Die Prüfung war der abfuck, die war so gemacht dass man niemals über 90 Pkt. Hat. A teil ging, aber B teil war einfach übertrieben in vergleich zu 2012 abwärts. Die haben von der Prüfung 2013 nichts gelernt als der Durchschnitt 69 Pkt. War!!
Hi, habe die Prüfung auch hinter mir und muss sagen der frei zu beantwortende Teil hatte es extrem in sich. Eine Frage nicht wirklich verstanden die andere wiederum ja, aber WTF!! wie soll ich das Rechnen!!! Und dazu kam das dass alles neue Fragen waren. Da war die Zeit einfach zu knapp. Aber das dass so kommen musste, konnte man sich schon denken, den der Praktische Teil war zu einfach.
Jetzt heißt es warten bis wir die Ergebnisse bekommen und hoffen das wir nicht voll verka... haben xD.
Zitat von Xtreme-RC Die prüfung wurde ja dt.weit schon geschrieben,, deswegen frag ich ganz direkt. Weiß einer was bei Aufgabe 23 Teil A rauskam ? das war die Festplattenaufgabe. Irgendwie war da keine der Antworten plausibel!?
Laut Wikipedia ist das formatieren "die physikalische Einteilung eines Speichermediums in Spuren und Sektoren durch den Controller." aber auch "die logische Einteilung der Partitionsstruktur mit einem Dateisystem durch eine Software (meist durch das Betriebssystem)." Was ist nun richtig? Ich glaube zwei Antwortmöglichkeiten klangen so ähnlich.
Zitat von Xtreme-RC Die prüfung wurde ja dt.weit schon geschrieben,, deswegen frag ich ganz direkt. Weiß einer was bei Aufgabe 23 Teil A rauskam ? das war die Festplattenaufgabe. Irgendwie war da keine der Antworten plausibel!?
Laut Wikipedia ist das formatieren "die physikalische Einteilung eines Speichermediums in Spuren und Sektoren durch den Controller." aber auch "die logische Einteilung der Partitionsstruktur mit einem Dateisystem durch eine Software (meist durch das Betriebssystem)." Was ist nun richtig? Ich glaube zwei Antwortmöglichkeiten klangen so ähnlich.
Ich meine ersteres. Schau mal in deinem Tabellenbuch vielleicht steht es da drin
Hallo Forum und erstmal noch recht herzlichen Dank an die vielen Tipps die man hier bekommen hat.
ich schildere mal meine Sicht der Dinge aus der Prüfung: Den Praktischen Test hatte ich diesen Montag. Eigentlich war er nicht so schwer. Die Situativen Gesprächsphasen konnte man gut schaffen da die gestellten Fragen nicht wirklich schwer waren. Das einzige mit dem man Problemebekommen konnte war die Zeit. Unglaublich wie schnell die Prüfungszeit rum war. Wie auch immer ich habe das Protokoll nicht fertig bekommen,das Prüfstück war aber fertig und so wie ich es einschätzen konnte auch in Ordnung. Mal sehen wie viel Punkte das kostet. Auch der VDE Check war locker zu schaffen wenn man schon mal ein zwei mal ein Messgerät bedient hat. Und das kann ich schon so sagen da ich mir die VDE Messung und auf was es da ankommt selbst beigebracht habe.
Nun zur schriftlichen Prüfung, die ist heute gewesen... Da muss ich ehrlicher Weise gestehen, habe ich kein gutes Gefühl. Ich empfand die Prüfung als äußert kompliziert. Aber wie gesagt das ist mein Persönlicher Eindruck.
Dazu möchte ich noch kurz was erwähnen: Ich habe PN´s bekommen in denen man mich nach Lösungen gefragt hat. Ich möchte klarstellen das ich nichts verraten werde. Denn schließlich kann so was böse ins Auge gehen!
Nur so viel: Perfekt vorbereitet kann niemand sein. Dazu ist das Themengebiet einfach zu groß.
