Zitat von nastu Ja normale astabile kippschaltung. Pin 3 auf "b" Ich weiß nicht mit was "a" anschliessen soll?
Über A soll ja mit High-Pegel die Kippstufe eingeschalten werden und mit Low-Pegel angehalten (also resettet) werden ... Bleibt genau genommen nur ein Pin übrig, welches sonst, wenn nicht benötigt, zusätzlich zu Pin 8 auf Versorgungsspannungspotenzial gelegt wird.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von nastu Also "b" auf pin 8? Hab ich so verstanden?
NEEEEEEEEIN! Pin 1 - Masse/0 V Pin 2 - Triggereingang; verbinden mit 6 und an C1, R2 Pin 3 - Ausgang; geht an B und damit -MP12 Pin 4 - Reseteingang; Low aktiv Pin 5 - Controleingang; hier nur über C2 an Masse legen Pin 6 - Threshold; siehe Pin 2 Pin 7 - Discharge; an R1 und R2 Pin 8 - Power Supply V+; also an + 5V
Und den einzigen Eingang der oben gelisteten, mit dem man das Ding resetten kann, den legst du auf A und damit an -MP11. Ich wiederhole: Der Eingang, der als Reseteingang dient und Low aktiv ist ...
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Zitat von scheissgs was fragen die so in einem Fachgespräch???
Je nachdem, wo jeder Prüfer so Ahnung hat bzw. was so deren Spezialstrecke ist. Womit man rechnen muss:
Alles rund um Elektrosicherheit
Fragen zur Technologie (Löten, ESD etc.)
Fragen zur Schaltung (insbesondere der Analogteil wäre in meinen Augen eine schöne Spielwiese).
Fragen zum NE555, z.B. warum der Tastgrad nicht ca. 0,5 ist.
Wofür/warum die +9 V/- 7V zusätzlich benötigt werden.
Ich könnte noch mehr schreiben, aber da hier auch Prüfer lesen, sollen die sich ruhig auch paar Themen selbst ausdenken.
Zitatund was muss man meistens in den 5h machen?
Es sind 6 h inkl. der 20 min für das Fachgespräch. Wegen der Aufgaben müsst ihr euch nicht sorgen, die bekommt ihr vor Ort am Prüfungstag. Wie schon geschrieben, basiert der Auftrag in wesentlichen Teilen auf dem Vorbereitungsauftrag.
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Zitat von VFB wenn man die Y-achse verändert und nicht auf 2,4V steht muss doch die gelbe led ausgehen oder???
Nicht korrekt. Entscheidend ist, ob das Y-Signal die mit -R6 bzw. -R8 eingestellten Schaltschwellen über- bzw. unterschreitet. Dann wird einer der beiden Komparatoren -K7.1 bzw. -K7.2 am Ausgang seine max. positive Ausgangsspannung annehmen und der PIC erkennt letztlich die Bereichsüberschreitung.
Zitatbitte um schnelle antwort
Sitzt wohl gerade in der Prüfung?
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Zitat von sebathekleba ist die zeit reichlich bemessen?! oder muss ma da spurten...
Normalerweise haben meine Azubis die Zeit selten ausgeschöpft. Heißt aber auch, dass man den Vorbereitungsauftrag ordentlich gemacht hat, die Schaltung soweit verinnerlicht hat, dass man bei Messaufgaben sich nicht dumm und dämlich sucht, weil man den falschen Plan in der Hand hält, mit dem Oszi umgehen kann usf. Praxis Teil 2 steht und fällt mit der Vorbereitung!
Zitatund war hat es nochmal mit den +- 9 V und der zusätzlichen -7V auf sich?
Wenn ich es wüsste, würde ich es mir doch nicht als Frage ausdenken. Ich könnte auch fragen, warum nimmt man für die OPVs nicht die +5 V? Dann würde man doch einen Festspannungsregler sparen ...
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