wir haben folgendes Problem, haben uns die Prüfungsschaltung die wir ja im vorraus bekommen haben schonmal angeschaut und einen Sinusoszillator mit Amplitudeneinstellung ist dort mit drin:
Die Amplitude lässt sich über R12 eigentlich einstellen, problem ist das bei mir beim OP kein Signal hinten rauskommt, wenn ich aber R6 auf Masse ziehen und den BF245B somit überbrücke kommt ein Signal, ich bzw. wir in unserer Lehrwerkstatt verzweifeln daran so langsam, hätte jemand eine Idee woran es liegen könnte.
P.S. Alles Nach dem R8 habe ich weggelassen würde sonst hier zuviel Platz verbrauchen
Vielen Dank schonmal im Vorraus
Wir Azubis
Letzer Satz eines Elektrikers - Was ist das denn eigentlich für ein Kabel?
Der Wien-Robinson-Oszillator benötigt eine Verstärkung von genau 3 um zu schwingen. Bei geringerer Verstärkung schwingt er nicht an, bei höherer wird der Klirrfaktor des Ausgangssignales größer. Wenn ihr den BF245 brückt, so habt ihre eine Verstärkung von 3,2 und der Generator schwingt an. Da obige Schaltung altbewährt und auch schon in einigen Prüfungen drin war, kann das Problem nur in der FET-Ecke liegen. FET OK und richtig eingebaut? Gate mal an Masse legen, sollte auch schwingen. Diode R13 richtig gepolt? DER J-FET benötigt eine negative Spannung zum sperren.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
gab es da irgendwelche änderungen, oder warum funktioniert dieser link nicht? auf der seite von der IHK finde ich die bereitstellunterlagen auch nicht mehr.
Zitat von Mosfet gab es da irgendwelche änderungen, oder warum funktioniert dieser link nicht? auf der seite von der IHK finde ich die bereitstellunterlagen auch nicht mehr.
Du darfst nicht so doll auf die Links klicken, da gehen die immer kaputt.:D
Hab es wieder repariert. [rolling_eyes]
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Okay mein Problem liegt beim Microcontroller einschub MC2VO und zwar bis zum Punkt 16.1 bei der Testphase funktioniert alles ab dann wird es unklar:
Ana_0 und Ana_1 test geht zwar jedoch darf der eien Eingang (Ra0) am Microcontroller nicht auf dem gleichen Spannungslevel liegen wie der andere (Ra1) da sonst der zustand h´000 nicht eintritt.
19.4 I2C test: Led- P3 leuchtet doch dann war glaub (habs mir doch net merken können): Wenn XJ1 gesteckt ist leuchtet P4; wenn XJ4 leuchten P3 und P5; wenn Xj2 dann leuchtet P2; wenn Xj5 dann leuchten P3 und P4
und dann noch: PWM und CS815 da hab ich zwar das rechtecksignal jedoch geht es nach der abfallenden Flanke noch ca auf -0,8 V und steigt dann auf 0V
Jede Fabel braucht einenHelden Jede Legende braucht einen Schurken
Zitat von gamer1 und dann noch: PWM und CS815 da hab ich zwar das rechtecksignal jedoch geht es nach der abfallenden Flanke noch ca auf -0,8 V und steigt dann auf 0V
Fangen wir bei der letzten Frage an: Wie war der Eingang am Oszi geschalten, AC oder DC?
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Ich simuliere grad Sinus Generator MP1 Ausgang und bekomme ~0.965 KHz Frequenz heraus. Die Spannung lässt sich bis ~+8VAC einstellen mit Poti. Der frequenz bleibt aber immer gleich.
Es wurde bei uns im Betrieb von anderen Kollegen angeblich 1Hz ausgerechnet...mein Signal ist aber fast 1 KHz
schaut euch bitte die Simulation an Wo habe ich den Fehler?
Wobei mein Sinus bleibt sauber zwischen 45%-70% Poti Einstellung ab 65% werden SS Stellen richtig scharfkantig und unter 40% zu viel Rauschen