Noch jemand von euch da der heute auch in Germering war?
Wenn ich mir die ersten Eindrücke so durchlese, dann passt das schon. Denn seit Einführung des Elektronikers für Geräte und Systeme höre ich mir nach jeder Prüfung das gleiche an:
Noch nie war eine Prüfung so schwer.
Diese Fragen sind noch nie dran gekommen.
Sogar mein Ausbilder sagt, dass die Fragen zu schwer sind.
Das haben wir nie in der Schule behandelt und im Tabellenbuch steht es auch nicht.
Ich will Elektroniker werden, was hat die Aufgabe mit meinem Beruf zu tun?
Nicht mal der Prüfer konnte mir sagen, was bei der Aufgabe rauskommt.
...
Und da es den Beruf des Elektronikers für Geräte und Systeme nun schon ein paar Jährchen gibt und die Aufgaben immer schwerer werden, nähern wir uns dem Punkt der Unlösbarkeit der Prüfungsaufgaben.:P
Zitat von Squallsnext Und dazu kam das dass alles neue Fragen waren. Da war die Zeit einfach zu knapp.
Na so eine Sauerei auch. Da hat man sich bei PAL einfach ungefragt neue Aufgaben ausgedacht. Ihr hättet wohl lieber Fragen zur Heizspannung einer ECC83 beantwortet oder eine Spannungsstabilisierung mit einer Stabilisierungsröhre durchgerechnet? Oder einen Oszillator mit Tunneldiode erklärt?
Ist schon blöd, wenn man nur Fragen aus einem bekannten Fragenpool beantworten kann und es nicht gelernt hat, Grundlagenwissen zur Lösung von Problemen anzuwenden.
Glücklicherweise bin ich mit dem Lotuseffekt gesegnet: Die meisten Argumente perlen einfach an mir ab.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
moin erstmal Zum Basisstrom: Ich glaub da musste man etwas wuseln: einmal UBE (von K3) auf der einen Seite vom 10k Widerstand und UCE(K2) auf der anderen -> U/R
Sonst: verglichen mit bei 2012 war diese hier der Hammer... keine Ahnung, was die geritten hat. Sonst wusste man gar nicht was man abwählen soll, weil man bis auf 1 Frage nicht raten musste und diesmal... puh. Ich weiss nicht. Ich bin mal gespannt, was die Leute aus der Berufsschule haben, wo selbst die Lehrer schon sagen: Sind sie sich sicher, ob sie hier sitzen sollten (oder härter). Wenn die bestanden haben, dann weiss ich nicht.
Schon klar dass nicht jedes Jahr die gleichen Fragen drankommen können, aber wenn man sich die alten Prüfungen anschaut waren immer mind. 4-5 Fragen dabei die mit dem exakt gleichen Wortlaut schon mal dran waren und man die Antwort wusste. Dieses Mal wars nicht bei einer Einzigen der Fall, find ich einfach nur unfair bei unserem Jahrgang den Schnitt gegenüber allen vor 2013 so zu drücken, aber sicherlich liegt das nur daran dass wir einfach so faul sind und uns nicht ausreichend vorbereitet haben
Nun ich habe in den letzten 6 Wochen die gebunden Fragen von 2006 bis 2013 durchgearbeitet mit relativ wenig falschen Antworten. Rückblickend auf gestern bin ich mir ned sicher ob ich die 50%Marke überschritten habe. Man merkte auch in den vergangen Prüfungen eine jährliche zunahme des Schweregrades wobei es immer wieder mal Ähnlichkeiten in der Frage- und Antwortstellung vorausgegangener Prüfungen gab - dies war gestern nicht der Fall. Ich meckere ja auch ned, darüber das neue Fragen gestellt wurden oder das sie schwerer waren als die von 2013. Es stört mich einfach das viele Fragen im Niveau überzogen waren. Gleichzeitig bin ich aber auch so ehrlich und kann zugebenn dass ich mich über mich selber ärgere, weil ich bei den leichteren Fragen überheblich wurde und mir dadurch Leichtsinnsfehler passierten. Man sollte auch nicht übersehen, dass der rein praktische Teil zwar einfach in der Umsetzung war, jedoch auch eine Herausforderung darstellte, und die Planungs- und Kontrollprüfungen hatten es auch in sich. Um es kurz zu sagen, es ist völlig in Ordnung das ein gewisses Niveau geprüft wird und die Prüfungen jährlich an Schwirigkeit zunimmt, man muss es dabei ned übertreiben. Den Eindruck habe ich jedoch, der Schweregrad bei dieser Zwischenprüfung war überzogen.
