Zitat von markus10 Was soll bei Auftraggeber/Auftragnehmer eintragen ? (momentan leer)
Passt oder schreib was sinnvolles rein (z.B. IHK, oder Deine Firma)
Zitat Bei Gerät: Standart Prüfungsrahmen IK-88/1 Was ist der Unterschied zwischen DIN VDE 0701/0702 und BGV A3 ? Dann würde ich Wiederholungsprüfung ankreuzen.
Die BGV A3 ist eine Unfallverhütungsvorschrift zum Thema Elektrische Betriebsmittel. Darin steht u.a., dass ortsveränderliche Betriebsmittel geprüft werden müssen. Die DIN VDE 0701/0702 sagt aus WIE diese gerpüft werden müssen. Es steht übrigens auch in den Standardbereitstellungsunterlagen drin, dass dieses Netzteil nach der VDE 0701/0702 geprüft werden muss. Diese solltest Du dann auch ankreuzen. Wiederholungsprüfung passt - es bezieht sich ja auf das Netzteil, dass (hofftentlich) min. einmal jährlich geprüft wird.
Zitat Gerätedaten: Hersteller: IVT GMBH Typ: IK-88/1 Serien NR :48/12 Ident.Nr: (was ist das ?) würde ich leer lassen
Passt. Bei IdentNr. könntest Du eine Nummer eintragen, wenn Ihr ein Firmeninternes Nummernsystem für die Prüfung der Betriebsmittel hättest
Zitat Nennspannung: 230 V Nennleistung: Auf mein Gerät steht 75 VA das ist ja die Scheinleistung.Wie berechne ich das raus die Wirkleistung ? Oder soll ich einfach da raus 75 W machen ? Nennstrom:steht nicht auf dem Gehäuse, würde ich berechnen mit (P/U) Frequenz: steht nicht auf dem Gehäuse, würde 50Hz hinschreiben cos Phi : steht nicht auf dem Gehäuse , leer lassen ?
Ich habe bisher noch keine Angabe zur Leistung des IK88/1 gesehen, daher kannste das auch leer lassen - gilt auch für andere Felder, die nicht angegeben sind.
Zitat Schutzklasse: 1 Schutzart IP:steht nicht auf dem Gehäuse,leer lassen ?
Schutzklasse passt Schutzart ist IP20 (Fingerschutz, kein Wasserschutz)
Zitat Bei Sichtprüfung würde ich alles als i.O ankreuzen.
Wenn Du das alles geprüft hast, dann ja
Zitat Messungen Schutzleiterwiderstand: Grenzwert 1M Ohm Messwert:>20MOhm Schutzleiterstrom: (kann mein Gerät glaub nicht ich mach den Ersatzableitstrom ) Grenzwert <3,5mA Messwert 0,10mA Berühungsstrom: Grenzwert <0,25 mA Messwert:0,001 mA
Wir messen auch nur den Ersatzableitstrom (nach RPE und RISO)
Zitat Funktion des Gerätes: i.O
Wenn dem so ist
Zitat Verwendete Messgeräte: Fabrikat: ABB Metrawatt Typ: M5013 Soll ich hie auch das Multimeter aufführen das ich für die Funktionsprüfung verwendet habe ?
"Messgeräte" schließt die Nennung mehrerer Geräte nicht aus
Zitat Prüfergebnis: i.O Prüfplakette: Ja (aber mein Betrieb hat keine Prüfplaketten.Würde Handschriftlich einen Aufkleber daraufkleben ) Nächster Prüftermin : Feb/2016 (ein Jahr ???) Entspricht den anerkannten Regeln: Ja Mängel/Bemerkungen: leer lassen
Auftraggeber ?? Prüfer :ich
Würde ich auch nicht anders machen. (Ich habe es auch schon erlebt, dass der Prüfling den Prüfer bei "Auftraggeber" unterschreiben lassen hat.)
Zitat Ich hoffe das es nicht all zu doofe Fragen sind die ich da habe.
Du bist sicherlich nicht der Einzige, der Diese Fragen hat
Zitat K2 wiederum (NE555) ist als Monostabile Kippstufe geschaltet und wird über C4 mit der fallenden Flanke getriggert. Mit R34 kann somit die Impulsdauer an XP13 eingestellt werden.
gilt für die berechnung der Impulsdauer dann die Formel t=(R34+r35)*C10*1,1 ?
Zitat von Mosfet gilt für die berechnung der Impulsdauer dann die Formel t=(R34+r35)*C10*1,1 ?
