1. Es ist immer Gut wenn etwas Strom fließt, also ein Quelle belastet wird. Sicherlich sind da 1M zu wenig... 2. ESD Warum? Es ist doch ein C vor dem OP und die OPs haben mittlerweile einen eigenen Schutz 3. Ja ein "Pull" Down wenn auch schlechter Ausrduck ist es. Jede Leitung egal welche bildet eine "Antenne" und ihr glaubt nicht was alles in der "Luft" ist. Er soll wirklich verhinden, dass sich der Kodensator auflädt. Gerade im audio Bereich sind statische Spannungen am Ausgang sehr schlecht für die Lautsprecher. Jeder Eingang von OPs sollte beschaltet werden! Da ist ein Grundsatz. Wäre der Widerstand nicht da wäre das ein offenere "Eingang".
Zitat von keviiin Wie komm ich auf die spannung von X1:3
Hallo,
Wenn Du unter -S1 schaust, findest du -X3:8 dieser wird mit 12V versorgt jetzt wechselst du zum Schaltplan vom Arduino.
Im oberen rechten Bereich des Arduino-Schaltplanes findest du die Spannungsversorgung dort ist ein 5V LDO mit der Bezeichnung NCP1117ST50T3G (U1) der das Board mit 5V versorgt.
1. Es ist immer Gut wenn etwas Strom fließt, also ein Quelle belastet wird. Sicherlich sind da 1M zu wenig... 2. ESD Warum? Es ist doch ein C vor dem OP und die OPs haben mittlerweile einen eigenen Schutz 3. Ja ein "Pull" Down wenn auch schlechter Ausrduck ist es. Jede Leitung egal welche bildet eine "Antenne" und ihr glaubt nicht was alles in der "Luft" ist. Er soll wirklich verhinden, dass sich der Kodensator auflädt. Gerade im audio Bereich sind statische Spannungen am Ausgang sehr schlecht für die Lautsprecher. Jeder Eingang von OPs sollte beschaltet werden! Da ist ein Grundsatz. Wäre der Widerstand nicht da wäre das ein offenere "Eingang".
Hallo,
Zitat von MOS-FET1. Es ist immer Gut wenn etwas Strom fließt, also ein Quelle belastet wird.
Wenn am BNC-Eingang nichts angeschlossen ist, wie soll dann eine Belastung zustande kommen?
Wenn sich bei einem Gewitter, Blitze entladen geschieht das gegen Erdpotential (Potentialausgleich) bei der BNC-Buchse ist der äußere Teil mit dem Schirm verbunden und der Schirm mit GND auf der Leiterplatte!
Zitat von MOS-FET2. ESD Warum? Es ist doch ein C vor dem OP und die OPs haben mittlerweile einen eigenen Schutz
Warum denn -R4 und -R5, wenn die OPVs einen internen Schutz haben? -C1, 7 & 13 werden als Koppelkondensatoren bezeichnet!
Zitat von MOS-FET3. Ja ein "Pull" Down wenn auch schlechter Ausrduck ist es. Jede Leitung egal welche bildet eine "Antenne" und ihr glaubt nicht was alles in der "Luft" ist. Er soll wirklich verhinden, dass sich der Kodensator auflädt. Gerade im audio Bereich sind statische Spannungen am Ausgang sehr schlecht für die Lautsprecher.
Welche Antenne?, in den Bereitstellungsunterlagen geht hervor (Pos. 45) das es sich um eine RG 174-25 Koaxial-Leitung handelt.(Koaxial-Leitungen haben einen Schirm um Fremd-Signaleinspeisung zu verhindern, bei der BNC-Buchse ist der äußere Teil mit dem Schirm verbunden und der Schirm mit GND auf der Leiterplatte sie sind als Antenne somit Wirkungslos!!!)
Statische Spannungen am Ausgang?
Warum sind denn dort keine 1M-Widerstände zum Schutz?