Bin der selben Meinung! Vor allem ist der Lernstoff des Elektronikers für Geräte und Systeme sehr viel und wie soll man sich anders auf die Prüfungen vorbereiten als alte Prüfungen zu machen? Und wenn das nun mal völligst umsonst war, stimmt ja wohl irgendwas nicht. Ich muss mich ja an irgendwas orientieren können! Alles kann ich so auch nicht wissen, vor allem nicht was vielleicht schon über ein Jahr her ist!
Also ich fand die Prüfung zwar auch verhältnismäßig schwer und hätte sie mir doch etwas leichter vorgestellt und erhofft. Allerdings muss ich auch sagen, dass die Prüfung absolut machbar war! Außerdem hat man sich immerhin 1,5 Jahre auf diese Prüfung vorbereitet und Sachen gelernt. Und dies ist nun mal viel Stoff, welchen man können sollte!
Zitat von Gast höre ich mir nach jeder Prüfung das gleiche an: [*]Noch nie war eine Prüfung so schwer. [*]Diese Fragen sind noch nie dran gekommen.
eine gewisse steigerung des Schwierigkeitsgrades ist aber auch wirklich zu erkennen aber irgendwas müssen die sich ja auch jedes Jahr ausdenken
Zitat von Gast [*]Sogar mein Ausbilder sagt, dass die Fragen zu schwer sind.
sagt das nicht eher was über den Ausbilder?
Zitat von Gast [*]Das haben wir nie in der Schule behandelt und im Tabellenbuch steht es auch nicht.
Ich habe genaut 2 gute Lehrer inner Schule, der Rest sind Pappnasen und das is anderstwo sicher nicht besser. Was das Tabellenbuch angeht, die schule hatte uns leider das Ding vom europa Verlag empfohlen. Da gibt es besseres das ich zur Abschlussprüfung auch definitiv besorge!
Zitat von Gast [*]Ich will Elektroniker werden, was hat die Aufgabe mit meinem Beruf zu tun?
Wo gabs denn so Fragen? Wir ham inner schule mal ne alte Prüfung von 1995 gemacht, da war noch nen Haufen Metallbauer Kram drin. Davon müssen wir wohl wirklich kaum ahnung haben obwohl auch das nicht schaden kann...
Zitat von Gast [*]Nicht mal der Prüfer konnte mir sagen, was bei der Aufgabe rauskommt.
Warum sollte der das auch tun?^^
Zitat von Gast Und da es den Beruf des Elektronikers für Geräte und Systeme nun schon ein paar Jährchen gibt und die Aufgaben immer schwerer werden, nähern wir uns dem Punkt der Unlösbarkeit der Prüfungsaufgaben.:P
nunja es gab ja schon ab und an mal aufgaben die nachträglich gestrichen worden da jemand gepennt hat und die Aufgabe so wirklich nciht lösbar war!
Zitat von Gast Ihr hättet wohl lieber Fragen zur Heizspannung einer ECC83 beantwortet oder eine Spannungsstabilisierung mit einer Stabilisierungsröhre durchgerechnet?
Ja gerne doch! (aber ich glaub das sehen nur sehr wenige so wie ich xD)
Zitat von Gast Oder einen Oszillator mit Tunneldiode erklärt?
Lass gut sein die Dinger muss man sich nicht antun....