An alle die noch die Prüfung machen müssen, macht euch kein stress. Ich hatte heute Prüfung und ich muss sagen, mit der richtigen Vorbereitung habt ihr es schon fast geschafft. Die wasserwaage muss natürlich funktionieren (inkl. Astab. Kippstufe). Was bei uns das Problem war ist der IC K1. Der muss funktionieren. Ansonsten müsst ihr messen und was umlöten. Da fand ich die zw. Prüfung schwerer. Von den 6h brauchte ich nur 5h (und das mit dem k1 problem, was ca 30min dauerte bis das probl. Gelöst war ^^) Das Fachgespräch war auch easy, also lest euch die gelben seiten durch!!!!!!!
Zitat von eldorado Also Lastenheft ist blöd finde ich. Es gibt halt keine DIN oder sowas dafür, deswegen liegt die Bewertung immer ausschließlich im Auge des Prüfers der einen bewertet.
Zitat von Stromberg Hallo hab mal eine Frage. Wie berechne ich für die astabile kippstufe die Widerstände wenn ich nur Frequenz und Kondensator gegeben hab? Formel umstellen okay aber dann bekomm ich ein wert für R gesamt brauch aber ja ra und rb
Also manchmal könnte man echt ausrasten. Wenn du sowas nicht weisst, dann lass den Beruf. Sorry aber wenn ich manchmal diese Fragen lese, wird mir schlecht. DAS HIER IST DIE ABSCHLUSSPRÜFUNG!!!! nicht die mal-schauen-ob-der-Beruf-was-für-mich-ist-Prüfung.....
Genauso wie fragen zur Brücke beim Lochrasterfeld. LEST DAS FORUM dort wurde alles mehrfach besprochen.
Sorry aber musste ich mal loswerden..... (Viele Beiträge sind echt hilfreich und wenn man sich Zeit nimmt das Forum durchzulesen, müssten alle Fragen beantwortet sein [Danke an alle die da beteiligt waren])
Wenn alle ihre Prüfungen absolviert haben (wann ist denn der letzte prüfungstag?), kann man doch sicherlich hier im Forum über die Fragen aus der Durchführungsphase diskutieren oder?
habe bald den Fachgespräch und würde gern paar Ratschläge von den absolventen bekommen. Was sollte ich mir unbedingt zum fachgespräch anschauen bzw wiederholen?
Warum eigentlich nicht? Auch wenn ich mich hin und wieder frage, ob es hier um die Aufnahmeprüfung oder die Abschlussprüfung geht. Immerhin handelt es sich hier ja nicht um höhere Mathematik. Aber mancher wird sich wohl auch vier Dosen 5,0er zusammenkippen, nur weil er dann denkt, dass er dann Bier mit rund 20% Alkoholgehalt hat.:D
Hier letztmalig zum Mithämmern, zum Ausdrucken (Quellenangabe nicht vergessen, es kann euch auch noch 30 Jahre später erwischen!!) oder einfach nur zum aufs Klo hängen (oder wo auch immer ihr lernt):
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Hallo EGSler. ich hoffe ihr habt es alle bestanden . ich habe es leider verkackt -.- und muss in die mündliche. hat vllt jmd eine ahnung was ca. abgefragt werden kann? ciaociao
Zitat von toni Hallo EGSler. ich hoffe ihr habt es alle bestanden . ich habe es leider verkackt -.- und muss in die mündliche. hat vllt jmd eine ahnung was ca. abgefragt werden kann? ciaociao
Ich weiß zwar nicht, was du verkackt hast (Systementwurf oder Funktions- und Systemanalyse, die Praxis kiann man ja normalerweise nicht verhauen??), aber letztlich nimmt es sich von den Kerninhalten nicht viel. Wenn du also dein Tabellenbuch langsam Seite für Seite durchblätterst, bis du beim Stichwortverzeichnis angekommen bist, dann sollten alle möglichen Themen noch mal an dir vorbei gewandert sein.
Allerdings werden sich die Themen erfahrungsgemäß an den immer wiederkehrenden Inhalten orientieren bzw. an den Inhalten der aktuellen Prüfung, so dass PLL und Phasendiskriminatoren wohl weniger zur Debatte stehen dürften, aber OPV etc. ganz oben stehen sollten.
Vom Rahmen her wird auf ca. 15 Minuten für die mündliche Ergänzungsprüfung orientiert, ist aber kein Muss. Üblich ist auch, dass die verkackten Leistungen mit der mündlichen Ergänzungsprüfung 2:1 gewichtet in das endgültige Ergebnis eingehen.
Und jetzt mal die positive Seite. Im Gegensatz zur schriftlichen Prüfung hat die mündliche einen enormen Vorteil: Prüfer und Prüfling können direkt miteinander kommunizieren. D.h., wenn die Prüfer merken, dass du einen Hänger hast, können sie zum Beispiel die Frage noch einmal etwas anders formulieren etc. Umgekehrt kann man als Prüfling auch mal selbst nachfragen (Ich verstehe ihre Frage so, dass ...). Ein intelligenter Prüfer wird auch immer versuchen, ein eindeutiges und nicht angreifbares Ergebnis zu erzielen. D.h. im Zweifelsfall zu Gunsten des Prüflings bzw. wenn maqn einen Prüfling durchfallen lässt, dann war wirklich keine Substanz da.
In der Regel hast du es mit den Prüfern (3 oder mehr, aber es gibt keinen Grund mehr als 3 zu berufen) zu tun, die dich auch schon z.B. bei der praktischen AP begleitet haben. Wenn du weißt, dass einer davon ein Steckenpferd hat (OPV, VDE etc.) dann bereite dich auch darauf vor.
Denke aber daran, dass nur die Prüfungsordnung verbindlich und bindend ist; die Details kann immer der Prüfungsausschuss beschließen (Wichtung etc.). Ich selbst handhabe es als Prüfer so: Ich bereite mehrere Fragen, die Grundlagenthemen (je nach verkacktem Bereich) betreffen, vor und stimme diese im Prüfungsausschuss ab. Der Prüfling bekommt mehrere Fragen, von denen er eine oder mehrere abwählen kann. Es werden ihm bis zu 10 Minuten Vorbereitung gewährt (Tabellenbuch erlaubt), danach präsentiert der Prüfling seine Ergebnisse. Die mündliche Prüfung wird dabei möglichst nur von einem Prüfer moderiert, die anderen kümmern sich um Protokoll und Wertung und greifen möglichst nicht ein, um den Prüfling nicht nervös(er) zu machen. Danach Beratung des PA (ohne Prüfling) und Ergebnisfeststellung. Wie es im Einzelnen euer PA handhabt ist eine andere Sache.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]