Hallo, 1. Ich hätte eine Frage zu Folgendem Teil des Schaltplans. (Planquadrat: C-D;4-5) Was machen/bewirken die Widerstände -R17 & R18, in Verbindung zu den Widerständen & Kondensatoren (-R15&-R16 & -C9 bis -C12)? 2. Noch eine Frage zu -K1 bis K4 -K1 & K3 sind als Impedanzwandler geschaltet. Bei -K2 & -K4 bin ich mir nicht 100% sicher wie sie geschaltet sind. Bin dankbar für jede Antwort !:D
Zitat von ElektroRobo81 Hallo, 1. Ich hätte eine Frage zu Folgendem Teil des Schaltplans. (Planquadrat: C-D;4-5) Was machen/bewirken die Widerstände -R17 & R18, in Verbindung zu den Widerständen & Kondensatoren (-R15&-R16 & -C9 bis -C12)? 2. Noch eine Frage zu -K1 bis K4 -K1 & K3 sind als Impedanzwandler geschaltet. Bei -K2 & -K4 bin ich mir nicht 100% sicher wie sie geschaltet sind. Bin dankbar für jede Antwort !:D
Hallo und Willkommen im Forum,
Bitte von Seite 1 lesen ist alles Erklärt, 1. zu Planquadrat: C-D;4-5, das sind vier einzelne C-R-Siebketten und bilden mit -K4 einen Aktiv-Filter 4.Ordnung (Butterworth-Filter 4ter Ordnung) genauso -K2. Wenn Du weisst was für Frequenzen C-R-Glieder durchlassen, kennst du die Funktion von -K4 bzw. -K2 (-K2 ist anders beschaltet!!! und hat ein anderes Frequenzverhalten).
Zu 2. -K3 ist RICHTIG , -K1 ist auch ein aktiv Filter 1. Ordnung.
-K2 & -K4 sind Buttherworth-Filter mit Verstärkung schaue ganz unten auf Seite 3, dort findest du ein PDF-Link eines Elektor Magazines scrolle auf Seite 12 und auf Seite 28 ein Filter 5. Ordnung.
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiter Helfen.:D
PS: beide Flitergruppen zusammen bilden eine Frequenzweiche und diese wird als Linkwitz-Riley cross-over Network bezeichnet.(engl. klingt besser als, Überkreuz Netzwerk)
Meine mit Strom fließen natürlich wenn ein BNC angeschlossen ist. z.B. bei sehr schnellen Signalen (Digital) ist sehr wichtig einen Abschlusswiderstand bereitzustellen. (Überschwinger). Aber auch anderen Signalen tut es gut wenn sie durch einen Widerstand fließen und nicht nur mit einen C abgekoppelt sind.
>Welche Annte? Deine Leiterplatte auf der Platine ist z.B. eine Antenne! Ja sogar selbst eine Koaxial Kabel kann zur Antenne werden wenn der innen Leiter und Schirm zu voneinander getrennt angeschlossen werden. Dann ist das kurze Stückchen Innenleiter eine HF Antenne. Aber das führt zu weit.
Eingänge jeder Art am OP oder Digitalen Bausteine Bitte immer auf ein definiertes Potential legen
3.) Statische Spannung / Potential an einem Ausgang wie soll der geschützt werden?? Möchtest du den OP Grillen und eine Heizung bauen? Eingang vom OP: Definiertes Potential dann bleibt auch der Ausgang ruhig wenn nix angeschlossen ist. Das meinte ich.
>-C1, 7 & 13 werden als Koppelkondensatoren bezeichnet! Klar werden die so bezeichnet, was ich sagen wollte ist einfach nur, dass der ESD nicht direkt an den OP gelangen kann. Es denn ihr berührt mit euren Finger die OP Beinchen.
Zitat von MOS-FET Meine mit Strom fließen natürlich wenn ein BNC angeschlossen ist. z.B. bei sehr schnellen Signalen (Digital) ist sehr wichtig einen Abschlusswiderstand bereitzustellen. (Überschwinger). Aber auch anderen Signalen tut es gut wenn sie durch einen Widerstand fließen und nicht nur mit einen C abgekoppelt sind.
>Welche Annte? Deine Leiterplatte auf der Platine ist z.B. eine Antenne! Ja sogar selbst eine Koaxial Kabel kann zur Antenne werden wenn der innen Leiter und Schirm zu voneinander getrennt angeschlossen werden. Dann ist das kurze Stückchen Innenleiter eine HF Antenne. Aber das führt zu weit.
Eingänge jeder Art am OP oder Digitalen Bausteine Bitte immer auf ein definiertes Potential legen
3.) Statische Spannung / Potential an einem Ausgang wie soll der geschützt werden?? Möchtest du den OP Grillen und eine Heizung bauen? Eingang vom OP: Definiertes Potential dann bleibt auch der Ausgang ruhig wenn nix angeschlossen ist. Das meinte ich.
>-C1, 7 & 13 werden als Koppelkondensatoren bezeichnet! Klar werden die so bezeichnet, was ich sagen wollte ist einfach nur, dass der ESD nicht direkt an den OP gelangen kann. Es denn ihr berührt mit euren Finger die OP Beinchen.
Zitat von MOS-FETwenn sie durch einen Widerstand fließen und nicht nur mit einen C abgekoppelt sind.
