Zitat von wernerja Ist schon jemanden aufgefallen, dass der BS250 falsch herum im Plan drin ist? Dadurch ist das Messverhalten fehlerhaft... [cool]
Okay, nachdem ich mich mitlerweile mehr mit der Schaltung beschäftigt habe, muss ich Werania recht geben. Ich dachre Anfangs auch, dass das nicht stimmt weil ich nicht den selben Fehler hatte und die Schaltung funktionierte. Aber in der Funktionsanweisung steht, wenn Jumper Xj4 gezogen ist, haben die LEDS aus zu sein (Funktionsbeschreibung in der Tabelle Rechts) (auch wenns sehr unglücklich formuliert ist, aber wenn der T4 Aus ist, dann sollen die LEDS auch aus sein...).
Bei mir waren die LEDS aber dauerhaft an egal ob Jumper gezogen oder nicht...
Also hab ich mich etwas schlau gemacht und mir den T4 genauer angeschaut und mit nem CT die Anschlüsse Identifiziert. Leider war bei dem Bs250 von Christiani keine Herstellebezeichnung auf dem MosFET sondern es stand nur BS350 drauf. Bei Diversen Datenblättern war dann je nach Bauart die Anschlüsse verdreht. Definitiv war allerdings das es kein TO92 Bauform ist.
Langer rede Kurzer sinn, ich hatte den auch Falsch herum drinne. Bei mir zeigte die Schrift nach Rechts und richtig ist es wenn die Schrift nach Links zeigt. Überpüfen könnt ihr das ganz einfach, Steckt das Netzteil ein und das Display ab und wenn XJ4 auf 1-2 ist, leuchtet eine LED, wenn ihr XJ4 zieht leuchtet keine mehr. Wenn das der Fall ist, ist T4 richtig herum eingebaut. Wenn nicht, dann müsst ihr ihn leider drehen.
bin begeistert und auch mitunter dankbar über die bisher geposteten Beiträge. Habe auch gleich eine Frage zu den zusätzlich bereitzustellenden Bauelemente:
der Widerstand mit 25k und 5% Toleranz läßt sich nur schwer auftreiben. Bei Farnell gibt's ein Angebot mit Einfurhrzoll und Lieferung auch den USA. Hat hier jemand einen Tipp, wo dieses Teil bezogen werden kann?
Viele Grüße vom Lurch
Warum bestellst du nicht den ganzen Satz bei Christiani oder warum genau versuchst du einen Einzelnen Widerstand aufzutreiben? Bei mir war bei Christiani alles dabei, ansonsten Anrufen und mängeln das der Fehlt, dann Liefern die den sicher nach.
Falls dir dieser kaputt gegangen ist oder so, frag doch mal bei Christiani ob die dir einen Nachschicken können bzw. bei der Firma wo du deinen Prüfungssatz bestellt hast
erklär dich doch genauer. Ich kenn den Prüfungsablauf leider nicht wirklich. Also was dran kommen könnten wenn die dich mündlich fragen verändere die Schaltung das se des und des kann oder so?
Hmm in dem fall ich denke entweder die OP SChaltungen umbauen als zu nem Differenzverstärker statt zu nem nicht invertierenden Verstärker oder so, oder den Verstärkungsfaktor so ändern das am Ausgang nur noch 2V maximal rauskommen oder sowas vielleicht...
Zitat von Kurtinho Wer hat eine Ahnung was in einer mündlichen Ergänzungsprüfung für systementwurf drann kommen könnte?
Als Prüfer nehme ich da immer die Inhalte, die sonst in dem Prüfungsteil dran sind. Also hier alle Inhalte, die auch sonst im SE enthalten sind. Nur eben als mündlich zu beantwortende Fragen. Mal ein paar alte Prüfungen besorgen und üben.
Gast
@SlapJack: Mündliche Ergänzungsprüfung hat nix mit dem begleitenden Fachgespräch zu tun.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Leider ist es bei mir nicht drinne das wir uns alte Prüfungen zum vorher durchüben bestellen. Die sind leider immer noch sehr teuer und die AUfgaben und Lösungen von alten Prüfungen kriegt man leider auch nicht wirklich so...
Kannst du dann mal n paar konkretere Beispiele nennen evtl? Ich kann mir darunter leider nicht so viel vorstellen. Also einfach Fragen mit denen man die Funktion der Schaltung beschreiben soll bzw. wo man beschreiben soll was nun ein diverses bauteil macht oder warum das da ist und wie mans anders hätte lösen können?
@SlapJack Danke für deinen Tipp. Konnte die Teile bei feltron-zeissler finden, da wir hier unsere Materialien beziehen.
@Gast dass du mitunter ein "garstiger" Gast bist konnte ich im Forum schon sehen. Mir ist schon klar, dass es sich hier eventuelle um einen Fauxpas handelt und ich mir auch schon überlegt habe, ob hier die eigene Kreativität getestet werden soll. Ich bin in der Ausbildung und besitze mitunter nicht die Sicherheit mich über Vorgaben hinwegzusetzten. Die E-Reihen sind mir geläufig!! Trotzdem Danke für deine Anregung.
