Wenn die Spannung an der Anode der Diode um die Durchlasspannung größer ist als die Spannung an der Kathode, so wird die Diode ziemlich niederohmig, so dass ein großer Strom durch sie hindurchfließen kann. Bei einer Durchlassspannung von ca. 0,4V bedeutet dies, dass R24 ab einer Spannung von >5,4V niederohmig wird und R23 bei einer Spannung <0,4V. Dieser Strom muss aber durch R23 durch (1. Kirchhoffsches Gesetz und so...). Dadurch vergrößert sich der Spannungsabfall an diesem (Ohmsches Gesetz), was dazu führt, dass die Spannung an X4:1 nur sehr schwer diese beiden Spannungsgrenzen überschreiten kann. Daher spricht man von Spannungsbegrenzung.
ich ein paar fragen , vielleicht kann mir einer weiterhelfen ,
1.) -T1 ist ein PNP Transistor , am Emitter liegen 5V und wenn an der Basis mehr als 0,7V weniger anliegen als am Emitter leitet -T1 und es fallen 0,7V über die BE Strecke ab , der Strom fliest nach -K1.1 und an -R3 fallen 4,5V ab. Stimmt doch , oder ?
2.)Wenn -T1 leitet fallen über die CE Strecke 0,3V ab , wenn ich an -R4 2mA einstelle habe ich an -R5 2V , wieviel Volt liegen dann aber am -R4 an ???? geht man davon aus das die Differenz zu 5V und Uce und U-r4 dann dort anliegt ????? oder wie kann man das bestimmen ,??????
3.) -R19 ist eine Schutzdiode für -K2 , weil die dafür sorgt das an PIN 6 von -K2/-R20 keine positiven Spannungen größer als 0,3V anfallen können , weil die ja parallel zu -K2 eingebaut ist und MP2 auf "0" liegt und so jede positive Spannung grösser als 0,3V über die Diode abgeleitet wird , wenn das so ist wohin wandert dann die Spannung ??? zu -R5 oder zu PIN2 von -K2 .??????????????
4.)-R24/-R25 sind Schutzdioden für den Eingang des Arduino , sollte eine negative Spannung grösser als -0,3 Volt am Ausgang von -K3 auftreten würde -R25 leitend und ein Strom würde von Masse über -R25 und -R23 in K3 fließen , alles was über -0,3V ist fällt dann an -R23 ab . Stellt sich eine Positive Spannung von mehr als +5,3V ein wird -R24 leitend und es fliesst ein Strom in Richtung +5V und die Spannung verteilt sich ach auf -R23 und -R24 , -R24 hätte dann 5,3V und der Rest bliebe bei -R23 ???????????????
weiss einer ob das so ist , oder wenn nicht , wie dann ?????????
2.) Du musst den Strom von 2mA nehmen und Teilst dan 5V durch 2mA das Ergebnis aus den Zwei ist 2,5kOHM das ist dein Gesamtwiderstand. R5= 1kOhm ist ja ein Festwiderstand, also musst du R4 auf 1,5kOHM einstellen damit du den Strom bekomst, dann rechnest du 1kOhm mal 2mA= 2V und dann einfach 5V-2V=3V das ist dein R4.
3.) Die Diode ist dafür da um am Ausgang des OP's eine Negative Spannung zu bekommen.
Von der Optik mache ich es gerne so, dass auf der Vorderseite nur die Mutter ist (ganz nach vorne auf das Ende des Gewindes gedreht, damit der Schalter nicht so weit raus steht) und dann von hinten mit Zahnscheibe und der zweiten Mutter festgedreht.
danke für deine Antwort , ich denke so ähnlich , nur woher weiss ich das sich über die Strecke Uce - -R4 - -R5 5V einstellen , über Uce fallen 0,3 V ab und über -R5 2V das ist mir klar , ich denke das es auch sein könnte das sich -R4 auf den selben Wert einpegelt wie -R5 .
Das -R19 die negative Spannung für -K3 erzeugt glaube ich nicht , das wurde uns anders erzählt . So wie ich das verstanden habe kommt die negative Spannung an PIN 6 -K3 /-R20 daher zu stande weil sich ja -X8 -X6:8 der Nullpunkt einstellt "virtueller Nullpunkt" , weil der Strom nicht in den OP -K2 fließt , wegen dem hohen Eingangswiderstand , fließt der Strom in den Ausgang von -K2 , weil der Ausgang einen kleinen Widerstand hat , wenn man nun zwischen -X8--X6:8 und -X9--X6:9 einem Verbraucher klemmt der z.Bsp. 2,3V verbraucht stellt sich an PIN 6 -K2 / -R20 eine Spannung von -2,3V ein , weil sich am virtuellem Nullpunkt 0V einstellen und 0V - 2,3V = -2,3V ergibt .
danke für deine Antwort , ich denke so ähnlich , nur woher weiss ich das sich über die Strecke Uce - -R4 - -R5 5V einstellen , über Uce fallen 0,3 V ab und über -R5 2V das ist mir klar , ich denke das es auch sein könnte das sich -R4 auf den selben Wert einpegelt wie -R5 .
