Hall Leute kann sein dass ich schon bischen nerve aber ist das richtig was ich hier schreibe? 1. Durch Programm steuern wir Arduino 2. Arduino steuert mit den Datenleitungen IO2 und IO3 das IC L297 3. L297 generiert Freigabe-, Takt- , Richtungssignal für L298 (INH 1 für Vollbrücke 1 usw. ) Seite 13 4. L297 hat mehrere Betriebsarten möglich. Die Betriebsart „Half Step“, „Full Step/Normal-Drive- Mode“, „Full Step/Wave-Drive-Mode” 5. Mit dem Spannung von L298 und Schutz in Form Freilaufdioden wird Motor betrieben 6. Diode P1 definiert Home Position von IC L297 7. MAX517 erzeugt DC von 0 … 3,3 V 8. MAX517 wird mit 2-Wire Serial-Interface zur Kommunikation mit dem Arduino genutzt 9. Spannungeinstellung ist möglich am MP16 von 0 … +5V 10. Arduino liest diese Spannung mit dem Analogeingang AD1 11. LCD-Anzeige wird angeschlossen 12. R21 und R22 sind Widerstände für Helligkeit der LCD 13. Mit LCD-Anzeige ist möglich die Spannung (Sollwert in %) zur Überwachen Mfg
So weit ich das bis jetzt gesehen habe, hat noch niemand wirklich herausgefunden wie das mit der Betriebsmodusänderung von statten geht bzw. was es mit dem C-Anschluss vom MAX517 zum B-Anschluss am L297 Uref-Eingang auf sich hat. Uns allen, die soweit die Vorbereitung fertig bearbeitet haben, wissen das uns jetzt noch 2x10kOhm Widerstände und 1x2kOhm-Poti vorliegen. Laut meinen Pfuschungsergebnissen habe ich herausgefunden: Wenn man ganz einfach C mit B verbindet, kann man über R19 die Uref Spannung über den Max517 im Zusammenhang mit dem Sollwert (also der Frequenz) einstellen [#WerHätteEsGedacht]. Und nein ihr werdet hier keinen der 10kOhm Widerstände reinlöten, da der Eingang des Uref 300kOhm beträgt und der max. Strom (Comparator bias current) 10µA ist, dies bedeutet das der 10kOhm Widerstand keinen Sinn machen würde außer die Uref-Spannung zu beeinträchtigen also ungefähr -0,1V Verlust, dass im Sinne einer Vergleichsspannung die Genauigkeit senken würde und im allgemeinen sollte die Uref unveränderlich am L297 ankommen. Nun zum Betriebsmodus: Hier dachte ich mir eine stinknormale Brückenschaltung mit Mittelabgriff des Potis zum K-Anschluss, d.h. bildlich gesehen: Oben einer der 10kOhm Widerstände mit dem unteren Poti verbunden, mit Schleifer-Verbindung zum K-Pin und wie gehabt den Poti nicht in der Luft hängen lassen, sprich den letzten Pin vom Poti auf Masse ziehen. Soweit so gut. Laut der Spannungsteilerformel müsste man dort bis zu max. ~ 0,8V an dem Uref-Eingang anliegen haben. Man kann aus dem Ansteuerungsprogramm des Arduinos herauslesen, ab welchem Spannungswert sich die jeweilige Betriebsart umschalten lässt bzw. bei welcher Wertigkeit: (Wave-Drive: (SoftValue > 600 //Wave Drive)) (Half-Step: (SoftValue < 100 //Half Step)) und Normal-Drive mit einem Wert zwischen den Wertigkeiten 600 und 100. Ich habe das Ganze dann mal grob aufgebaut und siehe da es lässt sich schon mal von Half-Step auf Normal Drive ändern, wenn man am 2kOhm Poti dreht (logisch ). Jedoch konnte ich kein Wave-Drive projizieren (AHHHHHHHHHH!!!). In eurem Restteilebeutel sollte es noch ein "2-poligen" Stiftleistekontakt geben den man natürlich als Jumperleiste verwenden kann. Den verbindet man nun mit dem 10kOhm Widerstand parallel und steckt diesen. Nun müsste dem aufschlussreichen Elektroniker ein Licht aufgehen. "Der Strom nimmt immer den kürzesten Weg" d.h. der obere Widerstand wird "Kurzgeschlossen" und die gesamte Spannung liegt am Poti an, was eine höhere Spannungsteilung ermöglicht und somit in den Wave-Drive Modus geschalten werden kann. ALLES KLAR! Aber was ist jetzt mit dem letzten 10kOhm Widerstand? Dazu würde ich den Widerstand in die Schleiferverbindung (Mittelabgriff und K) reinlöten, da man Argumentieren kann, dass im Falle einer rückwirkenden Spannung bzw. eines Stroms die vom Arduino aus kommen kann (oder ESD-Geschichten), durch den 10kOhm Widerstand die Bauteile geschützt werden.
PS: Kein Ding
Falls ich jetzt totalen Mist geschrieben habe könnt ihr mich gerne korrigieren oder mit mir einen trinken gehen.
Zitat von ElektroVogel Jedoch konnte ich kein Wave-Drive projizieren (AHHHHHHHHHH!!!). In eurem Restteilebeutel sollte es noch ein "2-poligen" Stiftleistekontakt geben den man natürlich als Jumperleiste verwenden kann. Den verbindet man nun mit dem 10kOhm Widerstand parallel und steckt diesen. Nun müsste dem aufschlussreichen Elektroniker ein Licht aufgehen. "Der Strom nimmt immer den kürzesten Weg" d.h. der obere Widerstand wird "Kurzgeschlossen" und die gesamte Spannung liegt am Poti an, was eine höhere Spannungsteilung ermöglicht und somit in den Wave-Drive Modus geschalten werden kann. ALLES KLAR! Aber was ist jetzt mit dem letzten 10kOhm Widerstand? Dazu würde ich den Widerstand in die Schleiferverbindung (Mittelabgriff und K) reinlöten, da man Argumentieren kann, dass im Falle einer rückwirkenden Spannung bzw. eines Stroms die vom Arduino aus kommen kann (oder ESD-Geschichten), durch den 10kOhm Widerstand die Bauteile geschützt werden.
PS: Kein Ding
Falls ich jetzt totalen Mist geschrieben habe könnt ihr mich gerne korrigieren oder mit mir einen trinken gehen.
MFG CÜZZZZZZ!!!!
Eigentlich solltest du noch einen 3-poligen Stiftleistenkontakt übrig haben, wodurch sich die Sache mit dem 2. 10 kOhm Widerstand auch erledigen würde. Dieser wird dann meiner Meinung nach als Pull-Up-Widerstand an die +5V gelegt und an einen freien Platz an dem Jumper. Vielleicht liege ich aber auch falsch. Ist alles nur eine Vermutung.
Zitat von Nadja Hallo ich wollte kurz fragen wann man die Neue Seite erstellt. -> Abschlussprüfung Teil 2 -> Winter 2018/2019
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Gast
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