Moin, hab da mal eine Frage, die im Stromlaufplan erwähnte Beschaltung des Operationsverstärkers "-K2". Wenn ich mich jetzt nicht ganz irre, sollte dies ein Differenzverstärker darstellen, oder?
Zitat von Suku3a Moin, hab da mal eine Frage, die im Stromlaufplan erwähnte Beschaltung des Operationsverstärkers "-K2". Wenn ich mich jetzt nicht ganz irre, sollte dies ein Differenzverstärker darstellen, oder?
die Prüfung demnächst wird meine erste sein deswegen habe ich noch paar offene Fragen. Geht es bei dem Gespräch nur um den Teil: A4.B1 oder geht es um den Gesamtplan? Ich hoffe jemand der bereits Erfahrungen gesammelt hat kann mir helfen.
Also ich habe im März die AP1 und ich versteh nicht so mein Stromlaufplan/Schaltplan. Könnte mir jemand helfen mir die Funktion zu erklären wie zb die OPs funktionieren was die machen usw.... Bitte schriebt mich an Also ich könnte auch per Whatsapp.
Zitat von Julia Hallo Ich bin die Julia bin neu hier
Also ich habe im März die AP1 und ich versteh nicht so mein Stromlaufplan/Schaltplan. Könnte mir jemand helfen mir die Funktion zu erklären wie zb die OPs funktionieren was die machen usw.... Bitte schriebt mich an Also ich könnte auch per Whatsapp. [cool]
Ich bin der Michael und hab mich mal auch hier wegen der Prüfung angemeldet. Ist eigentlich nicht so schwer haben wir von Ausbilder komplett erklärt bekommen wozu die ganzen OPs zuständig sind
Hallo zusammen, ich hoffe, dass ich hier den ein oder anderen Experten vorfinde der mir weiterhelfen kann. Die Schaltung als ganze ist von der Funktion an sich verstanden, mich interessieren jetzt jedoch kleine Details. Zum Beispiel im Bezug auf den K4 (XR2209). Wenn man ins Datenblatt schaut findet man unterschiedliche Formeln zur Berechnung der Ausgangsfrequenz. Allerdings ist die in der Prüfung gewählte Beschaltung so nicht im Datenblatt zu finden, wodurch ich es mir gerade ein bisschen schwer mache rauszufinden in welchem Frequenzbereich die Ausgangsspannung liegt. f ist ja auf jeden Fall vom Strom/Spannung am R19 und vom C4 abhängig. Darüber hinaus - und das ist bestimmt eine ziemlich bescheuerte Frage, aber ich stehe gerade auf dem Schlauch... Wenn ich am MP2 z.B. 2V messe, wie berechne ich dann den Kollektrostrom? Wird sowas im Detail überhaupt erwartet, oder kann ich einfach sagen UR19 = UMP2 - UBE und dann den Strom über U/R berechnen?
Hallo zusammen!! Ich mache eine Umschulung zum EGS in Oberhausen und habe schon mein Material bekommen und habe es so weit wie es geht vorbereitet und der XR2209 ist da bei!! Ein Tip noch sortier euch die sachen einzeln auf einer Sturepurplatte das ist viel einfacher bei der Prüfung dann muss man nicht immer suchen! So ein kleiner Tip am Rande.
Zitat von Ckgismo ... Ein Tip noch sortier euch die sachen einzeln auf einer Sturepurplatte das ist viel einfacher bei der Prüfung dann muss man nicht immer suchen! So ein kleiner Tip am Rande.
Besser als eine Styropor Platte ist eine Platte aus leitfähigem ESD Schaumstoff. Da dann alle Bauteile einstecken und beschriften. Zusätzlich würde ich Ersatz in meiner privaten Tasche haben, falls ein Beinchen abbricht beim Einsetzen in einen IC Sockel oder beim Biegen von Transistor Anschlüssen. Und natürlich sind alle Bauteile getestet und funktionen, aber das hat man beim Aufbau der Schaltung auf Steckbrettern ja bereits erledigt.
Styropor ist ESD-technisch sehr bedenklich! Auch das festkleben mit Tesafilm ist nicht Ohne, da die Beinchen durch den Klebefilm verunreinigt werden können und somit die Lötbarkeit beeinträchtigt werden kann.
Wir verwenden hier kleine ESD-Sortimentsschuber (so ca. 40x30x5cm) In die Fächer machen wir kleine Aufkleber mit den Werten der Bauteile. Wenn die Fächer nicht reichen, dann kommen halt mehrere Bauteile in ein Fach (aber nicht Widerstand + Widerstand, sondern z.B. Widerstand + Kondesator - sonst fängt in der Prüfung wieder das Suchen an). Damit fahren wir ganz gut- Aber ganz klar: mit einer guten Vorbereitung des Materials spart man einiges an Zeit in der Prüfung.
Zudem ist Schrumpfschlauch nicht in der Bereitstellung vorgesehen. Und ich glaube nicht, dass die Prüfer Lust haben jeden einzelnen Schrupfschlauch aufzuschneiden!
Zudem ist Schrumpfschlauch nicht in der Bereitstellung vorgesehen. Und ich glaube nicht, dass die Prüfer Lust haben jeden einzelnen Schrupfschlauch aufzuschneiden!
