Bessel,- oder Butherworth-Filter? Das ist eine schwere Frage, denn beide haben optisch die selbe Vorbeschaltung. Da einige wahrscheinlich nicht die Möglichkeit haben die Schaltung testweise aufzubauen, wird diese Information nützlich sein. Es gibt kleine Unterschiede aber nicht in der Anordnung der Bauelemente! In dem Bild sind sehr schön die Kennlinien dargestellt, https://upload.wikimedia.org/wikipedia/c...orth-filter.svg
Ich hoffe das hilft ein wenig, sich das Frequenzverhalten anzuschauen.
Beachtet BITTE auf Seite 3 unter 5 Technische Hinweise, 5.1 Allgemein: Die Widerstände, Kondensatoren usw. dürfen erst in der Prüfung auf das Rastermaß gebogen werden!
Falls Ihr die Schaltung nachbaut, dann besorgt euch BITTE extra Bauelemente die kosten nur ein paar Cent!
Zitat von Blub Hi wir die Azubi streiten uns mit dem Ausbilder was der R26 macht. Also brauchen wir Hilfe ^^ ist das ein pull up oder down? Danke
Hallo,
-R26 ist zu 1000% = 100%*10 ein Pull up Widerstand, weil in der Digitaltechnik High-Level in den meisten Fällen mit +5V & ein Low-Level mit GND definiert wird. Folglich liegt der Widerstand zwischen der Signalleitung und +5V also High-Level oder auch Logisch 1. Ein Messtipp nimm dein Multimeter und messe zwischen Signalleitung und GND, dann holst Du dir eine zweite Person dazu der/die den Taster betätigt und dann siehst Du schon denn Unterschied natürlich geht auch ein TTL-Stift.
Zur Funktion es liegt immer ein High-Signal an IO2 sobald der Taster betätigt wird, wird das Signal über GND herunter gezogen.
Schaut mal ins Programm dort ist es in der Zeile 7 defeniert.
Habe eine Frage bezüglich der Theorie-Prüfung 2013. Frage: "Am Ausgang eines Netzteiles ist ein Lötkolben mit den Kenndaten 24V / 20W angeschlossen. Bestimmen sie die Heizleistung am Lötkolben am 12V Netzteil."
Antwortmöglichkeiten: 1. 1,2W (logisch das es nicht stimmt) 2. 2,5W (logisch das es nicht stimmt) 3. 5W (RICHTIG) 4. 10W (unsere vermutete Antwort aber falsch):@ 5. 20W (logisch das es nicht stimmt)
Es geht doch mit P= U * I oder? Warum wird die Leistung geviertelt und nicht halbiert? Da gibt es ja auch noch die Formel P = U² / R aber woher wüsste ich welche Formel ich nehmen muss?
Habe eine Frage bezüglich der Theorie-Prüfung 2013. Frage: "Am Ausgang eines Netzteiles ist ein Lötkolben mit den Kenndaten 24V / 20W angeschlossen. Bestimmen sie die Heizleistung am Lötkolben am 12V Netzteil."
Antwortmöglichkeiten: 1. 1,2W (logisch das es nicht stimmt) 2. 2,5W (logisch das es nicht stimmt) 3. 5W (RICHTIG) 4. 10W (unsere vermutete Antwort aber falsch):@ 5. 20W (logisch das es nicht stimmt)
Es geht doch mit P= U * I oder? Warum wird die Leistung geviertelt und nicht halbiert? Da gibt es ja auch noch die Formel P = U² / R aber woher wüsste ich welche Formel ich nehmen muss?
Der (Innen)Widerstand kann sich nicht ändern, also muss man auch die Formel mit R zur Berechnung nehmen.
Habe eine Frage bezüglich der Theorie-Prüfung 2013. Frage: "Am Ausgang eines Netzteiles ist ein Lötkolben mit den Kenndaten 24V / 20W angeschlossen. Bestimmen sie die Heizleistung am Lötkolben am 12V Netzteil."
Antwortmöglichkeiten: 1. 1,2W (logisch das es nicht stimmt) 2. 2,5W (logisch das es nicht stimmt) 3. 5W (RICHTIG) 4. 10W (unsere vermutete Antwort aber falsch):@ 5. 20W (logisch das es nicht stimmt)
Es geht doch mit P= U * I oder? Warum wird die Leistung geviertelt und nicht halbiert? Da gibt es ja auch noch die Formel P = U² / R aber woher wüsste ich welche Formel ich nehmen muss?
