Es wird bei > 1V direkt ''Overload'' angezeigt und funktioniert nur, wenn man die Messspannung langsam hochdreht. Nach dem drehen des BS250 ist dieser Fehler weg und man kann die vorhandene Spannung messen.
Zitat von Robin R Ist mit Eigenschaften eventuell sowas wie Messbereichsumstellung oder Genauigkeit gemeint?
Bei der Inbetriebnahme ist mir noch aufgefallen, dass wenn man eine Spannung im automatischen Messbereicheinstellung misst, leuchtet die rote Led und im LCD Display wird Input Overload angezeigt. Es sei denn man regelt die Messspannung langsam hoch. Ist das normal?
Nein, das ist nicht normal. Du musst den BS250 drehen, da er auf dem Plan falsch herum gezeichnet ist. MfG wernerja [cool]
Ich habe die Platine genau nach Plan bestückt und bei mir ist das Problem mit dem Overload nicht da.
Ich habe auch noch ne Frage. Bleiben bei euch bei der Kalibirerschaltung auch noch drei Widerstände und ein Elko über?
@Datenblätter: In den Bereitstellungsunterlagen steht wir brauchen beim MC34063A die Schaubilder zu den Typical Electrical Characteristics. Im Datenblatt steht performance Characteristics. Sind damit diese Schaubilder gemeint?
Also das die drei Widerstände über bleiben ist richtig. In den Unterlagen steht nur das die Spannung zwischen 0 und 2 V einstellbar ist und nicht das die 2V die obergrenze ist. Wenn man sich die Wert für die Schaltung ausrechnet ist das auch richtig das die 0-5V an Punkt D rauskommen.
Es kann sein das in der Prüfung der Lochrasterteil so umgeändert werden muss, dass hinten wirklich nur die 0-2V rauskommen.
Du musst mit dem 1k Poti zum einstellen ganz auf anschlag gehen. Also so das du die max. Verstärkung hast. Mit dem anderen Poti müsstest du jetzt deine Spannung von 0-5V einstellen können. Regel die Spannung auf zwei Volt runter. Jetzt hast du am Punkt D eine Spannung von 2V bei der max. Verstärkung. Wenn du nun an R72 drehst kannst du an Punkt D eine Spannung von 0-2V einstellen.
Ich hoffe das ist richtig. Also so habe ich das gemacht
Also ich glaub das Problem mit den übrigen Bauteilen hat jeder. Denke da müssen wir in der Prüfung dann halt was ändern/anpassen. War in der Winterprüfung auch so. Und das mit den 0V - 5V ist glaub auch gewollt. Ich hab zumindest noch keine andere Möglichkeit gefunden das auf 2V zu begrenzen. Die Forderung ist ja, dass man die Spannung zwischen 0V und 2V einstellen kann und wenn du bis 5V einstellen kannst ist die Forderung doch erfüllt.
@onyxz88 Der R69 (10k) ist für eine Einstellung von genau 2,5V gedacht. und der R72 (1k) kann zum einstellen der Ausgangsspannung. Die Potis haben gar nichts mit der Verstärkung zu tun.
@wildehilde99: Jop du hast recht. die zweite OP schaltung ist ein Impedanzwandler. Er hat zwar ein Rückkopplungswiderstand. Aber das 1k Poti und der R73 sind für die Belastung am Ausgang zuständig und arbeiten zusammen
Zitat von SlapJack Nen natürlich nicht. Die Materialkosten für die Kalibrierschaltung betrifft ja nur die Schaltung an sich die wir Aufbauen müssen, den das ist ja die Kalibrierschaltung. Der Kalibrierblock besteht aber logischewrweise aus viel mehr. z.B. aus dem elektrischen Poti u.s.w. Die kalibrierung kann auserdem durch das elektrische poti ja au Softwaremaßig gemacht werden und Hardwaremäßig (R22).
Also ich habe mir diese Aufgabe noch mal genau durchgelesen. Dort steht wir sollen die Materialkosten für die Kalibrierschaltung ermitteln. Ich glaube da gehört alles zu was in der Kalibrierschaltung mit drinnen hängt. Nur die Kalibrierspannungserzeugung wäre doch überhaupt nicht sinnvoll. Oder liege ich da falsch?
@onyxz88 also mein Ausbilder meinte, dass die Kalibrierschaltung das ist, was ich rausschmeißen könnte und ich aber trotzdem noch messen kann. Also wenn du jetzt praktisch den µC mit rein nehmen würdest, würde ich das als falsch bewerten, weil den kannst du zum messen ja nicht weg lassen. So seh ich das auch.
Ja so habe ich das auch verstanden. Aber laut SlapJack sollen wir nur für die Schaltung die wir erweitert haben die Materialkosten ermitteln. Aber das ist doch nicht alles oder ?
Na ja, dann bin ich da eben anderer Meinung wie SlapJack weil wir bauen ja keine Kalibrierschaltung auf sondern eine Kalibrierspannungserzeugung und zum Zeitpunkt an dem wir die Materialkosten ermitteln müssen wissen wir ja theoretisch nix von der Kalibrierspannungserzeugungsschaltung noch nix. So meine Meinung und die meines Ausbilders. Vielleicht kann SlapJack sich die Frage ja nochmal anschauen?