ich habe die Frage schon hier irgendwo gelesen, möchte aber nochmal nachhaken. Ich besitze auch noch einen TI-83+ vom Gymnasium. Dieser Taschenrechner ist programmierbar. Auf der Einladung steht jetzt allerdings "Taschenrechner (nicht programmierbar)". Ein Lehrer von uns meinte im vorherigen Block, dass man der Prüfungsaufsicht zeigen soll, dass der TR nicht programmiert ist, indem man einen Reset auf Werkseinstellung vor ihnen macht.
Was meint ihr? Ich kann jetzt schlecht noch einen Taschenrechner kaufen...
Wegen dem Taschenrechner habe ich gerade mit der IHK telefoniert. Die meinen es sei "wortglauberei" von dem nach soll man so vorgehen wir z.B. aLix oder ich.
@marvinef: Der Transistor bestimmt zusammen mit dem Widerstand R19 und dem Kondensator C4 die Frequenz, welche von K4 ausgegeben wird. Die Frequenz wird durch den Widerstandswert an Pin 4 von K4 und durch die Kapazität an Pin 2 und 3 eingestellt. f=1/R*C Die UCE Strecke am Transistor fungiert in dem Fall als einstellbarer Widerstand. Wird der Transistor leitend, verringert sich der Widerstand und umgekehrt. Zusammen mit R19 bildet dei Uce Strecke von K3 den Widerstandswert, der an Pin 4 des XR anliegt
Es gibt klar einen Unterschied zwischen programmiert und programmierbar. (Da machen sich aber u.U. diejenigen, die die Einladungen schreiben keine Gedanken darüber.
In den Prüfungsaufgaben (Seite 2 - ganz oben) stehen die erlaubten Hilfsmittel und dort steht eben, dass er nicht programmiert sein darf.