Die Voraussetzung dafür ist natürlich, dass ein Prüfling angeschlossen ist oder die beiden Krokoklemmen zum Messen verbunden sind. Ich gehe jedoch mittlerweile davon aus, dass R19 entweder in der Funktionsbeschreibung steht bzw. erst gar nicht danach gefragt wird.
Zitat von mfc04 Die Voraussetzung dafür ist natürlich, dass ein Prüfling angeschlossen ist oder die beiden Krokoklemmen zum Messen verbunden sind. Ich gehe jedoch mittlerweile davon aus, dass R19 entweder in der Funktionsbeschreibung steht bzw. erst gar nicht danach gefragt wird.
Kurzschluss an den Eingangsklemmen -X8 und -X9 würde aus -K2 einen invertierenden Verstärker mit der Verstärkung 0 (Null) machen. -R19 wäre überbrückt und sinnlos (wie in allen bisherigen Verschwörungstheorien auch).
Prüfling (Diode) an den Klemmen in richtiger Polung bedarf keines weiteren Schutzes. Es fließt ein Konstantstrom durch den Prüfling (also die Diode) und die Durchlassspannung kann gemessen werden.
Prüfling (Diode) an den Klemmen in falscher Polung ersetzt -R19 ...
Was nun? Muss -R19 einen Sinn ergeben? Will man uns hereinlegen? Wird die PAL von den Illuminati fremdgesteuert?
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Guten Morgen an alle, ich bin neu hier und schreibe diesen Frühling ebenfalls die AP1. Ich kontrolliere momentan alle meine bereitgestellten Materialien (Lieferung von Christiani.de) und habe hier einen ULN2803G vor mir liegen. Ich habe bereits nach Datenblättern Ausschau gehalten, konnte aber nicht viel brauchbares finden. In den Bereitstellungsunterlagen ist der ULN2803A vorgeschrieben, ich wollte nun also mal fragen, ob ich diesen bedenkenlos mit dem ULN2803G ersetzten kann.
Zitat von AtomKlang Ich kontrolliere momentan alle meine bereitgestellten Materialien (Lieferung von Christiani.de) und habe hier einen ULN2803G vor mir liegen. Ich habe bereits nach Datenblättern Ausschau gehalten, konnte aber nicht viel brauchbares finden.
Ich weiß ja nicht, wie und wo (Tabellenbuch, Wörterbuch) du gesucht hast. Also wenn ich in Google ULN2803G filetype:pdf eingebe, dann bekomme ich die brauchbaren Datenblätter sofort.
ZitatIn den Bereitstellungsunterlagen ist der ULN2803A vorgeschrieben, ich wollte nun also mal fragen, ob ich diesen bedenkenlos mit dem ULN2803G ersetzten kann.
Im Datenblatt von unisonic ist auch schön erklärt, was das G bedeutet: G - Green package (Halogen Free and Lead Free). Beim ULN2803A steht das A evtl. für AtomKlang; bitte selber raussuchen ...[cool]
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Ich kann mir gut vorstellen, dass die Kabel an einige der MP1 bis MP13 (A4.B1-POS14) Lötstifte gelötet werden und der Stecker dann an den Arduino gesteckt wird. (vielleicht)
ich würde gerne mal paar Verständnisfragen zu Schaltung in den Raum werfen:
1. Wenn ich zwischen X8 und X9 eine normale Diode einbaue und zwar mit der Kathode an X9 und mit der Anode an X8, so kann ich an MP3 in Bezug auf Masse ja eine negative Spannung messen und zwar die Vorwärtsspannung der Diode, sagen wir 0,7V. Rührt diese negative Spannung daher, weil der OP eine negative Ausgangsspannung liefert?
2. Wenn ich zwischen X8 und X9 eine Z-Diode einbaue und das genauso wie eine normale Diode (Kathode an X9 und Anode an X8), also in Sperrichtung, dann kann man erneut die negative Vorwärtsspannung messen. Ist das korrekt?
3. Was passiert nun, wenn ich die Z-Diode umdrehe (Anode an MP3/ X9 und Kathode an X8). Nun müsste ich doch die Z-Diodenspannung erhalten, die z.B. 5,2V beträgt. Diese kann aber doch gar nicht auf der 7-Segment-Anzeige angezeigt werden. Warum dann überhaupt eine Z-Diode?
Hier entsteht auch eine allgemeine Frage, ob die Testdioden dann mit dem Strom durchflossen werden, der aus dem OP K2 kommt oder mit dem Strom, der von dem jeweiligen Transistor kommt? Ich verstehe nämlich das negative Vorzeichen der messbaren Spannung an MP3 nicht?
Außerdem: Kann man an den Bereitstellungsunterlagen erkennen, wo die "Diodenbuchsen" (Seite 10, mit den Positionsnummern 9 und 10) verbunden werden? Also z.B: Rot mit dem Ausgang des OPs von K2 und Schwarz mit dem Eingang, oder umgekehrt?
Guten tag Ich bin Neu hier und wollte mal ne frage in den Raum werfen und zwar: Könnte es sein das K2 ein Aktiver Einweggleichrichter ist? Ich weiß das klingt komisch aber irgendwie scheint der genau wie ein Aktiver Einweggleichrichter zu funktionieren also bei Positiver Eingangspannung wären das Nahzu 0V am Ausgang also Nullpunktabgleich? denn K3 hat eine so geringe Verstärkung das der Ausgang noch weiter gegen 0V geht und noch eine Idee war das wenn man ein Negatives Signal am Invertierenden Eingang von K2 anlegt das ganze als Impedanzwandler arbeitet legt man allerdings Positive spannung an Arbeitet K2 als Komparator was trifft eurer meinung nach eher zu?