Hey Ihr, ich habe auch dieses Jahr meine Zwischenprüfung,
Wir bauen im Geschäft zurzeit die Schaltung mal auf, aber ich weiß noch nicht was es geben soll, wir haben ein Spanungs Kontrollierter Oscillator (XR2209) der uns eine Dreieck oder Rechteckform Spannung bringt, aber was wird es wenn wir es bauen?
Ebnso noch eine Fragen, hat jemand Infos für mich was beim Situtaiven Gespräch so für Fragen kommen/ und beim DGUV Prüfen? Danke
Zitat von thomi55 Hey Ihr, ich habe auch dieses Jahr meine Zwischenprüfung,
Wieso auch? Hier hat niemand eine Zwischenprüfung. Hier geht es um die (gestreckte) Abschlussprüfung Teil 1. Nicht, dass du hier falsch bist und dich auf eine für dich nicht zutreffende Prüfung vorbereitest. [cool]
ZitatWir bauen im Geschäft zurzeit die Schaltung mal auf, aber ich weiß noch nicht was es geben soll, wir haben ein Spanungs Kontrollierter Oscillator (XR2209) der uns eine Dreieck oder Rechteckform Spannung bringt, aber was wird es wenn wir es bauen?
Was es letztendlich wird, hängt von deinen Fähigkeiten ab. Ich kenne Fälle, da wurde es Elektronikschrott.
ZitatEbnso noch eine Fragen, hat jemand Infos für mich was beim Situtaiven Gespräch so für Fragen kommen/ und beim DGUV Prüfen?
Ich hoffe, dass ich deine Frage, trotz deiner noch stark ausbaufähigen Deutschkenntnisse, richtig verstanden habe. Situativ heißt, auf die aktuelle Situation bezogen. Also wenn du gerade lötest, welches Lot du gerade verwendest, Schmelztemperatur des Lotes und warum du die Temperatur an deiner Lötstation so hoch eingestellt hast. Oder beim Messen mit dem Oszilloskop, welche Funktion der Tastteiler hat und wann man ihn verwendet oder was diese oder jene Einstellung am Oszi bedeutet. Oder bei der Sicherheitsprüfung gemäß DGUV Vorschrift 3, wie genau der Ersatzableitstrom gemessen wird oder warum man den Isolationswiderstand nicht mit dem DVM messen darf. Oder wenn du während der Prüfung auf Toilette musst, ob du dir vorher oder nachher die Hände waschen solltest.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Ich Formuliere die Frage nochmal kürzer vielleicht bekomm ich dann ja mal eine Antwort...
Im Stromlaufplan Platine A4.B1 Pin 4 vom Arduino geht auf Pin 12 des DAC0808´s und auf LED P1 auf Platine A4.B2 der Pin 12 am DAC ist im Datenblatt mit LSB beschriftet, laut Prüfungsunterlagen (Seite 10, dort sieht man wie A4.B2 an die Frontplatte geschraubt wird) ist P1 aber die LED mit dem MSB Fehler oder Absicht?
Das liest sich wirklich ein wenig komisch. Bisher war für mich A1 auch immer das LSB und A8 das MSB. Warum das im Datenblatt anders beschriftet ist habe ich noch nicht rausgefunden. Muss uns aber in der Prüfung nicht stören. Die Software wurde ja passend zur Schaltung bereitgestellt.
D.h. die anzeige ist, wenn sie wie auf Seite 10 eingebaut wird "Falschherum" (links LSB und rechts MSB).
Was mir jetzt noch aufgefallen ist, ich hab die Schaltung vom Arduino bis zur Anzeige mal aufgebaut.. verstehe denn Sinn des Plus- bzw. Minustasters aber nicht wirklich (wenn ich nach dem Programm gehe müsste man dabei zwischen "hochzählen" und "runterzählen" umschalten können ?) wenn ich den Plustaster drücke bleibt die Anzeige kurz stehen und zählt dann weiter (wenn Pin 4 LSB und Pin 11 MSB ist) runter. Wenn ich den Minustaster drücke passiert rein gar nichts.
Zitat von Pedro Fiel Hallo rein aus Interesse: Hat jemand eine Ahnung was für ein Signal der DAC0808 ausgibt?(Signalform) Was könnte das Oszi anzeigen? Grüße
Abhängig vom digitalen Eingangswert wird sich am Ausgang ein entprechender Strom- bzw. Spannungswert ergeben.
Ich hoffe, dass das nicht Dein Ernst ist, aber da es tatsächlich Betriebe gibt, bei denen die Wissensvermittlung nicht unbedingt im Vordergrund steht: hier eine kurze Erklärung:
Der OP ist ein Verstärker (wie der Name schon sagt). Er hat zwei Eingänge und einen Ausgang. Er verstärkt die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Eingängen mit einem recht hohen Verstärkungsfaktor (üblicherweise weit über 10.000). Dabei gilt: ist die Spannung am nichtinvertierenden Eingang (+) größer als die Spannung am invertierenden Eingang (-), so wird sich die Ausgangsspannung auch ins Positive bewegen, umgekehrt entsprechend ins Negative. Durch geschickte Beschaltung lässt sich das Verhalten des OPs anpassen (definierte Verstärkungsfaktoren, Schwellwertschalter, Vergleicher, frequenzabhängiges Verhalten...) Sollte das Thema noch nicht in der Berufschule dran gekommen sein, würde ich auch auf jeden Fall mal den Lehrer fragen, ob er da noch was dazu sagen kann...
Kleine Wichtige Ergänzung zum OP: Entscheidend dafür was genau der OP in einer Schaltung macht ist die Beschaltung. Vor allem wo und wie Widerstände und Kondensatoren am und um den OP herum angeschlossen sind. Wenn du noch nichts mit einem OP zutun hattest solltest du dir die Grundbeschaltungen mal anschauen, die findest du aber problemlos im Tabellenbuch.