Und genau das meine ich, denn ohne Schutz bei zu hoher Spannung (ESD) könnte -C1 durchschlagen und den gesamten Gleichspannungsteil zerstören!
Deshalb auch der 1M-Widerstand zum ableiten der zu hohen Spannungen bei versehentlichen Berühren.(ESD) Das hatte ich bereits einige Beiträge zuvor schon genauso geschrieben.(auf Seite 3)
Zitat von MOS-FETDeine Leiterplatte auf der Platine ist z.B. eine Antenne!
Ich denke Du meinst Leiterbahn, für HF-Technik gibt es ein spezielles Leiterbahndesign das Verhindert das Leiterbahnen zur Antenne werden, bzw. um Signale einzukoppeln.(zur Abschirmung von Sendern gibt es Weissblechgehäuse) Koaxial-Antennen kenne ich, auch wie man solche Antennen baut (Funk), aber in euren Schaltplan ist die BNC-Buchse also -XP2 & -XP4 mit GND verbunden und damit nicht als Antenne wirksam das geht praktisch nicht mit angeschlossenem Schirm!
Zitat von MOS-FET Eingänge jeder Art am OP oder Digitalen Bausteine Bitte immer auf ein definiertes Potential legen
Aber diesen Hinweis muß ich loben,
Ein schönes Beispiel wäre noch aus der F18 Prüfung, dort wurde der LM75 ein digitaler Temperatursensor verbaut dessen Dateneingänge (A0,A1 & A2)auf +5V gelegt wurden (high Potential) man hätte auch eine Beschaltung mit Widerständen vornehmen können laut Datenblatt, oder AP2 Sommer14 dort wurde ein nicht benötigtes NAND-Gatter auf GND geschaltet.
Es gibt sicherlich noch mehr Beispiele, aber ich will nicht die Prüfungen aufzählen in denen sie vorkamen.
Zitat von keviiin R1 (1MOhm) ist doch zur Leistungsanpassung da!
Hallo, Das ist richtig, leider für die Azubis ein bisschen zu wenig Infromation deshalb Erkläre ich das jetzt etwas ausführlicher.
Wenn eine Signalquelle angeschlossen wird, hat diese einen Ri dieser braucht natürlich auch eine Last . In eurer Prüfung wird diese Last bei angeschlossener Signalquelle von -R1(1M) übernommen und wirkt als Ra, diese Beschaltung gilt aber nur für kleine Signalquellen mit wenig Leistung.
Bei größeren Signalquellen (größere Leistung), wird deshalb auch ein Spannungsteiler angewendet! (z.B. Oszilloskop).
Bevor Ihr streitet, Ihr habt beide die richtige Antwort!
Zur Erläuterung Ihr seht das ein Bauelement nicht nur eine Funktion haben kann.
1. Im Normalfall ohne Kurzschluss von aussen übt die Diode eine Begrenzungsfunktion aus. So wird sichergestellt das GND nicht tiefer als -0,7V absinken kann, denn denkt daran das nicht nur -R1 sondern auch -R5 an GND anliegt.(negative Halbwelle aus dem Funktionsgenerator!) So würde bei einem Worst case szenario (die Sicherung löst nicht aus) euer Schaltnetzteil zerstört werden.
2. Das ist auch ein parallel geschalteter Verpolschutz, aber da Ihr eure Zuleitung nach den Bereitstellungsunterlagen vorfertigen sollt, aber nur -A10.S1 (Seite 3) unter 5.2 Komponenten ganz unten, nicht -A10.X1 hier die Standardunterlagen Montage auf Seite 11 https://www.stuttgart.ihk24.de/blob/sihk...ab_S18-data.pdf sollte die Sicherung nicht auslösen.
3. Der Vorteil dieser Beschaltung ist, das die Diode bei richtig gepolter Spannung den Rest der Schaltung nicht beeinflußt und so die Eingangsspannung mit 12V keine Verluste aufweist. (in Reihe geschalteter Verpolsch. 12V-0,7V=11,3V) Nachteil bei zu niedriger Kurzschlußspannung ergo zu geringer Auslösestrom und die Sicherung löst nicht aus, kann eine Siliziumschmelze entstehen und die Diode bzw. nach Ausfall der Diode die ganze Schaltung zerstören.
Deshalb kommt diese Variante auch seltener zum Einsatz.(Eine solche Beschaltung ist mir zumindest in der Gerätetechnik noch garnicht zu Ohren gekommen)
(Weil diese Variante seltener zum Einsatz kommt, hatte ich auch ursprünglich nicht an Verpolschutz gedacht und fälschlicher Weise behauptet das es keiner ist, ist bereits gelöscht und abgeändert).
Die Funktion von -R22 dürfte wohl allen klar sein?