Zitat von elektrolurch @Gast dass du mitunter ein "garstiger" Gast bist konnte ich im Forum schon sehen.
Garstig: sich jemandem gegenüber äußerst unfreundlich, ungezogen verhaltend, den Widerwillen, den mit Entsetzen verbundenen Abscheu des Betrachters hervorrufend; abscheulich, hässlich und böse, als unangenehm, störend, beeinträchtigend empfunden werdend Quelle: Duden
Keine Angst, ich kann damit leben; meine Seele ist eh so schwarz, die bekommst du auch mit dem Weissen Riesen kein Stück heller ...:D
Zurück zum Thema: Ich erwarte allerdings auch schon, dass ein EGSler am Ende seiner Ausbildung in der Lage ist, ein so überschaubares Bauelement wie einen Widerstand, bezüglich seiner kompatiblen Alternativen zu bewerten. War wohl doch zu hoch gegriffen ...
Warum reklamiert niemand, dass z.B. ein Lötstift für einen Bohrdurchmesser von 1,3 mm (Pos. 78) nicht in ein Loch von 32 mil (0,8128 mm) passt? Habt ihr euch da passenden Ersatz bei Christiani oder Feltron & Zeissler bestellt? 1,3 in 0,8 ist ja schon fast so, als ob ein Elefant eine Maus f....
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Denke das des mit dem Widerstand auch kein Problem sein sollte. Hab auch einfach geschaut, dass die vorgegebenen "Mindestanforderungen" für meine Ausgewählten Bauteile gegeben sind. Sind die Mindestanforderungen erfüllt oder liege ich sogar drüber ist das ding "gekauft". Zu dem wird wohl eher der Widerstand mit 5% Toleranz mehr kosten als der mit 1% Toleranz, da es diese wie Sand am Meer gibt.
Das mit dem Lötstift ist natürlich aufgefallen. Hab zuerst überlegt, das Lötauge aufzubohren, aber als ich den Gemessen hab, hab ich festgestellt, dass dann das komplette Lötauge weg wäre, und dann noch anlöten würde schwierig werden. Hab's dann mit einem aus unserem Lager versucht.... gleiches Problem. Also feile in die Hand und loslegen.... Das jetzt noch bei der PAL zu reklamieren ist für mich wenig Sinnvoll, da lt. IHK es etwas dauert, bis die reagieren bzw. überhaupt richtig reagieren können (sehr langer Dienstweg).
Zitat von wildehilde99 Schwarzer Humor.... klasse....
Ich will de Hilde - 666!
ZitatDas mit dem Lötstift ist natürlich aufgefallen. Hab zuerst überlegt, das Lötauge aufzubohren, aber als ich den Gemessen hab, hab ich festgestellt, dass dann das komplette Lötauge weg wäre, und dann noch anlöten würde schwierig werden. Hab's dann mit einem aus unserem Lager versucht.... gleiches Problem. Also feile in die Hand und loslegen.... Das jetzt noch bei der PAL zu reklamieren ist für mich wenig Sinnvoll, da lt. IHK es etwas dauert, bis die reagieren bzw. überhaupt richtig reagieren können (sehr langer Dienstweg).
Es ist leider nicht das erste mal. Und ich will hier nicht erst berichten, welchen Mist sich PAL bei den Industrieelektrikern in der Sommerprüfung geleistet hat. Das ist nicht mehr nur lächerlich, sondern hier sollten die IHK PAL auch mal zur Rechenschaft ziehen. Da hilft auch kein Zertifikat vom TÜV
Wenn ich Prüfer wäre, so würde PAL bei mir so etwas über 60% erreichen ...
Den Lötstift kann man ja glücklicherweise zurecht feilen, durch einen passenden ersetzen oder mit dem Seitenschneider auf Maß bringen. PAL sollte das mal in der Fertigung bei 1000 Stück pro Tag machen - ich sehe so gerne blutige Pfoten ... Ja, da ist wieder meine schwarze Seele.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Hallo:) bin neu im Forum finde es gut das man sich hier austauschen kann:)
Was habt ihr denn bei der Planungsphase Aufgabe 1 -2 so hingeschrieben? Und am Schluss mit dem Inhaltsverzeichnis anfertigen, was wollen die da genau haben?
Zitat von Chris Moin hat jemand von euch eine idee wie wir den lochrasterteil umändern könnten, damit wir am ausgang die 0-2v haben?
Also: Da die Referenzspannung 2,5V beträgt und die Verstärkung an -K8.1 ja 1+(x) beträgt (nicht-inv Opamp), muss aus dem Verstärker ja mindestens 2,5V+2,5*x rauskommen. Also was über 2,5, da wird man nichts am Verstärkungsfaktor einstellen müssen!
Man kann höchstens eine Spannungsteiler irgendwo einbauen, wohl vor -R72, oder nach -K8.2.