Hallo,
Die Antwort 3 ist richtig, auch der 2. Rechenweg ist der richtige.
rechnen wir mal, U²/P=R, 24V²/20W=28,8 Ohm soweit so gut.
Jetzt rechnest Du, U²/R=P, 12V²/28,8 Ohm = 5W.
Zur Frage des viertelns, das hängt damit zusammen das, bei Lampen, Lötkolben, Motoren oder auch Radios, stimmt die tatsächliche Leistung nicht mit der angegebenen Leistung überein (Bemessungsleistung, Nennleistung) weil bei der Herstellung Toleranzen zugelassen werden müssen.
Schaue ins FK-Buch unter Leistung, Arbeit , Wärme dort solltest Du so etwas finden wie: Die Leistung nimmt bei einem Verbraucher mit gleich bleibendem Widerstand mit dem Quadrat der Stromstärke oder mit dem Quadrat der Spannung zu. Folglich das Thermoelement im Lötkolben hat also immer den gleichen Widerstand!
Jetzt weisst Du sicherlich warum die Formel U²/R=P Anwendung findet.
meine erste Fragen wäre: Welche Funktion hat der Schaltungsteil im "Planquadrat AB23"? Ich hab jetzt schon herausgefunden, dass "C1 und R2" einen RC-Hochpass Filter ergeben, "R3 und C2" einen RC-Tiefpassfilter ergeben, R4 und R5 Gleichrichterdioden sind und K1 ein Impedanzwandler sein soll. Gibt es zwischen den aufgezählten Schaltungsteilen einen Zusammenhang oder für was sind diese da?
Meine zweite Frage wäre welche Funktion jetzt R1 (1MOhm) hat da ich bei dem ganzen durcheinander um das Thema R1 nicht mehr durchblicke.
meine erste Fragen wäre: Welche Funktion hat der Schaltungsteil im "Planquadrat AB23"? Ich hab jetzt schon herausgefunden, dass "C1 und R2" einen RC-Hochpass Filter ergeben, "R3 und C2" einen RC-Tiefpassfilter ergeben, R4 und R5 Gleichrichterdioden sind und K1 ein Impedanzwandler sein soll. Gibt es zwischen den aufgezählten Schaltungsteilen einen Zusammenhang oder für was sind diese da?
Meine zweite Frage wäre welche Funktion jetzt R1 (1MOhm) hat da ich bei dem ganzen durcheinander um das Thema R1 nicht mehr durchblicke.
Hallo und Willkommen im Forum,
1. -C1 dient als Koppelkondensator der den Wechselspannungsteil (vor -C1) vom Gleichspannungsteil trennt (nach -C1) das selbe machen auch -C7 & -C13. Mit der Kombination aus -C1 & -R2 liegst Du richtig!
2. -R3 & -C2 sind auch richtig, aber gehören zu -K1 der auch ein Aktiv-Filter 1. Ordnung darstellt.
3. -R4 & -R5 sind Begrenzerdioden schaue auf Seite 2 der Link zum Kompendium oder Google.
4. Es gibt einen Zusammenhang der Baugruppen schaue unter den Knotenpunkt von -R2 & -C2 dann verfolgen wo die Signalleitung hingeht.(durch -K3 wird ein zweites Potenzial erzeugt das Signal geht über -R2 und liegt auf dem zweiten Potenzial zu -K2 & -K4)
5. -K1 & -K2 bilden eine Verstärkergruppe genauso -K1 & -K4, an den Ausgängen der beiden Filter ist das Relais, das übers Programm geschaltet wird.(-K2 & -K4 bilden vermutlich eine Frequenzweiche) Wenn Du dir im Schaltplan -P1 & -P2 anschaust seht es sogar da. (Verstärker)
6. Jetzt zum -R1 wenn an -X6 nichts angeschlossen ist, wirkt er wahrscheinlich als ESD-Schutz denn zu hohe Spannungen könnten über -C1 durchschlagen und die dahinter liegende Schaltung zerstören. Wenn aber ein Funktionsgenerator angeschlossen wird, dient er wahrscheinlich als Last. (Ra)
Zur Anmerkung das ist alles Theoretisch, denn ich habe kein Materialsatz um selbst Messungen durch zuführen um z.B. das Frequenzverhalten zu überprüfen.(aber das Oszi & Funktionsgen.sind vorhanden).
Das ist Schlicht und Einfach Schaltungsanalyse.