NEIN! Der zeitbestimmende Kondensator ist ein anderer, siehe Datenblatt. -C10 sorgt nur für den Triggerimpuls (differenzieren der Eingangsflanke -> Nadelimpuls).
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Hallo an euch allen! Ich habe eine Frage zu dem IK-88/1 und zu der VDE Prüfung nach 0701/0702. Da meine Firma das IK-88/1 damals als Bausatz gekauft hat befindet sich keine Gerätedaten auf der Rückseite wie zB: Hersteller, Seriennummer usw. Meine Frage ist nun ob ich einfach mit nem P-Touch ne Etikette ausdrucke wo dann meine Firma als Hersteller steht, ich dem Netzteil ne ausgedachte Serien-Nr. gebe und halt auch die Nennspannung etc angebe. Denk ihr das wäre so in Ordnung? Oder sollte ich es mit dem Etikett lassen?
EDIT: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen VDE 0701/0702 und BGV A3? Und ist BGV A3 nicht eig veraltet? Ich dachte das heißt jetzt DGUV Vorschrift 3 http://www.labelident.com/katalog/pruefp...tenblatt.de.pdf War mir jetzt etwas unsicher ob sie einem vllt eine Falle stellen wollen.. Das man das Kästchen ohne Beschriftung ankreuzen muss und da hinterschreibt: DGUV Vorschrift 3 Man weiss ja nie wäre net das erste mal das ich auf sowas reinfalle haha
Ja heisst jetzt dguv .... bgv a3 ist die die verordnung in der die din 0701/0702 drin steht bgv=Berufsgenossenschaftliche Vorschrift BGV A3 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel ->regelt die Prüfung von in Betrieben verwendeten Elektrogeräten
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Zitat von Flowzag Ja heisst jetzt dguv .... bgv a3 ist die die verordnung in der die din 0701/0702 drin steht bgv=Berufsgenossenschaftliche Vorschrift BGV A3 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel ->regelt die Prüfung von in Betrieben verwendeten Elektrogeräten
Zitat von Jian Da meine Firma das IK-88/1 damals als Bausatz gekauft hat befindet sich keine Gerätedaten auf der Rückseite wie zB: Hersteller, Seriennummer usw. Meine Frage ist nun ob ich einfach mit nem P-Touch ne Etikette ausdrucke wo dann meine Firma als Hersteller steht, ich dem Netzteil ne ausgedachte Serien-Nr. gebe und halt auch die Nennspannung etc angebe.
Du kannst bestimmt ein Label drauf machen. Wir haben hier auch ein Label mit der internen Geräte-Nummer drauf, die wir dann in der Prüfung in die Checkliste eintragen.
ich bin (zum Glück? leider?) nicht der einzige hier, der kaum überhaupt etwas von dieser technischen Diskussion in diesem Thread versteht und dennoch im Frühling seine Prüfung ablegen wird.
Ich bin nicht stolz darauf, andererseits habe ich auch weder im Betrieb noch in der Schule genug gelernt, um das zu verstehen. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll!
Ich kann ja nicht einfach darum bitten "Erklärt uns alles noch einmal von vorne". Ich würde nur erstmal gerne wissen, was für eine Tiefe des Verständnis die IHK erwartet. Vielleicht kann da jemand etwas sagen?
Mit den Prüfungsfragen Teil A und Teil B komme ich halbwegs zurecht, aber ich habe noch nie mit so einem Schaltplan praktisch gearbeitet, nur in der Schule einmal Teile von der Stromversorgung IK88/1 analysiert. In der Schule haben wir auch mit MultiSim gearbeitet, im Betrieb steht mir leider bislang kein Simulationsprogramm zur Verfügung. Alles was ich hab ist einen Lern-Laptop und ein paar LernCDROMs dafür, was natürlich auch schon sehr hilfreich ist, aber...
Was die einzelnen Bauteile angeht, kenne ich mich auch gerade einmal etwas mit OP-Verstärker-Grundschaltungen aus, nicht aber z.B. mit Taktgebern, Oszillatoren und weiß der G.... ob ich das überhaupt richtig geschrieben habe.
Ich kann dir nur sagen, von unserer Schule-Gebiet sind es 6 Azubis die alle Top vorbereitet sind. Ich würde dir gerne Hoffnung geben ,das es auch mit links klappt... wir haben aber nicht auf solche Hoffnung gesetzt bis jetzt.
