Tja also ich hab einfach die Platine in verschiedene Teile aufteteilt wie z.b. Messeingang, dann die Umschaltung von Kalibrierung zu Messung etc. und dann eben mit Pfeilen dargestellt, wie die einzelnen Blöcke "verbunden" sind. Das ist dann recht übersichtlich und man kann die "Einstellelemente" sauber darin eintragen. Da würde mich jetzt interessieren was ihr so als Einstellelemente definiert.... Bei mir waren das halt die Potis. Da hab ich dann noch ein "Problem". Hat jemand vielleicht einen Vorschlag, wie man den Bereich sinnvoll mit nem Fachbegriff benennen kann wo die +12V, -12V, +5V und die -5V erzeugt werden. Da such ich noch einen Sinnvollen begriff.
Ich hab den Pic nicht mit rein genommen, da ich den nicht eindeutig einem Block zuordnen kann. Mein Ausbilder meint, dass der ja DIE zentrale Rolle ist, aber ich sag halt, dass der zwar überall mitmischt, aber kein seperater Bereich darstellt. Deswegen will ich den da nicht mit aufnehmen. Es soll ja "nur" eine Übersicht für den Kunden sein!
Wenn das noch jemand so sieht wie mein Ausbilder bin ich für Anregungen natürlich dankbar.
Du kannst das Steckernetzteil mit einzeichen, da schreibst du dann Externe Spannungsversorgung, und dann auf der Platine der Teil ist einfach ein Spannungsregler.
Ja genau die Begriffe hab ich gesucht.... da saß ich total auf der Leitung... aber naja wenn der Ausbilder auch einfach alles in Frage stellt was man sagt.... nervt echt.
@Chris. Ja das E-V-A Prinzip trifft es. Hab allerdings das Display auch mit dazu gemacht. Für mich ist zwar nicht wirklich in der Aufgabe so gestellt, aber der Taster S2 schaltet ja von Messspannung auf Kalibrierspannung um.
@onyxz88 Dann würde mich interessieren, bist du mit den Leitungen duch die Pins des ICs gefahren oder hast du das auch so geschafft? Ich hab da schon auch ne Lösung ohne Brücken aber ich muss durch die Pins des ICs fahren (dem OP).
Naja Tipps sind ja Relativ, denke ich. Der einzige Tipp den man braucht ist doch wie die Schaltung funktioniert und was welcher Teil der Schaltung macht und mit was dieser Teil verbunden ist, sowie in welche Richtung Kommuniziert werden kann, dann ist das Blockschaltbild selbsterklärend.
@wildehilde
Der µC ist Hauptbestandteil und hängt überall mit drinne, weshalb ich den nicht einfach raus lassen würde. Wie integrierst du ohne µC den deine Taster am Display zur Softwareseitigen Kalibrierung?
Ich denke das in diesem Fall auch ein EVA-Prinzip nicht unbedingt richtig ist, weil es ja auch Rückmeldungen gibt, die wiederrum ein Eingreifen des µCs zur folge haben (Mesbereichsumschaltung etc.). Nimmt man den µC aber als Seperaten Block und verbindet ihn mit den entsprechenden Blöcken kann man das Blockschaltbild trotzdem recht übersichtlich und einfach gestallten.
Nen natürlich nicht. Die Materialkosten für die Kalibrierschaltung betrifft ja nur die Schaltung an sich die wir Aufbauen müssen, den das ist ja die Kalibrierschaltung. Der Kalibrierblock besteht aber logischewrweise aus viel mehr. z.B. aus dem elektrischen Poti u.s.w. Die kalibrierung kann auserdem durch das elektrische poti ja au Softwaremaßig gemacht werden und Hardwaremäßig (R22).
@onyxz88 Kannst du mir dann vielleicht sagen, wie du dein IC angesetzt hast. Meiner ist momentan senkrecht, und Pin1 ist rechts unten. Hast du das dann auch so oder anderst? Würde mich interessieren.
Da bin ich mir auch noch nicht so sicher wie ich das letztendlich mache. Habe mir die Vorlage zum Planen ein Paar mal kopiert und mit Hand eingezeichnet. Ob ich es so in die Lösungen Übernehme weis ich noch nicht.
Also ich habe es per Hand gezeichnet, da mein Ausbilder meinte das es sein kann das die gezeichnete Vorlage in der Prüfung angepasst werden muss. Wenn man es fein säuberlich aufzeichnet ist das in Ordnung meinte er.