Darf man im Tabellenbuch kleine Zettel mit Beschriftung der Themen einkleben um die Themen schneller zu finden? Würde das mit ja beantworten bin mir aber nicht ganz sicher.
Darf man im Tabellenbuch kleine Zettel mit Beschriftung der Themen einkleben um die Themen schneller zu finden? Würde das mit ja beantworten bin mir aber nicht ganz sicher.
JA, darf man.
Vielleicht lässt sich von einem Moderator auf der 1 Seite eine Linksammlung mit den hier bereits geposteten Links ( TL071, XR2206 , Messvorgang etc ) einrichten. Wäre ein kleiner Vorschlag meinerseits
Erfahrungsgemäß bringt so eine Linkliste, außer Arbeit, nicht viel. Fragen ist doch viel bequemer; die Arbeit machen doch die anderen. Außerdem gibt es eine Suchfunktion im Forum. Man muss sie nur benutzen.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Das ist aber nun wahrlich schon etliche Jahre her, dass das eingeführt wurde. Aktuell sind wohl EN 81346 bzw. IEC 81346. die 2010 durch Neunummerierung aus den Vorgängernormen hervorgegangen sind.Bei uns gabs da mal von der IHK eine Handreichung mit Beispielen, aber frag mich nicht aus welchem Jahr. In jedem halbwegs aktuellen TB ist eine Gegenüberstellung der alten und neuen Referenzkennzeichnungen drin. Nach dem Warum musst du dich mal in den Standardisierungsgremien umhorchen. Ich finds auch nicht so prickelnd (ist aber mehr die Gewohnheit), aber man kann ja auch Informationen daraus entnehmen. So wird z.B. eine LED, die etwas signalisiert mit -P bezeichnet, eine LED für Beleuchtungszwecke mit -E. Sollte sich aber langsam rumgesprochen haben.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
so wie ich das sehe ist Deine Materialliste vollständig.
Wegen der sicheren Arbeitskleidung: Da gab es bei uns noch nie Probleme. kurze Hose und oben Ohne währe wohl unangebracht. Aber spezielle Schutzkleidung (außer ggf. ESD) wird zumindest bei uns nicht verlangt. Und auch was ESD angeht, wird es von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich gehandhabt, so dass wir hier in der Prüfung bis jetzt auch keinen einheitlichen Standart haben.
Also wir kommen in Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhen, um auf Nummer sicher zu gehen. Ist laut meinem Ausbilder echt besser, als wegen sowas nachhause geschickt zu werden.
Wir haben immer unsere Sicherheitskleidung in Form von einem feuerfesten Kittel an, wieso dann nicht auch bei der Prüfung. Nur Sicherheitsschuhe haben wir nicht..
Mein Ausbilder sagt immer, wir sollen, wenn wir ein Gerät auf Sicherheit prüfen, nach der Messung des Isolationswiderstands, das Differenzstrom Messverfahren nutzen. Dabei Steht außerdem noch das Ersatzableitstrom Messverfahren zur Verfügung.
Sind das nicht im Grunde die selben Messverfahren?
Wenn mich jetzt ein Prüfer fragen würde, weshalb ich diese Methode wähle, wüsste ich auf Anhieb keine Antwort!
Beim Differenzstromverfahren wird das Gerät in Betrieb genommen und die Differenz des Stromes von L und N gemessen. Beim Schutzleiterstrom wird dieser direkt gemessen Beim Ersatzableitstrom wird L und N miteinander verbunden und mit einer Wechselspannung beaufschlagt (Gerät ist nicht in betrieb, da es ja keinen Potentialunterschied zwischen L und N gibt). Jetzt wird der Strom gemessen der über LN in das Gerät hinein bzw. über Sonde und PE wieder raus fließt (größter Teil fließt jetzt über die Kondensatoren in Netzentstörfilter)