Was mich noch interessieren würde: In den Prüfungsunterlagen ist für den praktischen Teil eine Zeitvorgabe von 6,5 Std vorgesehen davon 45 Minuten Planung - was genau ist damit gemeint, oder besser was wird von uns erwartet ?
Zitat von iTzZenita Kompensation der Spannungsverschiebung ?? Kann man nicht grundlegend sagen, dass es ein invertierender Verstärker ist, welcher als invertierender Impedanzwandler funktioniert da R2/R1 = 1 ist ?
Lg iTzZenita
Habe Ich etwa einen anderen Schaltplan? Wenn das so einfach wäre dann erkläre mir wofür R23 am Nicht invertierenden Eingang ist! (es ist kein Pull Down Widerstand) Ein Tipp schaue dir lieber noch einmal die Grundschaltungen der OPVs an, dort sind doch kleine aber feine Unterschiede zu erkennen.
Guten Morgen erstmal,
ich würde aber auch zu einem Invertierenden OP mit V= -1 tendieren. Die ausgegebene Frequenz des XR2209, wird einfach invertiert. So sieht es zumindestens der Oskar
Eine Frage hätte ich. Hat jemand eine ahnung ob es eine Schaltungssimulation gibt, inder man einen Arduino(die Programmierung) einbinden kann und der XR2209 vorhanden ist?
Als bei Chuck Norris der Strom ausfiel, bemerkte er dies gar nicht, seine Elektrischen Verbraucher funktionierten aus Respekt weiter.
Zitat von Lars87 Was mich noch interessieren würde: In den Prüfungsunterlagen ist für den praktischen Teil eine Zeitvorgabe von 6,5 Std vorgesehen davon 45 Minuten Planung - was genau ist damit gemeint, oder besser was wird von uns erwartet ?
Bevor die Leiterplatte verteilt wird, müssen ein paar Fragen beantwortet werden. - Daten aus dem Datenblatt ermitteln - Fragen zur Messtechnik - Fragen zum Löten - Fragen zum Arbeitsschutz - Fragen zur Schaltung
Hallo, erstmal danke für diesen hilfreichen Thread. Ich hab mir alles mal durchgelesen die Funktion erschließt sich mir auch relativ gut, es gibt nur leider noch ein paar Fragen die sich mir auftun. Wozu genau ist der K2 in der Schaltung da, wie ja schon geklärt ist der OP als Differenzierer beschalten, eigentlich könnte man das Signal aus K1,Pin 2 ohne K2 mit einem Vorwiderstand direkt in die Basis von K3 einspeisen. Ein Grund wäre zur Abkopplung des Signals aus K1 aber dann würde ein einfacher Impedanzwandler ausreichen. Es wäre super wenn mir jemand ein bisschen über die Funktion von K2 erzählen könnte.
Habe mal ne kurze Frage bekommt man in der Praktischen Prüfung einen bestückungsplan ??? Da ich gerade die Letztjährige aufbauen und den Prüfungsfall praktisch simulieren möchte, fiel mir auf das kein Bestückungsplan bei liegt ? Oder soll man das iwie anhand des Schaltplans löten.... gehe ich aber nicht von aus bin gerade dezent verwirrt Um eine zeitnahe Antwort wird gebeten.
Ja man bekommt einen Bestückungsplan, alles andere wäre absurd du kannst ja nicht aus dem Stromlaufplan eine Multilayerplatine bestücken. Normalerweise ist der Bestückunsplan bei den Durchführungsunterlegen, jedenfalls wenn du bei Christiani bestellst, für die Prüfung bei, also die kann man bestellen.
Nein die wird nicht in der Prüfung gelötet, steht aber alles in den Bereitstellungsunterlagen... Zitat aus den Bereitstellungsunterlagen: 2.5.2 Anzeigeplatine Die Anzeigeplatine muss aufgebaut sein und dem Prüfling zur Prüfung bereitstehen. Die aufgebaute Baugruppe A4.B2 kann vorab an der Platine befestigt werden.
In Zukunft bitte erst mal die Bereitstellungsunterlagen ausführlich lesen.
Wozu genau ist der K2 in der Schaltung da, wie ja schon geklärt ist der OP als Differenzierer beschalten, ...
Standardfehler: Auch wenn es ähnlich klingt, Ein Differenzierer ist etwas grundsätzlich anderes. Hier handelt es sich um eine Subtrahierschaltung bzw. einen Differenzverstärker. Der Differenzierer ist quasi das Gegenstück zum Integrierer (Kondensator am Eingang, Widerstand in der Gegenkopplung).
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Sorry für den Fehler, aber könntest du mir trotzdem erklären wozu der genau da ist und vor allem auch in Bezug auf die Diode die parallel zum inv. Eingang liegt ? Hat das was mit der BE Spannung von K3 zu tun ?