Das -R19 die negative Spannung für -K3 erzeugt glaube ich nicht , das wurde uns anders erzählt . So wie ich das verstanden habe kommt die negative Spannung an PIN 6 -K3 /-R20 daher zu stande weil sich ja -X8 -X6:8 der Nullpunkt einstellt "virtueller Nullpunkt" , weil der Strom nicht in den OP -K2 fließt , wegen dem hohen Eingangswiderstand , fließt der Strom in den Ausgang von -K2 , weil der Ausgang einen kleinen Widerstand hat , wenn man nun zwischen -X8--X6:8 und -X9--X6:9 einem Verbraucher klemmt der z.Bsp. 2,3V verbraucht stellt sich an PIN 6 -K2 / -R20 eine Spannung von -2,3V ein , weil sich am virtuellem Nullpunkt 0V einstellen und 0V - 2,3V = -2,3V ergibt .
Die UCE ist vernachlässigbar.
Sorry hast Natürlichrecht des mit der R19 hab mich vertan. Es tut mir sehr Leid fals ich jz so ein manchen verwirt haben sollte.
danke für deine Antwort , ich denke so ähnlich , nur woher weiss ich das sich über die Strecke Uce - -R4 - -R5 5V einstellen , über Uce fallen 0,3 V ab und über -R5 2V das ist mir klar , ich denke das es auch sein könnte das sich -R4 auf den selben Wert einpegelt wie -R5 .
Das -R19 die negative Spannung für -K3 erzeugt glaube ich nicht , das wurde uns anders erzählt . So wie ich das verstanden habe kommt die negative Spannung an PIN 6 -K3 /-R20 daher zu stande weil sich ja -X8 -X6:8 der Nullpunkt einstellt "virtueller Nullpunkt" , weil der Strom nicht in den OP -K2 fließt , wegen dem hohen Eingangswiderstand , fließt der Strom in den Ausgang von -K2 , weil der Ausgang einen kleinen Widerstand hat , wenn man nun zwischen -X8--X6:8 und -X9--X6:9 einem Verbraucher klemmt der z.Bsp. 2,3V verbraucht stellt sich an PIN 6 -K2 / -R20 eine Spannung von -2,3V ein , weil sich am virtuellem Nullpunkt 0V einstellen und 0V - 2,3V = -2,3V ergibt .
Die UCE ist vernachlässigbar.
Sorry hast Natürlichrecht des mit der R19 hab mich vertan. Es tut mir sehr Leid fals ich jz so ein manchen verwirt haben sollte.
ich weiss nicht genau ob ich recht habe , ich finde den Teil der Schaltung schon nicht ganz so einfach , wenn ich drüber nachdenk fallen mir immer wieder neue Fragen ein die mich am Ende nur noch mehr verwirren , mal angenommen an MP3 fallen 8V an , dann stellen sich an -19 0,3V ein , weil -R19 parallel zu -K2 liegt dort auch 0,3V , wo bleiben dann aber die restlichen 7,7V ?? an -R5 ?? oder wo ???
benutzen, da die Mehrzahl der Datenblätter diese Werte vertritt. Eventuell handelt es sich bei dem Texas Instruments um Hersteller spezifische Angaben die von der Norm abweichen. Kann ich mir zwar nicht vorstellen aber was solls gibt gerade wichtigeres (AP1 z.B. )
habe das Datenblatt auch gefunden jedoch ohne die Diagramme, meine Frage sind die Diagramme von Nöten für die Prüfung?
Zitat von brabbel1213 ich weiss nicht genau ob ich recht habe , ich finde den Teil der Schaltung schon nicht ganz so einfach , wenn ich drüber nachdenk fallen mir immer wieder neue Fragen ein die mich am Ende nur noch mehr verwirren , mal angenommen an MP3 fallen 8V an , dann stellen sich an -19 0,3V ein , weil -R19 parallel zu -K2 liegt dort auch 0,3V , wo bleiben dann aber die restlichen 7,7V ?? an -R5 ?? oder wo ???
An MP3 wird sich keine positive Spannung einstellen können. (Alles schon vorher erklärt). Somit wird auch R19 in unseren Betrachtungen immer in Sperrrichtung betrieben werden.
Übersetze dir das mal, gehe in dich und beantworte dir die Frage. Kleiner Tipp: Manchmal stehen die putzigen englischen Begriffe auch über den einzelnen Abschnitten im Datenblatt. [cool]
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]