfach so hinlöten kann. Ich hätte es letztendlich so gemacht und den untersten zwischen -XP1 und -XP2.
Zitat von DreizehnZwölf Moin, wer sich ein wenig mit den Bereitstellungsunterlagen befasst hat, wird sicherlich bemerkt haben, dass die 4 Strombegrenzungswiderstände R97 (270 Ohm/ 1W) ... auf die Lochrasterplatine gelötet werden müssen.
Moin, wer sich ein wenig genauer mit den Bereitstellungsunterlagen befasst hat, wird sicherlich bemerkt haben, dass die 4 Strombegrenzungswiderstände R97 (270 Ohm/ 1W) der Baugruppe -A2 (-A2.R97/1 ... 4) zugeordnet sind und auch so im Bestückungsplan auftauchen. Weiterhin heißt es bei der Funktionsprüfung:
Zitat1.1 Bestücken Sie den Ladestrombegrenzungswiderstand -A2.R97 durch Parallelschaltung der vier Einzelwiderstände (je 270 ?/1 W) zwischen -XP1 und -XP2.
Und wie soll das ganze dann bitte ausschauen? 4 Widerstände zwischen -XP1 und -XP2 kann ich mir irgendwie nur schwer vorstellen das man die da einfach so hinlöten kann. Ich hätte es letztendlich so gemacht und den untersten zwischen -XP1 und -XP2.
Ich hatte es schon im anderen Thread (Vorbereitung) geschrieben, dass ich hier keine fachgerechte und den Richtlinien der IPC-A-610 entsprechende Lösung sehe. Ich würde es auch etwa so machen, wie du es angedeutet hast. Wahrscheinlich stammt der Entwickler noch aus der Zeit der Röhrenradios, da war das noch üblich. Ich halte solche Lösungen in der Prüfung jedoch für kontraproduktiv, da wir euch die ganzen Jahre was anderes beizubringen versuchen. Das ist nur Bastlerniveau, was PAL da abgeliefert hat.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von DreizehnZwölf Moin, wer sich ein wenig mit den Bereitstellungsunterlagen befasst hat, wird sicherlich bemerkt haben, dass die 4 Strombegrenzungswiderstände R97 (270 Ohm/ 1W) ... auf die Lochrasterplatine gelötet werden müssen.
Moin, wer sich ein wenig genauer mit den Bereitstellungsunterlagen befasst hat, wird sicherlich bemerkt haben, dass die 4 Strombegrenzungswiderstände R97 (270 Ohm/ 1W) der Baugruppe -A2 (-A2.R97/1 ... 4) zugeordnet sind und auch so im Bestückungsplan auftauchen. Weiterhin heißt es bei der Funktionsprüfung:
Zitat1.1 Bestücken Sie den Ladestrombegrenzungswiderstand -A2.R97 durch Parallelschaltung der vier Einzelwiderstände (je 270 ?/1 W) zwischen -XP1 und -XP2.
Und wie soll das ganze dann bitte ausschauen? 4 Widerstände zwischen -XP1 und -XP2 kann ich mir irgendwie nur schwer vorstellen das man die da einfach so hinlöten kann. Ich hätte es letztendlich so gemacht und den untersten zwischen -XP1 und -XP2.
Ich hatte es schon im anderen Thread (Vorbereitung) geschrieben, dass ich hier keine fachgerechte und den Richtlinien der IPC-A-610 entsprechende Lösung sehe. Ich würde es auch etwa so machen, wie du es angedeutet hast. Wahrscheinlich stammt der Entwickler noch aus der Zeit der Röhrenradios, da war das noch üblich. Ich halte solche Lösungen in der Prüfung jedoch für kontraproduktiv, da wir euch die ganzen Jahre was anderes beizubringen versuchen. Das ist nur Bastlerniveau, was PAL da abgeliefert hat.
Da aber auf der Platine nur 2 Lötaugen für XP1, XP2 & 4 parallel geschaltete Widerstände vorhanden sind, gehe ich davon aus, dass ich die Widerstände R97 auch einfach auf die Lochrasterplatte löten kann & mit Sicherheit nicht so n Gitter, wie es hier vorhin gepostet wurde, bastle... Des Weiteren gehe ich, lt. Bereitstellungsunterlage davon aus, dass es keine anderen Komponenten gibt, die an die Klemmpunkte XP1 & XP2 angeschlossen werden müssen.
