Alles klar! c: vielen dank für eure hilfe ein Kollege hat mir eben den Wien-Robinson-Oszillator erklärt~ schaue mir gleich nochmal den Timer an^^ @Katha; @Gast; @Flowzag
Was meint Ihr was zum Datenblatt gefragt werden könnte? Bei den alten Prüfungen waren die Datenblätter ja meistens eher in Fließtext Form und man musste Werte raus lesen aber dieses Jahr ist es in Tabellenform.
hmm vielleicht sowas wie: Wie groß ist die max. Leistung des Transistors ab welcher spannung steuert er durch zum OP villeicht mit welchen spannungsbereich kann er betrieben werden und naja solche sachen.. denke das wird nicht so schwer^^ glaubt ihr es werden auch fragen zum zu kühlkörper und so dran kommen? und vergesst nicht das datenblatt zum transistor mitzubringen^^
Ich habe noch keinen gefunden. Kühlkörperberechnung ist mir jetzt spontan nur aus der Berufschule bzw. der AP2 bekannt. Beim Transistor sind es wahrscheinlich so typische Werte wie UCE max, IC max, P tot, UCE sat,... Mir ist eine Tabelle lieber als Text.
Für die Zwischenprüfung ist es ratsam die OP Grundschaltungen drauf zu haben, denn bei mir wars so das in der Schule OPs erst später durch genommen wurden aber in der Prüfung sind auf jedenfall Aufgaben zu OPs.
Man findet bei Youtube gute Lehrvideos, in denen jemand OPs leicht verständlich an der Tafel erklärt.
Hallo ich bins nochmal Ich habe eine Frage zum Oszillator.. Ich will nur sichergehen das ich es richtig verstanden habe. R15 leitet die positiven Halbwellen gegen Masse und R13 lässt nur die negativen durch . Meine Frage ist ob man die Diode R15 nicht einfach weglassen könnte. Man bräuchte doch nur R13 die, die positiven Halbwellen blockt und nur die negativen durchlässt.
Außerdem mit C2, R4, C1 und R5 wird die frequenz festgelegt und der FET verringert bei bestimmten Sinusspannungen den Verstärkungsfaktor des Oszis, der Verstärkungsfaktor wird mit R6 und R7 bestimmt
liege ich da richtig? Sorry für meine Unwissenheit
R6 und R7 bestimmen ja den Verstärkungsfaktor. Dieser sollte doch ca 3 sein oder? Ich bekomme aber 2,2 raus.. reicht das noch? oder mache ich was falsch? Vu=R7/R6=22k/10k=2,2
Danke für eure Hilfe^^
Jian
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Der JFET arbeitet nicht als Schalter! Er stellt ja einen Teil der Amplitudenregelung dar. Damit die Schwingungsbedingung bzgl. Amplitude erfüllt ist, muss der nichtinvertierende Verstärker eine Verstärkung von 3 haben. Daher wird der JFET als steuerbarer Widerstand eingesetzt und muss in Reihe zu -R6 noch das restliche 1 kOhm aufbringen.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Hi, welchen Zweck erfüllt eigentlich C3,R10,R11? Beim R12 wird ja die Amplitude eingestellt bzw.die Verstärkung über den Fet die bestandteil ist Formel: Vu(3)=1+R7/R6+Rds(Fet 1K) oder?
Kondensatooor, der Strom eilt vooor ; Induktivitäten, Ströme sich verspäten