soo hab die prüfung auch schon hinter mir! die prüfung ist nicht sonderlich schwer, man sollte einfach zügig arbeiten. Prüft die LED'S auf verpolung, weil Christiani manchmal falsch verbaute LED's liefert! bei mir wars auf jedenfall so und ich war nicht der einzelfall!!
Viel Glück an alle die es noch vor sich haben! Gruß Supermariooo PS. das klappt schon!!!
Zitat von 1455power Ja also ich wollte meinen Meister das zeigen das ich die Prüfung nicht mit dem VDE Messgerät machen kann und jetzt ist er davon überzeugt das wir dann den FI undso testen müssen ich glaub der weiß garnicht das es so ein Messgerät gibt aber in den Bereitstellungsunterlagen steht ja bei dem VDE Messgerät für 1 bis 5 Prüflinge also könnte ich mir dann auch ein von den anderen ausleihen zum testen oder? Macht man sowas nicht beziehungsweise darf man das überhaupt?
Was deinen Meister betrifft, spare ich mir mal jeden weiteren Kommentar.
Klar kannst du in der Prüfung auch mit anderen Prüflingen zusammen ein Prüfgerät nutzen. Ich sehe nur das Problem, dass du dann mit dessen Bedienung nicht vertraut bist.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Bekommt man eigentlich für die Zeit Punktabzug? weil bei uns gab es welche die 11 (!!!!) Stunden gebraucht haben mit allem und das ohne wartezeit, als die haben schon 9 Stunden lange löten dürfen. Ist nämlich ziemlich unfair gegenüber den anderen ...
Zitat von omit Bekommt man eigentlich für die Zeit Punktabzug? weil bei uns gab es welche die 11 (!!!!) Stunden gebraucht haben mit allem und das ohne wartezeit, als die haben schon 9 Stunden lange löten dürfen. Ist nämlich ziemlich unfair gegenüber den anderen ...
Das is doch einfach ne Frechheit! Da fragt man sich was da für Leute als Prüfer stehn! Nach 6,5h ist Schluss und wer nicht fertig ist hat halt Pech gehabt, kann doch nicht angehn das da irgendwelche Leute Extrawürste bekommen!
@supermario1234 na bitte noch einer der Gammel-LEDs hatte... ich glaub fast die haben absichtlich ne Ausschusscharge gekauft und die zufällig verteilt...
und nein ich habe die LEDs nicht vorher einzeln getestet, an sowas schwachsinniges wie in sperrichtung leuchtende LEDs denkt kein normaler Mensch
wegen ext. Trig. (phasenrichtig messen stand da...) Tastkopf 1 auf Kanal 1, Tastkopf 2 auf ext. Trig. irgendwo kann man die Triggerung auf extern stellen, entweder Druckschalter (wer was klassisches hat) oder halt in irgend einem Menü... dat muss jeder selbst finden. Tastkopf für die Triggerung am MP** das Signal auf dem Schirm so einstelln das die erste Flanke am linken Rand ist. (manches moderne Oszi macht das über eine entsprechende einstellung selbst) der Tastkopf bleibt auch dauerhaft auf dem Triggersignal!
Dann mit Tastkopf 1 die anderen Messpunkte durchgehen.
Keine Garantie für 100%ige richtigkeit.... ich habe das vorher auch noch nie im Leben gebraucht...
Wenn ihr die Highpegel dauernd an der gleichen Stelle habt ist das nicht richtig!
Zitat von E2GSler Ne Frage, wird einem viel abgezogen wenn man falsch gemessen hat? bei der Inbetriebnahme? Und was zählt am meisten?
Mal allgemein gefragt: gibts irgendwo eine _verständliche_ Erläuterung was zu wieviel Prozent in die Endbewertung eingeht?
Zitat von omit Bekommt man eigentlich für die Zeit Punktabzug? weil bei uns gab es welche die 11 (!!!!) Stunden gebraucht haben mit allem und das ohne wartezeit, als die haben schon 9 Stunden lange löten dürfen. Ist nämlich ziemlich unfair gegenüber den anderen ...
Da es eine feste (maximale) Bearbeitungszeit gibt, gibt es keine Punkteabzüge, wenn jemand länger gearbeitet hat. Wir schlagen zwar unseren Prüflingen auch nicht den Stift oder den Lötkolben aus der Hand, so dass er den letzten Arbeitsschritt noch zu Ende bringen kann, aber das wars dann.
Aber in dem geschilderten Fall, hat der Prüfungsausschuss nicht regulär gearbeitet. Nur für unverschuldete Wartezeiten etc. gibt es Verlängerungen. Die müssen aber, ebenso wie die Bearbeitungszeiten usf. im Protokoll zur Prüfung niedergeschrieben werden.