Ich persönlich finde den Praktischen Teil einfacher als die Theorie. Wenn Du also sagst, dass Du mit den Aufgaben zurecht kommst, dann sollte es auch nicht kritisch werden. Im praktischen Teil musst Du nach Anleitung eine Leiterplatte bestücken, löten und in Betrieb nehmen. Außerdem noch ein paar (einfache) Fragen zur Planung (Datenblatt) beantworten.
Zitat von westsider das hört sich sehr schlecht an
Ich kann dir nur sagen, von unserer Schule-Gebiet sind es 6 Azubis die alle Top vorbereitet sind. Ich würde dir gerne Hoffnung geben ,das es auch mit links klappt... wir haben aber nicht auf solche Hoffnung gesetzt bis jetzt.
Genau solche Antworten brauchen wir NICHT. Oder wie hätte dir an deiner Stelle so eine Antwort geholfen?
Wir wollen nicht wissen, was wir jetzt nicht ändern können, und wollen weder zaubern können noch uns totstellen, sondern wollen wissen, was wir noch alles dafür tun können, dass es klappen KANN.
Ich muss aber auch sagen das meine Schule mich nur mäßig drauf vorbereitet hat. Hatten bis jetzt noch keine OPs, Oszillatoren und nochn paar andre Sachen in der Schule.. Bin leider auch nicht auf dem Niveau wie ihr alle hier [frown] Das was ich über OPs weiß hab ich mir selbst angeeignet bzw. mit Hilfe meiner Kollegen. Oszillatoren hatten wir auch net @.@ Hab keine Ahnung von den dingern.. Wir hatten nur in vielleicht einer Stunde was über den NE555 gelernt aber das ist alles.. Mehh nicht cool Könntet ihr mir bzw uns ein paar Tipps geben was wir uns unbedingt nochmal angucken sollten? und welche Themen wären besonders wichtig?
Hab die Zwischenprüfungen von 2005-09 und 2013/14 bereits mehrmals geschrieben und hatte bis jetzt nicht soooo große Probleme.. nur bei einer hatte ich ein paar Schwierigkeiten
schonmal eines Vorweg, den Schaltplan der praktischen Prüfung brauchst du nicht bis ins kleinste Detail verstehen, es reicht wenn du weisst was die einzelnen Schaltungsteile machen (Wien Robinson Oszillator, Schmitt Trigger, Bistabile Kippstufe, Monoflop) und wenn du weisst wo man etwas abgleichen kann. Das würde ich mir nochmal ansehen bzw. vom Ausbilder erklären lassen. Außerdem würde ich mir die OP Grundschaltungen nochmals ansehen. Lg Katha
Vergesst bei der Theorie nicht die ganze Installationstechnik etc. (Lampenschaltungen, Netzformen, Schleifenimpedanz etc.). Es gehörte bei den Elektronikern auch dazu, wird aber gerne vergessen. Für die Praxis sollte es aber halb so wild werden, denn die Schaltung nach vorgegebenem Bestückungsplan sollte man mittlerweile können. Bauelemente sind ja nur noch THT, bleibt als einzige Herausforderung eine saubere Verdrahtung zur Frontplatte. An Messungen kann ja nicht viel kommen, die Frequenz liegt um 1 kHz, also keine Herausforderung. Und mit Impulsdauer, Tastgrad etc. sollte man ebenso wie mit dem Oszi umgehen können.
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zum thema messung wird sicherlich auch die 0701/0702 dran kommen ... also auch da nochmal draufschauen , sind auch ganz gerne fragen dazu die mal gestellt werden , (allerdings kann man dies ja vorher nie wissen ) .... und zum thema "nicht gut vorbereitet" bzw. "in der schule die sachen nicht gelernt" das ist so ne sache , ich kenne das problem , allerdings hat leider die schule nichts mit den prüfungen zu tun, sonst sehe das anders aus ..... "also macht euch nicht so die grössten sorgen" .... aber geht auch keinenfalls zu locker an die sache ran!! ..... ich vermute auch das die euer wissen zum timer ne555 testen , denn dieser baustein wird schon sehr lange verwendet und ist der standart-baustein wenn es um "zeitliche anwendungen" geht also datenblatt un mal etwas gründlicher reinziehen was der so macht , und wie er funktioniert gebt euch mühe und verzweifelt nicht ... es sieht für euch sicherlich nach "oberkrasser doktorarbeit" aus , aber es ist wirklich nicht so ein hartes brot ...... analysiert die pläne , schaut was da so passiert , ..spielt mal einen fall durch und zieht bei problemen einfach das forum zu rate ...... Das klappt schon !:-)
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