Dem stimme ich zu! Bitte keinerlei Schrumpfschlauch verwenden. Ist nicht in den Bereitstellungsunterlagen vorgesehen und zudem echt nervig das aufzuschneiden. Ist sogar eher negativ!
Zitat von Onkel_Horscht Styropor ist ESD-technisch sehr bedenklich!
Stimmt zwar an sich, aber über diese Frage zu diskutieren lohnt sich nur, wenn die gesamte Kette (inkl. Lieferung/Verpackung von z.B. Feltron Zeissler) stimmt und auch die Arbeitsplätze (inkl. Fußboden), Arbeitskleidung und Werkzeuge dem ESD-Anspruch gerecht werden. Und das ist bei den Prüfungen eben oft nicht gegeben.
ZitatAuch das festkleben mit Tesafilm ist nicht Ohne, da die Beinchen durch den Klebefilm verunreinigt werden können und somit die Lötbarkeit beeinträchtigt werden kann.
Ob Tesa oder Malerkrepp: Meine Azubis wissen, was ich davon halte. [cool] Das Zeugs hat hier nichts zu suchen!
ZitatWir verwenden hier kleine ESD-Sortimentsschuber (so ca. 40x30x5cm) In die Fächer machen wir kleine Aufkleber mit den Werten der Bauteile. Wenn die Fächer nicht reichen, dann kommen halt mehrere Bauteile in ein Fach (aber nicht Widerstand + Widerstand, sondern z.B. Widerstand + Kondesator - sonst fängt in der Prüfung wieder das Suchen an). Damit fahren wir ganz gut- Aber ganz klar: mit einer guten Vorbereitung des Materials spart man einiges an Zeit in der Prüfung.
Wichtig sind das Vorsortieren, die Kontrolle auf Richtigkeit (Bauelementewerte) und Vollständigkeit. Bei den Lieferanten arbeiten auch nur Menschen.
ZitatZudem ist Schrumpfschlauch nicht in der Bereitstellung vorgesehen. Und ich glaube nicht, dass die Prüfer Lust haben jeden einzelnen Schrupfschlauch aufzuschneiden!
Nicht zeichnungsgerecht gefertigt. In der "richtigen" Fertigung geht das ja auch zurück und muss nachgearbeitet werden. Und durch das Aufschneiden entstehen ohnehin weitere Schäden. Also Punkte gleich abziehen. Abgesehen davon geht es ja darum, die Qualität der Lötstellen und das Zurichten der Bauelemente, Litzen etc. zu beurteilen. Da können im Teil 1 schon etliche Punkte flöten gehen.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von Gast Stimmt zwar an sich, aber über diese Frage zu diskutieren lohnt sich nur, wenn die gesamte Kette (inkl. Lieferung/Verpackung von z.B. Feltron Zeissler) stimmt und auch die Arbeitsplätze (inkl. Fußboden), Arbeitskleidung und Werkzeuge dem ESD-Anspruch gerecht werden. Und das ist bei den Prüfungen eben oft nicht gegeben.
Ich glaube sie haben gemerkt, dass das alleine nicht ausreicht und nicht jeder Prüfungsort auch für alle Prüflinge entsprechend ausgerüstet ist (und sicherlich auch nicht jeder Ausbildungsbetrieb)
ich darf im März auch die AB Teil 1 bestreiten und habe noch ein paar Fragen zu dem Schaltplan.
Auf der Platine A4.B1 Rätsel ich Über K2 den TL 071. Die OP Schaltung an sich verstehe ich, aber ab C3 bis R9 weis ich nicht was die Bauteile bewirken.. . Unser Ausbilder ist auch ratlos könnt ihr mir helfen?
Und zu guter letzt die DC/DC Wandler Platine A5: Aus den Bereitstellungsunterlagen geht leider nicht herfor, ob wir diese schon vorbereiten dürfen oder nicht. Wisst ihr etwas dazu? Wir haben en Bausatz leider noch nicht .
Und noch eine Frage die mich interessiert. Wie habt ihr die Schaltung systematisch analysiert ? Habt ihr teile der Schaltung auch aufgebaut?
Zitat von EGS_KI Auf der Platine A4.B1 Rätsel ich Über K2 den TL 071. Die OP Schaltung an sich verstehe ich, aber ab C3 bis R9 weis ich nicht was die Bauteile bewirken.. . Unser Ausbilder ist auch ratlos könnt ihr mir helfen? Mfg EGS_KI
An Dioden (hier die R10) entsteht ein Spannungsfall von 0,7V in Durchlassrichtung. Da das Bezugspotential MINUS 5,1V ist, ist die Diode entsprechend in Durchlassrichtung geschalten und zwischen der Diode und dem Widerstand R9 messen wir entsprechend -0,7V. Der R11 ist ein als Spannungsteiler beschaltenes Potentiometer, wodurch du die Spannung am nichtinvertierenden Eingan des OPs im Bereich 0 bis -0,7V einstellen kannst. Wie genau C3 bezeichnet wird weiß ich garnicht mehr so genau... Siebkondensator? (Der Begriff wird ja eigentlich im Zusammenhang mit Glättung nach einem Gleichrichter verwendet). Aber Funktion "sollte" (auch hier bitte ggf. Korrektur) sein, dass das Eingangssignal aufgrund von Lastschwankungen stabilisiert wird.