Bleibt nur Einspruch bei der IHK und dort sollte man auch Einsicht in die Niederschriften bekommen. Kann mir aber nicht vorstellen, dass die Prüfer dort Bearbeitungszeiten von 11 Stunden eingetragen haben.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Also nochmal zu dem ext. Triggern: Ein Tastkopf in den Kanal 1 den zweiten Tastkopf in den Kanal ext. Trigger. So und dann jeweils die Krokodilklemmen an Masse anschließen und dann z.B. Tastkopf 1 auf Messpunkt 1 setzten und Tastkopf 2 auf Messpunkt 2 setzten und zwischen diesen beiden läuft eine Leiterbahn durch ein IC. So versteh ich das aber das ist doch flasch oder ist das dann 2 verschiedene Leiterbahnen die an zwei verschiedene Anschlüssen an ein IC gehen und dann bekommt man zwei Striche auf dem Oszi gezeichnet und dann kann man das verhältnis zwischen den beiden errechnen? Im Internet findet man einfach keiine verständlich erklärung dazu.
Wäre ich dankbar wenn mir das jemand Schritt für Schritt erklären könnte am besten wenn man das irgendwie mit einem Funktionsgenerator ausprobieren könnte das ich das sehen kann. Weil in der Praxis lern ich 1000 mal schneller als in der Theorie.
Hi ich hab auch noch mal eine Frage. Mein Kollege und Ich haben uns viele Gedanken macht, wie wir schnellstmöglich und effizient die Durchführungsphase bewältigen können.
Wir haben uns für das Einlöten der 25 LEDs ein Hilfswerkzeug gebaut. Es ist im Prinzip ein Podest, auf dem wir die Frontplatte ablegen können. Die LED - Platine ist dann schon montiert, sodass die Schraubenköpfe bestimmen, wie weit die LEDs rausgucken. Dann löten wir diese an und sie haben alle den gleichen Abstand.
Nun die Frage: Ist es erlaubt, solche Hilfsmittel zur Prüfung mitzubringen und zu nutzen?
Zitat von MundJ Hi ich hab auch noch mal eine Frage. Mein Kollege und Ich haben uns viele Gedanken macht, wie wir schnellstmöglich und effizient die Durchführungsphase bewältigen können.
Wir haben uns für das Einlöten der 25 LEDs ein Hilfswerkzeug gebaut. Es ist im Prinzip ein Podest, auf dem wir die Frontplatte ablegen können. Die LED - Platine ist dann schon montiert, sodass die Schraubenköpfe bestimmen, wie weit die LEDs rausgucken. Dann löten wir diese an und sie haben alle den gleichen Abstand.
Nun die Frage: Ist es erlaubt, solche Hilfsmittel zur Prüfung mitzubringen und zu nutzen?
Ich bin zwar nicht dein Prüfer, ab ich sehe solche Hilfsmittel gleichauf mit einer Biegelehre oder einer dritten Hand.
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gibt es denn wie bei der Radioplatine 2011 einen Bestückungsplan auch für die Leds, in dem die abgeflachte Seite für das Löten eingezeichnet ist (Kathode)? Oder muss ich aus einem Stromlaufplan Anode und Kathode bestimmen?
Der worst case wäre eine komplette Verpolung aller 25 Leds.
Zitat von Tommi gibt es denn wie bei der Radioplatine 2011 einen Bestückungsplan auch für die Leds, in dem die abgeflachte Seite für das Löten eingezeichnet ist (Kathode)? Oder muss ich aus einem Stromlaufplan Anode und Kathode bestimmen?
Die Fertigungsunterlagen sind nicht das Problem, sofern man Bestückungs- und Leiterseite auseinander halten kann. Nur wirst du kaum eine abgeflachte Seite an den LEDs finden und die Qualität ist eher miese Bastlerware aus der Überraschungstüte. Daher ist es eine gute Idee, die LEDs vor der Prüfung auf Funktion und richtige Polung (Anode langes Pin) zu prüfen. Wir hatten zwar bei uns keine verpolten LEDs und ich kanns mir auch nicht vorstellen (vom konstruktiven Aufbau einer LED her), aber es wurde ja hier schon davon berichtet.
Von den Unterlagen her hat sich PAL diesmal wohl keine Ausrutscher geleistet.
Ach, ehe ich es vergesse - Das Bandkabel sollte man schon sauber fertigen, sonst geht es euch wie einem meiner Jungs: Volle Weihnachtsbeleuchtung mit 25 LEDs; der wusste dann aber wenigstens, dass alle LEDs funktionieren und richtig herum eingelötet wurden.
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Zitat von 1455power ... Wäre ich dankbar wenn mir das jemand Schritt für Schritt erklären könnte am besten wenn man das irgendwie mit einem Funktionsgenerator ausprobieren könnte das ich das sehen kann. Weil in der Praxis lern ich 1000 mal schneller als in der Theorie.
Wenn ich am WE dazu komme, erstelle ich mal ein Tutorial "Oszi für Dummies", kanns aber nicht versprechen, da ich noch nebenbei in einem Umzug involviert bin.
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