Zitat von GreenZone22 Hallöchen zusammen bin neu im Forum also sry, falls diese frage schon mal gestellt wurde ( Habe sie allerdings noch nicht gesehen).
Ich habe die Schaltung im Grunde verstanden bin mir aber noch unsicher wann genau der "K2" kippt und wie das mit den Ausgängen "X1:20" und "X5" aussieht. Sprich wann da ein Signal rauskommt. Wann sperrt/schließt der "T6" ? Müsste am Ausgang "x1:20" nicht immer 5V anliegen ?
Wenn aus Pin 3(NE555) eine Positive Flanke kommt,geht diese Richtung X5(High Signal) und Richtung T6.T6 wird leitend und am Kollektor (X1:20a) ist ein low Signal. Andersrum wenn eine Negative Flanke aus Pin 3 kommt hast du an X5 in dem Moment ein Low Signal.Das Low Signal hast auch an T6.T6 sperrt und am Kollektor bzw. x1:20 steht ein High Signal an. Also der Transistor Invertiert das Signal was an X5 anliegt. Sorry bin nicht grad der Erklärbär,aber hoff das stimmt so
Kondensatooor, der Strom eilt vooor ; Induktivitäten, Ströme sich verspäten
Zitat von michel1900 R25 lässt nur die negativen Nadelimpulse durch. Aber für was ist R28 gut?
Die Frage gebe ich mal weiter und füge hinzu: Hat sich eigentlich außer mir noch niemand gefragt, wofür die LED's gedacht sind? Oder ist das offensichtlich und mir ist das als Einzigem nicht klar?
[align=center]Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen[/align] [align=center]Albert Einstein[/align]
Zitat von michel1900 R25 lässt nur die negativen Nadelimpulse durch. Aber für was ist R28 gut?
Macht das Gleiche, klingt blöd, ist aber so. Zeichnet euch die bistabile Kippstufe doch einfach um, also in symmetrischer Darstellung, wie man sie aus dem Lehrbuch kennt. Dann die Dioden und die Kondensatoren mit dazu. Dann wird es evtl. schon etwas transparenter. Am Ende ist durch die Dioden/Kondensatoren ein flankengetriggertes T-FF entstanden. Etwas bastlergerecht ist es hier mal dargestellt und erklärt (mit anderer Dimensionierung, aber das macht nichts - es geht ja ums Schaltungsverständnis).
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von michel1900 R25 lässt nur die negativen Nadelimpulse durch. Aber für was ist R28 gut?
Die Frage gebe ich mal weiter und füge hinzu: Hat sich eigentlich außer mir noch niemand gefragt, wofür die LED's gedacht sind? Oder ist das offensichtlich und mir ist das als Einzigem nicht klar?
Musst du jetzt nicht wissen, das klärt sich in der Prüfung. Wenn man sich aber anschaut, welches Signal der PIC von der Platine erfasst und welche Parameter dieses Signales sich ändern können, dann kann man was vermuten ...[cool] Ist aber kein Nachteil, wenn man das nicht weiß und würde mir darüber jetzt keine unnötigen Gedanken machen.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von michel1900 R25 lässt nur die negativen Nadelimpulse durch. Aber für was ist R28 gut?
R28 Gut für: Wenn der Pegel an MP3 von High nach Low fällt wird den Trabsistor T5 die Basisspannung(T5 vorher war leitend) entzogen und dadurch gesperrt.An Mp4 liegt dann High Pegel an.So entsteht ein Taktteiler
Kondensatooor, der Strom eilt vooor ; Induktivitäten, Ströme sich verspäten
Yo alle miteinander^^ Uhh.. ist vielleicht ne dämliche Frage aber T2 und T3 sind doch dazu da um den Sinus zu verstärken oder? Bin etwas verwirrt^^ wozu sind dann C7 und R22? und weshalb der Spannungsteiler bestehend aus R17/18/19? weshalb muss man da eine Spannung einstellen? @.@ sorry wenn ich doof anstelle.
Zitat von Jian Yo alle miteinander^^ Uhh.. ist vielleicht ne dämliche Frage aber T2 und T3 sind doch dazu da um den Sinus zu verstärken oder? Bin etwas verwirrt^^ wozu sind dann C7 und R22? und weshalb der Spannungsteiler bestehend aus R17/18/19? weshalb muss man da eine Spannung einstellen? @.@ sorry wenn ich doof anstelle.
T2 u T3 bilden einen Schmitttrigger.Dieser Formt die Sinus in Rechteckimuls.R22 und C7 ist ein Beschleunigungskondensator der Zuständig dass das Umschalten der Flanken ganz schnell geht dass ein sauberer Rechteckimpuls rauskommt
Kondensatooor, der Strom eilt vooor ; Induktivitäten, Ströme sich verspäten
Zitat von Jian Yo alle miteinander^^ Uhh.. ist vielleicht ne dämliche Frage aber T2 und T3 sind doch dazu da um den Sinus zu verstärken oder? Bin etwas verwirrt^^ wozu sind dann C7 und R22? und weshalb der Spannungsteiler bestehend aus R17/18/19? weshalb muss man da eine Spannung einstellen? @.@ sorry wenn ich doof anstelle.