Apropos Klemmpunkte.. hat sich jemand schon mit dem PT1000 bzw. der Schaltung dahinter auseinander gesetzt? Ich gehe davon aus, dass der an die Klemmpunkte XP3 & XP4 (SP1.A3) angeschlossen wird.. wenn ich allerdings die Schaltung davon betrachte, wird das Signal, welches der PT1000 gibt, nicht ausgelesen, da der Jumper XJ3 (SP1.C4) für unsere Prüfung nicht berücksichtigt werden muss, da er grau hinterlegt ist. Ist jemand der gleichen Meinung, oder irre ich mich da?
Zitat von DreizehnZwölf gehe ich davon aus, dass ich die Widerstände R97 auch einfach auf die Lochrasterplatte löten kann.
Das würde ich nicht machen. Du weißt nicht, wie wie Schaltung auf der Lochrasterplatte aussehen wird, und wie sie eingesetzt wird. Daher ist es keine gute Idee, die "Heizung" daruf zu montieren und den Platz zu verschwenden. Außerdem sind die Widerstände auf dem Schaltplan eindeutig der Baugruppe -A2 zugeordnet und nicht der Lochrasterplatte.
@1312 zu deiner zweiten Frage konnte ich nur das bisher finden:
Zitat-XJ3 ... 5: Es besteht alternativ die Möglichkeit zum Anschluss von akkuinternen Temperatursensoren (über -X8:18 ... 20).
Ich denke das der Pt1000 zwischen -XP3 und -XP4 geschaltet wird. Dieser kommt dann in den Brandschutzbeutel wo die Akkus laden sollen. Bei einem Brand bzw. höherer Temperatur bricht das Programm den Ladevorgang ab. Die Ausgabe erfolgt über -X8.20 (TS3). Versorgt wird der Pt1000 über -R4. So hab ich es mir grad zusammen gereimt.
Zitat von DreizehnZwölf gehe ich davon aus, dass ich die Widerstände R97 auch einfach auf die Lochrasterplatte löten kann.
Das würde ich nicht machen. Du weißt nicht, wie wie Schaltung auf der Lochrasterplatte aussehen wird, und wie sie eingesetzt wird. Daher ist es keine gute Idee, die "Heizung" daruf zu montieren und den Platz zu verschwenden. Außerdem sind die Widerstände auf dem Schaltplan eindeutig der Baugruppe -A2 zugeordnet und nicht der Lochrasterplatte.
Was nicht vergessen werden darf: Die Bestückung der Lochrasterplatine etc. gehört nicht zur Bereitstellung und ist Teil des zu bewertenden Prüfungsteils. Wenn ich als Prüfer eine Komponente vorgelegt bekomme, die nicht der Aufgabenstellung entspricht, gibts Abzüge. Sinnlos verschenkte Punkte. Für die Baugruppe -A2 gilt zeichnungsgerechtes Fertigen; wenn der Entwickler (hier PAL) Mist vorgibt, heißt das noch lange nicht, dass sich die Fertigung (Prüfling) einfach darüber hinwegsetzen darf. Kann ja sein, dass sich PAL was dabei gedacht hat (was ich aber nicht glaube). [cool] Der Bereitstellungsteil wird ja hinsichtlich Bestückung/Löten ja auch nicht bewertet - muss halt nur funktionieren.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
mal jetzt ne andere Sache zum Thema Power-Balancing.
Ich habe mich der Aufgabenstellung wegen, reichlich über dieses Thema, wie viele andere sicherlich auch, Informiert. Ich kann aber immer noch nicht mit 100 %ger Wahrscheinlichkeit sagen ob das nun ein passiver oder aktiver Balancer ist. Im Netz sind die beiden Definitionen sehr nah bei einander. Momentan nehme ich an, dass dies ein passiver ist, da dieser nur im Bereich des Ladeschlusses arbeitet. ( So meine Recherche ...) Ich bin offen für andere Meinungen...
mal jetzt ne andere Sache zum Thema Power-Balancing.
Ich habe mich der Aufgabenstellung wegen, reichlich über dieses Thema, wie viele andere sicherlich auch, Informiert. Ich kann aber immer noch nicht mit 100 %ger Wahrscheinlichkeit sagen ob das nun ein passiver oder aktiver Balancer ist. Im Netz sind die beiden Definitionen sehr nah bei einander. Momentan nehme ich an, dass dies ein passiver ist, da dieser nur im Bereich des Ladeschlusses arbeitet. ( So meine Recherche ...) Ich bin offen für andere Meinungen...
So wie ich das verstanden habe, tauschen bei einem aktiven Balancer die Zellen untereinander Ladungen aus und bei einem Passiven nicht. Demzufolge würde ich behaupten, dass wir mit unserer Schaltung einen passiven Balancer vorliegen haben, da die Zellen selber nicht miteinander verbunden werden, oder?