DIN VDE 0100 - Schutzmaßnahmen, Schutzarten, Schutzklassen, Sicherheitsregeln BGV A1 - Geltungsbereich, - Pflichten des Unternehmers, - Pflichten des Versicherten - Erste Hilfe bei el. Unfällen, Persönliche Schutzausrüstung
BGV A3 - Geltungsbereich - Prüfung el. Betriebsmittel und Anlagen . vor Erstinbetriebnahme . nach Änderung und Instandsetzung . Turnusmäßig, Fristen - Prüfverfahren nach DIN VDE 0100, 0105, 0701, 0702 . Besichtigung . Schutzleiterprüfung . Isolationswiderstand* . Ersatzableitstrom*, Schutzleiterstrom**
* wird bei Geräten mit Mikroprozessoren nicht gemessen ** wird als Differenzstrom gemessen
Und das ist zu unterweisen und auch vom Unterweisenden zu unterschreiben. Es geht hier ja auch euren Versicherungsschutz und eine fehlende oder unvollständige Unterweisung kann auch die Teilnahme an der Prüfung in Frage stellen. Für den Unterweisungsnachweis kann auch ein eigenes Formular verwendet werden, muss aber wie bei jeder Arbeitsschutzbelehrung auch, die Inhalte und Unterschriften (beider Seiten) enthalten.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von Onkel_Horscht Er soll nicht unterzeichnen sondern erst mal unterweisen
Ich bin ja in dem Themen ziemlich fit Habe ja für meine Firma ein Prüfprotokoll erstellt und einige Seiten mit Informationen für ein einfaches Verständnis
Zitat von Gast Wir drucken in das Formular einen Text, der etwa so aussehen könnte (ist nicht aktuell, also anpassen!):
DIN VDE 0100 - Schutzmaßnahmen, Schutzarten, Schutzklassen, Sicherheitsregeln BGV A1 - Geltungsbereich, - Pflichten des Unternehmers, - Pflichten des Versicherten - Erste Hilfe bei el. Unfällen, Persönliche Schutzausrüstung
BGV A3 - Geltungsbereich - Prüfung el. Betriebsmittel und Anlagen . vor Erstinbetriebnahme . nach Änderung und Instandsetzung . Turnusmäßig, Fristen - Prüfverfahren nach DIN VDE 0100, 0105, 0701, 0702 . Besichtigung . Schutzleiterprüfung . Isolationswiderstand* . Ersatzableitstrom*, Schutzleiterstrom**
* wird bei Geräten mit Mikroprozessoren nicht gemessen ** wird als Differenzstrom gemessen
Und das ist zu unterweisen und auch vom Unterweisenden zu unterschreiben. Es geht hier ja auch euren Versicherungsschutz und eine fehlende oder unvollständige Unterweisung kann auch die Teilnahme an der Prüfung in Frage stellen. Für den Unterweisungsnachweis kann auch ein eigenes Formular verwendet werden, muss aber wie bei jeder Arbeitsschutzbelehrung auch, die Inhalte und Unterschriften (beider Seiten) enthalten.
Dankeschön auf den ersten blick sehe ich ja nur das sich die BGV zu DGUV geändert hat und dass sich das Prüfverfahren 0701/0702 nicht mehr unterscheiden Ich habe das mal den Büro Frau in die Hand gedrückt, da mein Chef ja darauf besteht für jeden Punkt eine neue Unterweisung zu schreiben D: Mit etwas glück komme ich nur mit 3 Seiten an ;D
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
Ich habe jetzt die Unterweisungen gemacht welche ich in der Firma machen kann. Nächste Woche ab dem 30.12 habe ich Prüfungsvorbereitung und spätestens da kann man meine Frage exakt beantworten
Jedoch früher schadet nicht und wollte Fragen ob das so durch geht. Auf meinem Unterweisungsnachweis steht "-siehe beiligende Arbeitsnachweisung AAxxx..." Zum Verständnis AA015 ist nur unter der man das Dokument Findet bei uns. Dahinter stehen Sachen wie "Fünf Sicherheitsregeln"
Nun meine Frage. In den Zetteln steht
1.Zweck Durchführen der fünf Sicherheitsregeln 4.Schutzmaßnahmen und Verhalten Ausgeschriebene Form der Fünf sicherheitsregeln mit zusätzlichen erwähnten Schutzmaßnahmen wie zb. Helm bei Bedarf
1.Zweck Fehlersuche und Reparatur beim Kunden - Niederspannungsbereich 4.Schutzmaßnahmen und Verhalten -Der Arbeitsausführende bzw. der Anlagenverantwortliche hat zu prüfen, ob die durchzuführenden Arbeiten im spanungsfreien Zustand ausgeführt werden können -Bei Arbeiten, bei denen aus zwingenden Gründen keine Freischaltung durchgeführt werden kann, sind die Gründe schriftlich festzuhalten und vom Veranlasser gegenzuzeichnen -Bei Fehlersuche an Geräten mit Steckvorrichtung zur elektrischen Versorgung ist dem Gerät ein tragbarer Fehlerstromschutzschalter (Vorzugsweise PRDC-S) oder Trenntransformator vorzuschalten -Nur die Eigentliche Fehlersuche darf an dem unter Spannunf stehenden Geräten durch geführt werden. Bei allen anderen Arbeiten sie die 5 Sicherheitsregeln zu berücksichtigen d.h. der Austausch von defekten Teilen hat im freigeschalteten Zustand zu erfolgen.