T2 u T3 bilden einen Schmitttrigger.Dieser Formt die Sinus in Rechteckimuls.R22 und C7 ist ein Beschleunigungskondensator der Zuständig dass das Umschalten der Flanken ganz schnell geht dass ein sauberer Rechteckimpuls rauskommt
Ich hätte da noch ne Frage zum PWM Signal am NE555. Zwar wie berechnet man ti und tp jetzt richtig wenn der NE555 Monostabil geschaltet ist? In manchen Formelsammlungen wird mit ti=R1*C1*ln3(1,1) gerechnet. Unser Dozent rechnet mit ti=R*C*ln2 , auch kahm mal eine Formel mit tp=5*R*C zum Vorschein, aber leider weiß ich das nicht mehr so genau. Jetzt hätte ich gerne mal eine klare Ansage von den Profis hier im Forum, denn in unserer Schaltung könnte man ti und tp auch berechnen müssen. Danke schonmal
Kondensatooor, der Strom eilt vooor ; Induktivitäten, Ströme sich verspäten
Monostabile Kippstufe mit NE555: ti = 1,1*R*C (Der Kondensator muss sich auf 2/3 UB aufladen (67%), um die obere Schaltschwelle des NE555 zu erreichen. Wie bekannt benötigt er für 63% die Zeit [Tau] = R*C. Für 67% ca. 0,1*[Tau] länger - über den Logarithmus Naturalis: -ln(100%-67%) = -ln(0,33) = 1,1)
Für tp benötigst Du die Periodendauer des Eingangssignales (Triggersignal des NE555): tp = T - ti
Bei der Astabilen Kippstufe wechselt die Spannung am Kondensator ja nur zwischen 1/3 und 2/3 UB, daher ist hier der entsprechende Faktor 0,69
Zitat von Compaq Ich hätte da noch ne Frage zum PWM Signal am NE555. Zwar wie berechnet man ti und tp jetzt richtig wenn der NE555 Monostabil geschaltet ist? In manchen Formelsammlungen wird mit ti=R1*C1*ln3(1,1) gerechnet. Unser Dozent rechnet mit ti=R*C*ln2 , auch kahm mal eine Formel mit tp=5*R*C zum Vorschein, aber leider weiß ich das nicht mehr so genau. Jetzt hätte ich gerne mal eine klare Ansage von den Profis hier im Forum, denn in unserer Schaltung könnte man ti und tp auch berechnen müssen. Danke schonmal
Für ein Monoflop kann man nicht ti und tp berechnen, sondern nur die metastabile Zeit! Für die Berechnung gibt es nur eine verbindliche Quelle: Das Datenblatt. Auf Seite 10 ist die gesuchte Formel t=R*C*1,1 zu finden. Die Periodendauer T am Ausgang ergibt sich aus der Frequenz der Triggerquelle (hier ca. 2 ms wegen der 500 Hz). tp ergibt sich somit aus tp = T - ti = 2 ms - 1,1*R*C.
Die anderen Formeln, die du genannt hast, gehören zu anderen Sachen ...
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von Gast [quote="Compaq"] Ich hätte da noch ne Frage zum PWM Signal am NE555. Zwar wie berechnet man ti und tp jetzt richtig wenn der NE555 Monostabil geschaltet ist? In manchen Formelsammlungen wird mit ti=R1*C1*ln3(1,1) gerechnet. Unser Dozent rechnet mit ti=R*C*ln2 , auch kahm mal eine Formel mit tp=5*R*C zum Vorschein, aber leider weiß ich das nicht mehr so genau. Jetzt hätte ich gerne mal eine klare Ansage von den Profis hier im Forum, denn in unserer Schaltung könnte man ti und tp auch berechnen müssen. Danke schonmal
Für ein Monoflop kann man nicht ti und tp berechnen, sondern nur die metastabile Zeit! Für die Berechnung gibt es nur eine verbindliche Quelle: Das Datenblatt. Auf Seite 10 ist die gesuchte Formel t=R*C*1,1 zu finden. Die Periodendauer T am Ausgang ergibt sich aus der Frequenz der Triggerquelle (hier ca. 2 ms wegen der 500 Hz). tp ergibt sich somit aus tp = T - ti = 2 ms - 1,1*R*C.
Die anderen Formeln, die du genannt hast, gehören zu anderen Sachen ... [/quot Ok,verstanden.Danke sehr
Kondensatooor, der Strom eilt vooor ; Induktivitäten, Ströme sich verspäten
ich bin mir noch nicht so sicher, welche Kondensatoren bei den Spannungsversorgungen für welchen Zweck verbaut sind. Beispielsweise C21 und C22. Welcher davon ist zur Glättung, welcher als Stützkondensator?