-K1 ist kein Impedanzwandler, denn warum sollte er das selbe wie -K3 machen logisch wäre daher das -K1 ein Aktiv-Filter ist, so das am Ende eine ordentliche Amplitude heraus kommt.
Was passiert eigentlich genau, -R4 ist an +12V angeschossen die Diode wird ab 0,7V leitend wenn das Signal sich auf +12V befindet passiert noch nichts, sollte das Signal aber auf über +12,7V ansteigen wird die Diode leitend so ist eine Begrenzung auf max. +12,7V. Jetzt zu -R5 das verhält sich genauso GND ist = 0V wenn das Signal unter -0,7V absinkt wird die Diode auch leitend und begrenzt das Signal auf max. -0,7V. Also ist die maximale Signalbegrenzung bei +12,7V & -0,7V.
Das ganze geht auch mit anderen Dioden z.B der BAT43 dort liegt die Durchbruchspannung bei 0,4V solche Applikationen werden an Mikrocontrollern eingesetzt um die Eingänge zu schützen. BAT-Dioden deshalb, weil sie sind Schottky-Dioden und haben eine schnellere Auf,- und Abbauzeit. [cool]
>Ein Hinweis noch, die Beschaltung mit -R4 & -R5 darf nie ohne Widerstand betrieben werden. Daher vermute ich das -R3 auch noch die Funktion als Last zum Schutz der Dioden übernimmt.
Zitat von DetlefEGS Hey guys! Was machen R12 & R21 nach den beiden Koppelkondensatoren?
Und wozu dient S1 in Verbindung mit K5A?
Willkommen im Forum, Und Girls, in diesem Forum sind auch Frauen bzw. Damen!
Funktion von -R12 & -R21, bei angeschlossenem Oszilloskop bilden sie wahrscheinlich eine Abschluss-Impedanz um Kapazitäten aus dem Koaxialkabel entgegen zu wirken.(Kein Abschluss-Widerstand Signal auf GND!)
Das Signal kann nur in zwei Richtungen von -C1 über -R2 & über -R3 wie sicherlich schon aufgefallen ist, ist -C2 nicht parallel geschaltet und wirkt daher mit -R3. Deshalb nehme ich auch an das -K1, -R3 & -C2 ein Aktiv-Filter bilden. Das Signal über -R2 geht auf eine Potential-Schiene erzeugt durch -K3 und verteilt sich zu den Filtern von -K2 & -K4.
Ich hoffe, das sich jetzt ein etwas klareres Bild vom Signalverlauf ergibt.
Ich habe mal eine Frage zu der Theorie Prüfung von 2012 (Teil A): Bei Aufgabe 21: "Ein Operationsverstärker mit einer Leerlaufverstärkung Au>10? ist als Summierverstärker geschaltet. Wie hoch ist bei den gegebenen Werten die Ausgangsspannung U2 (in V)?"
Antwortmöglichkeinten:
1: U2 = 3,6V 2: U2 = 1,8V 3: U2 = 0,9V 4: U2 = -1,8V 5: U2 = -3,6V
Nach meiner Rechnung müsste -1,8V rauskommen. Ua = Rk*(Ue1/Re1+Ue2/Re2) = 100K?*(-0,3V/10K?+0,6V/50K?) = -1,8V
Ich habe mal eine Frage zu der Theorie Prüfung von 2012 (Teil A): Bei Aufgabe 21: "Ein Operationsverstärker mit einer Leerlaufverstärkung Au>10? ist als Summierverstärker geschaltet. Wie hoch ist bei den gegebenen Werten die Ausgangsspannung U2 (in V)?"
Antwortmöglichkeinten:
1: U2 = 3,6V 2: U2 = 1,8V 3: U2 = 0,9V 4: U2 = -1,8V 5: U2 = -3,6V
Nach meiner Rechnung müsste -1,8V rauskommen. Ua = Rk*(Ue1/Re1+Ue2/Re2) = 100K?*(-0,3V/10K?+0,6V/50K?) = -1,8V
Doch in den Lösungen steht Antwort 2 als richtig.
Kann mir da jemand weiter helfen
Danke im vorraus
Hallo und willkommen,
Du hast die Invertierung vor der Klammer vergessen!
Bitte immer auf die Vorzeichen achten.
Summierverstärker: Ua = -- ( Rk / Re1 * Ue1 + Rk / Re2 * Ue2 ) das Minuszeichen habe ich der besseren Sichtbarkeit zweimal geschrieben.