Hallo Azubis! Ich habe da ma ein paar Fragen. Als erstes ma ne ganz blöde Frage. Was bauen wir da eigentlich?:)Weil in den Bereitstellungsunterlagen steht ja nur drin was wir für Zeugs wir mit bringen sollen und wie die Frontplatte aussieht. Brauche noch sehr viel Hilfe verstehe den Stromlaufplan auch nicht so ganz :/Wer ist so nett und würde mir ein bisschen helfen? Habe auch Facebook und Skype:)
Zitat von Julia Hallo Azubis! Ich habe da ma ein paar Fragen. Als erstes ma ne ganz blöde Frage. Was bauen wir da eigentlich?:)Weil in den Bereitstellungsunterlagen steht ja nur drin was wir für Zeugs wir mit bringen sollen und wie die Frontplatte aussieht. Brauche noch sehr viel Hilfe verstehe den Stromlaufplan auch nicht so ganz :/Wer ist so nett und würde mir ein bisschen helfen? Habe auch Facebook und Skype:)
Schau dir am besten erstmal die Vorhandenen posts an, dort wurden bereits einige elemente der Prüfung genannt
die Messpunkte von 5 bis 9 sind soweit klar bzw. wurden kürzlich hier beantwortet.
Es wäre Prima, wenn jemand für die EGS-Forumprofi-Gemeinschaft die Messwerte von MP1 bis MP4 hier zur Verfügung stellen könnte:)
5-9 sind ja einfache Versorgungsspannungen wo wahrscheinlich einfach Kontrollfragen kommen wie Messen sie am MP6... (Erwarteter Wert +12V ist das korrekt Ja/Nein?) ankreuzen fertig.
Die anderen Meßpunkte sind zum einen zum einstellen der Spannung und zum anderen um auch mit einem Oszilloskop Messgerät zu messen das wären dann MP3 weil K4 eine Frequenz raus gibt und wir die wahrscheinlich messen und zeichnen müssen.
MP1 Meine Vermutung wäre das die Aufgabenstellung so lauten könnten. 1.Stellen sie den Jumper von XJ1 auf Position 2 und 3. 2. Messen sie an MP1 und stellen mit R7 eine Spannung von XX ein.
Durch die Einstellung der Spannung an R7 und der Jumperung wird automatisch auch MP2 verändert. Dort werden wir wahrscheinlich nur die Spannung überprüfen bzw. protokollieren müssen.
Kompensation der Spannungsverschiebung ?? Kann man nicht grundlegend sagen, dass es ein invertierender Verstärker ist, welcher als invertierender Impedanzwandler funktioniert da R2/R1 = 1 ist ?
Lg iTzZenita
In welchen Müll kommt eigentlich der Spannungsabfall?
Ich denke ich habe die grundlegende Funktion des DAC verstanden und habe mir mal die innere Beschaltung genauer angeschaut, ich erkenne hier eine Emitterschaltung(wenn man es ganz grob betrachtet), wenn man R4/R5 als Rc versteht und Pin 4 als Emitter. Stimmt das in etwa? Glaube zwar das ist nicht so relevant aber ich frage aus Interesse. Edit: Damit niemand durch meinen Käse verwirrt wird^^... Hab die Invertierung total außer acht gelassen bei meiner Überlegung, weil ich im Datenblatt nur auf die Beschaltung geschaut hatte da ist nämlich keine Invertierung zu sehen... wie iTzZenita bereits gesagt hat, R4/R5 bilden einen Pull up um die Spannung hoch zu setzen.
Ich denke ich habe die grundlegende Funktion des DAC verstanden und habe mir mal die innere Beschaltung genauer angeschaut, ich erkenne hier eine Emitterschaltung(wenn man es ganz grob betrachtet), wenn man R4/R5 als Rc versteht und Pin 4 als Emitter. Stimmt das in etwa? Glaube zwar das ist nicht so relevant aber ich frage aus Interesse.
Da PIN 2 ein Ausgang ist, gehe ich eher davon aus, dass die beiden Widerstände R4 / R5 ein Pull-Up bilden um die Spannung hoch zu setzen.. Laut Datenblatt ist es erkennbar, dass der Strom der aus dem DAC herausfließt, zwischen PIN 2 und PIN 4 aufgeteilt wird.. Also Io(nicht) + Io = Iref. Ich bin auch der Meinung, dass dann dieser Strom dann auch für die Spannung hinter K5 verantwortlich ist, also das der OPV K5 ein Strom zu Spannungswandler ist.
Sind nur Vermutungen, wenn jemand mehr weiß darf er gerne hinzufügen oder korrigieren
Lg iTzZenita
In welchen Müll kommt eigentlich der Spannungsabfall?
Hab mal eine etwas andere Frage: soo wie ich die Aufgabe berechnet habe sollte die Lösung 4 Richtig sein, in der Lösung selbst steht hingegen, dass die 3 richtig sei. Kann mir einer helfen?
Suku3a
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Aus welcher Prüfung kommt die Aufgabe ? Es müsste dazu ja noch ein Bild o.ä. geben, da dort "zum Test des Anschlusses" steht.. Nach normaler Rechnung sollten es 5530W sein, jedoch muss da irgendwo ein übersehener Faktor sein.
Lg iTzZenita
In welchen Müll kommt eigentlich der Spannungsabfall?
Zitat von Suku3a Hab mal eine etwas andere Frage: soo wie ich die Aufgabe berechnet habe sollte die Lösung 4 Richtig sein, in der Lösung selbst steht hingegen, dass die 3 richtig sei. Kann mir einer helfen?
Schritt1: P=U²/R --> Umstellung auf R --> R=U²/P --> 230²V/6000W=8.816?
Schritt2: P=U2²/R ---> P=212²V/8.816?=5098W
Was wäre den dein Lösungsweg damit man weiß wie du auf das Ergebnis gekommen bist
Zitat von iTzZenita Aus welcher Prüfung kommt die Aufgabe ? Es müsste dazu ja noch ein Bild o.ä. geben, da dort "zum Test des Anschlusses" steht.. Nach normaler Rechnung sollten es 5530W sein, jedoch muss da irgendwo ein übersehener Faktor sein.
Bei der Aufgabe mit der Elektroheizung bzw. allgemein bei Aufgaben mit Leistungsberechnungen wird gerne mal übersehen das der Widerstand normalerweise konstant ist und man nicht nur auf P=U*I schauen darf, da I auch eine Abhängigkeit von U hat. Das ist hoffentlich bekannt ^^ Ich denke man hat hier einfach einen 3-Satz gemacht 6kW/230*212=5,53kW was FALSCH ist, bitte nicht nachmachen ^^