ich würde aber auch zu einem Invertierenden OP mit V= -1 tendieren. Die ausgegebene Frequenz des XR2209, wird einfach invertiert. So sieht es zumindestens der Oskar
Guten Abend hier geht es auch nicht um das Invertieren das ist richtig sondern es geht um die Kompensation der Spannungsverschiebung infolge des sehr kleinen Eingangsruhestomes bzw. um R23. Ein Tipp: schon mal was von schwingenden OPVs gehört? Ich selbst habe das Schwingen auf dem Oszi gesehen!
You're right, I'm sorry. Ich dachte dass du meinst, dass sich da etwas an der Funktion ändert und ich habe "Kompensation der Spannungsverschiebung infolge des sehr kleinen Eingangsruhestromes" nicht verstehen können, da wir das nie so benannt haben.
Im Endeffekt ist es ja eine Entstörung. Die Funktion ist aber trotzdem die "invertierende Impedanzwandlung". (Wenn man das denn so nennen darf....)
Lg iTzZenita
In welchen Müll kommt eigentlich der Spannungsabfall?
Also nochmal zum K2... Für mich kommt nur eine Möglichkeit in Frage, und zwar der K2 ist dazu da um den Spannungsbereich der von K1 ausgegeben wird noch besser einstellen zu können. Dh. : Über R8 und R11 lässt sich ein Spannungsbereich einstellen der Bspw. von 0V bis -3V geht obwohl K1 im Bereich von 0V bis -12V geht.
unser Azubi hat heute versucht die Leiterplatte 3190F172A zu bestücken und zu montieren. Dabei haben wir leider folgendes festgestellt. Die Bohrungen der LEDs in der Frontplatte 3190F173A passen nicht.
Die Prüfung unsererseits hat ergeben, dass in der Zeichnung der Frontplatte (Seite 10 der Bereitstellungsunterlage) einen Abstand der Bohrungen für die LEDs zu den oberen Befestigungsschrauben von 2mm angibt und unsere Frontplatte auch diese Zeichnung entspricht. Soweit der einfache Teil. Die Messung der vorhanden Platine ergab jedoch nur einen Versatz von ca. 0,83mm zwischen den Mittelpunkten der LEDs und den Befestigungsbohrungen. Um einen Fertigungsfehler auszuschließen, haben wir dann die Gerber-Daten der Platine genauer geprüft und festgestellt das in diesen auch nur ein Versatz von 0,81mm gezeichnet ist. Also unsere Platine wohl dem Datensatz entspricht. Es ergibt sich also ein Versatz von ca. 1,2mm. Außerdem fällt auf das die Gerberdaten und damit auch unsere Platine) nicht mit den Zeichnungen auf Seite 16 der Bereitstellungsunterlagen übereinstimmen. Zumindest beinhalten die Gerber-Daten zwei unterschiedliche Platinenbezeichnungen (Lötseite: LS3190F171B, Bestückungsseite BS3190F172A).
Ich habe das vorhin auch mal bei PAL gemeldet und hoffe jetzt auf eine zeitnahe Antwort wie zu verfahren ist.
Viele Grüße Hucki
PS.: vllt. kann mal jemand seine Materialien und Datensätze prüfen und unsere Feststellung teilen.
Habe das gleiche Problem, habe allerdings schon die LEDs festgelötet und abgezwickt. Schaue jetzt mal ob ich noch passende LEDs finde. Würde mich aber auch freuen, etwas von der Antwort der PAL zu erfahren ob das ein Fehler ist, der behoben werden muss.
Zitat von Onkel_Horscht Ja, das Lochbild passt nicht exakt. Daher: Die LEDs in die Leiterplatte stecken, Leiterplatte in Frontplatte montieren, LEDs ausrichten und löten.
Gibt das nicht Punktabzug ? die LEDs stehen jetzt natürlich im Winkel auf der Platine.
Warum ist das ein Nicht-Invertierender Verstärker? In der Grundschaltung hast du den Invertierender OP. R2/R1=2,127
Durch XJ1 wird es zum Differenzverstärker aber der Verstärkungsfaktor änder sich da ja auch. Und das ist Abhängig von der Spannung die an MP1 ist und auch abhängig von R8.
Zitat von Onkel_Horscht Ja, das Lochbild passt nicht exakt. Daher: Die LEDs in die Leiterplatte stecken, Leiterplatte in Frontplatte montieren, LEDs ausrichten und löten.
Gibt das nicht Punktabzug ? die LEDs stehen jetzt natürlich im Winkel auf der Platine.
1. ist das ein Teil der Bereitstellung und wird nicht bewertet 2. ist das ein Fehler der PAL und wird nicht bewertet
Trotzdem solltest Du es möglichst ordentlich löten und montieren, damit es es anständig aussieht. (Mit den Gegegenheiten wie sie jetzt halt sind)
Hallo.. Ich hätte auch mal eine Frage. Wir müssen ja Messungen nach BGVA3 durchführen leider hat unser Prüfgerät keine Auswahl für den Schutzleiterstrom. Darf man theoretisch auch den Ersatzableitstrom messen sofern die Isolationsmessung erfolgreich war, den eigendlich ist das ja so ziemlich das gleiche nur das der Ersatzableitstrom gegen Spannung gemessen wird.
Zitat von Nobody1 Hallo.. Ich hätte auch mal eine Frage. Wir müssen ja Messungen nach BGVA3 durchführen leider hat unser Prüfgerät keine Auswahl für den Schutzleiterstrom. Darf man theoretisch auch den Ersatzableitstrom messen sofern die Isolationsmessung erfolgreich war, den eigendlich ist das ja so ziemlich das gleiche nur das der Ersatzableitstrom gegen Spannung gemessen wird.
Hey, Mein Meister hat mir gesagt das es egal ist. Da es das fast gleiche ist, er hat nur gesagt das ich es dazuschreiben soll bei Bemerkung oder so. Damit die Prüfer Bescheid wissen.