Und am Ende der Unterweisungen ist immer noch ein Schreiben zur Ersten Hilfe
Das ist nicht Ausreichend oder?
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
Zum Lochrasterfeld In der Vorbereitungsphase wird ein D-Regler aufgebaut siehe Unterlagen, die Bauelemente die noch übrig bleiben sind 1x10k, 1x2,2M Widerst. und 1x 2,2µF Kondensator. da könnte meiner Meinung nach ein I-Regler aus dem Impedanzwandler entstehen oder?;)
Zur Funktionsprüfung 2.2.1 -A2.MP2 Soll-Wert:0V... 5,4V ist messbar (bei mir waren es genau 5,39V) Für den -A2.R5. habe ich den PT-10 2,5k RM 10x5 und auch die anderen Bauelemente bei reichelt elektronik bestellt
Zitat von EGS13/16 Zum Lochrasterfeld In der Vorbereitungsphase wird ein D-Regler aufgebaut siehe Unterlagen, die Bauelemente die noch übrig bleiben sind 1x10k, 1x2,2M Widerst. und 1x 2,2µF Kondensator. da könnte meiner Meinung nach ein I-Regler aus dem Impedanzwandler entstehen oder?;)
Ja natürlich, man kann ja ruhig mal spekulieren was man mit dem Rest alles aufbauen könnte , aber keiner weiss es so genau.
Professor Zoom kann mich so sehr nicht leiden, dass er gleich zweimal Gorilla Grodd in meiner Ausbildungsstelle geschickt hat um mich zu nerven und negativ zu bewerten ^^´.
ich habe eine Frage bezüglich der Funktion der Diode R36. Wozu dient diese Diode? Okay, sie hält bei der negativen Ausgangsspannung von -K4.1 die Basisspannung des Transistors auf -0,7V. Wäre sie nicht vorhanden, läge an der Basis von -T2 eine Spannung von -1,13V. Die maximale Spannung, die der Transistor von Emitter nach Basis verträgt beträgt jedoch 5V. Ohne die Diode würden wir lediglich auf 1,13V kommen, was den Transistor nicht zerstören würde. Warum also diese Diode noch zusätzlich??
Laut Datenblatt ist Vbe(sat) typ.= 900mV bei Ic= 100 mA (LED-Strom unbekannt deshalb diese Werte), Ich denke mal die Diode -R36 begrenzt den Signalhub auf einen bestimmten Spannungsbereich nämlich auf 0,7V. Zumindest habe ich diesen Wert gemessen. (siehe Schutzbeschaltungen mit Begrenzerdioden):)
Zitat von EGS13/16 Laut Datenblatt ist Vbe(sat) typ.= 900mV bei Ic= 100 mA (LED-Strom unbekannt deshalb diese Werte), Ich denke mal die Diode -R36 begrenzt den Signalhub auf einen bestimmten Spannungsbereich nämlich auf 0,7V. Zumindest habe ich diesen Wert gemessen. (siehe Schutzbeschaltungen mit Begrenzerdioden):)
Deine Vbe(sat) gilt für die Durchlassrichtung der Basis-Emitter-Strecke, daher ist dieser Wert auch positiv. Bei positiven Spannungen an der Basis arbeitet -R36 allerdings in Sperrrichtung. Bei einer Sperrspannung der 1N4148 kannst du davon ausgehen, dass der "Schutz" erst gut oberhalb 100 V (Durchbruch) beginnt; ob es dann an -T2 noch was zu schützen gibt, mag ich bezweifeln. [cool]
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Ein kleiner Hinweis am Rande:D Signalwege immer im ganzen Verfolgen[idea]DANKE Am Kollektorausgang von -T2 und -T3 befinden sich Signalleitungen bei -T3 = RC0 und -T2 = RC1 die direkt zum PIC führen. Laut Fachliteratur liegt hier ein LOW-Pegel an (LOW: 0 V... +0,8 V). Um den PIC vor fremd Signalen die von -K4.1 und -K4.2 ausgehen könnten!!! zu Schützen, die den Programmablauf stören, werden einfach Kleinsignal-Dioden vor geschaltet. (ähnlich wie beim entprellen von Tastern nur ohne RC-Glied). In einer Übungsprüfung W13/14 oder S15 wurde nach der Bedeutung dieser Dioden in den U-Aufgaben gefragt. übrigens mit BAT 42 und BAT 43 habe ich solche Schutzbeschaltungen auch gesehen. Ansonsten schaut mal mikrocontroller.net nach[cool]
Das verringert die Schwingneigung bzw. hochfrequente Störungen (Störspitzen), da die Verstärkung für diese sehr stark abgeschwächt wird (Hohe Frequenz -> kleines Xc -> starke Rückkopplung -> geringe Verstärkung)