Da man nur ein Ende deiner Verdrahtung sieht, kann man nur raten. Wenn die Verdrahtung der Vorgabe auf Seite 7 entspricht, ist alles in Ordnung. Im zweiten Lehrjahr sollte man das aber schon selbst durchklingeln können. Nur die Lötstellen, ähm, also in der IPC-A-610F-DE fand ich die auf den Fotos schöner.[cool]
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von DresdnerJunge Mal eine Frage zum K2. Wenn dieser als Logarithmierer arbeitet: Wir werden ja zwei Z-Dioden anschließen müssen, welche eine Durchbruchspannung von mehr als 5 Volt haben. Schalten die Z-Dioden durch oder sperren sie? Wie ist das Verhalten von Z-Dioden an Konstantstromquellen?. Vielen Dank und Hallo, neu hier
K2 ist meiner Meinung nach kein Logarithmierer, da die Diode dann andersrum verbaut werden müsste.
Ist er auch nicht, schon zig mal diskutiert. Einfach zurückblättern und lesen.
ZitatNochmal ein zwei Dumme Frage von mir: Dient R23 als Vorwiderstand für den Arduino und kann ich davon ausgehen, dass uns gesagt wird wie wir das Poti R22 einstellen müssen? Ich weiß leider nicht bzw komm nicht drauf, mit was wir den AD-Wandler im Arduino füttern müssen, damit die richtigen Bitmuster an der Treiberstufe ausgegeben werden.
Ihr bekommt das nicht gesagt, sondern sogar schriftlich. Steht in den Aufgabenstellungen, was ihr wann wo einstellen oder messen müsst.
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ZitatWir werden ja zwei Z-Dioden anschließen müssen, welche eine Durchbruchspannung von mehr als 5 Volt haben. Schalten die Z-Dioden durch oder sperren sie? Wie ist das Verhalten von Z-Dioden an Konstantstromquellen?.
Die verhalten sich genau wie mit einem Vorwiderstand, der so bemessen ist, dass ein vorgegebener Strom durch die Z-Diode fliesst. In Durchlassrichtung fallen halt ca. UF=0,7V an der Diode ab und in Sperrrichtung fällt eben die Z-Spannung ab. Wenn du Durchlassrichtung und Sperrrichtung nicht erkennst, wird das aber langsam übel. Als Dresdner Junge kannst du ja morgen mal kurz zu mir in die Ausbildung kommen. Wenn meine Azubis in Assembler programmieren (oder es versuchen ...), hab ich bestimmt ein paar Minuten Zeit.
ZitatVielen Dank und Hallo, neu hier
Wenn man neu ist, sollte man sich immer zuerst die vergangenen Beiträge durchlesen. Die meisten Fragen wurden schon zigfach diskutiert.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
In den Unterlagen steht bei 3.2 eine Presszange für Flachbandleitungen drin, wird wirklich so eine Zange benötigt oder darf man die Leitung schon vorher pressen?[/u]
Zitat von Impedanzwandler In den Unterlagen steht bei 3.2 eine Presszange für Flachbandleitungen drin, wird wirklich so eine Zange benötigt oder darf man die Leitung schon vorher pressen?[/u]
Das Flachband Kabel kanst du vorher schon fertigen dann brauchst du es nicht in der Prüfung machen.
ZitatWir werden ja zwei Z-Dioden anschließen müssen, welche eine Durchbruchspannung von mehr als 5 Volt haben. Schalten die Z-Dioden durch oder sperren sie? Wie ist das Verhalten von Z-Dioden an Konstantstromquellen?.
Die verhalten sich genau wie mit einem Vorwiderstand, der so bemessen ist, dass ein vorgegebener Strom durch die Z-Diode fliesst. In Durchlassrichtung fallen halt ca. UF=0,7V an der Diode ab und in Sperrrichtung fällt eben die Z-Spannung ab. Wenn du Durchlassrichtung und Sperrrichtung nicht erkennst, wird das aber langsam übel. Als Dresdner Junge kannst du ja morgen mal kurz zu mir in die Ausbildung kommen. Wenn meine Azubis in Assembler programmieren (oder es versuchen ...), hab ich bestimmt ein paar Minuten Zeit.
ZitatVielen Dank und Hallo, neu hier
Wenn man neu ist, sollte man sich immer zuerst die vergangenen Beiträge durchlesen. Die meisten Fragen wurden schon zigfach diskutiert.
Auf dieses Tafelbild wollte ich mich beziehen. Habe gedacht das heißt Logarithmierer. Mein Fehler, tut mir leid. Habe mir die vorherigen Beiträge durchgelesen und beziehe mich genau auf das Tafelbild.
Wenn wir eine Z-Diode (mit Z-Spannung >5V) in Sperrichtung an X8 und X9 anschließen bei konstantem Strom, dann kann die Z-Diode nach meinem Verständnis gar nicht leiten, weil nach der U-I Kennlinie einer Z-Diode (z.B. 8,2V) dann ca. 8,2V oder mehr benötigt werden, damit diese Z-Diode korrekt arbeitet. Aber wir haben nur eine Spannung am Eingang von 5V zur Verfügung. Deswegen wollte ich wissen, ob diese von mir bezeichnete korrekte Arbeiten dazu führt, dass die Z-Diode leitet oder nicht. Oder liege ich da falsch und der OPV verstärkt über den Z-Dioden Widerstand auf die Z-Spannung. Ich weiß ich bin dumm, aber Mami hat immer zu mir gesagt es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Menschen Also lasst mich bitte nicht dumm sterben.
Guten Tag, mal eine Frage zur situativen Gesprächsphase; Beträgt der Mindestquerschnitt eines PEN-Leiters wirklich 10mm²? Der Wert kommt mir zu hoch vor, jedoch hatte ich (bzw. werde ich auch weiterhin) noch nicht so viel mit Schaltschrankverkabelungen zu tun.
Wo wir schonmal bei den situativen Gesprächsphasen sind: Kann man mit ziemlicher hoher Sicherheit sagen, was abgefragt werden könnte? (Mit Ausnahme von Sicherheitsfragen und allem was Sicherheit angeht wie ESD, Bekleidung usw). Danke im Voraus. PS: Ich habe morgen meine praktische Prüfung, verdammt [frown] PSS: Da man dieses Jahr selber ein beliebiges Gerät der Schutzklasse 1 mitbringen und an diesem eine VDE Messung durchführen soll/muss, habe ich mich gefragt, was wäre wenn ich einfach nur einen Mehrfachstecker mit nehme? Aus einem Steckplatz werden 3, kennt sicherlich jeder. Das Ding ist ja ziemlich schnell geprüft und somit einfacher als so manch anderes Gerät. Meint ihr, die lassen sowas zu bzw. quälen mich dann ganz besonders mit Fragen dazu? ^^ Zumal ich dann einiges vom Prüfprotokoll nicht ausfüllen könnte, Hersteller usw nicht gegeben auf dem kleinen Gehäuse. LG Romeo
Zitat von DresdnerJunge Wenn wir eine Z-Diode (mit Z-Spannung >5V) in Sperrichtung an X8 und X9 anschließen bei konstantem Strom, dann kann die Z-Diode nach meinem Verständnis gar nicht leiten, weil nach der U-I Kennlinie einer Z-Diode (z.B. 8,2V) dann ca. 8,2V oder mehr benötigt werden, damit diese Z-Diode korrekt arbeitet. Aber wir haben nur eine Spannung am Eingang von 5V zur Verfügung. Deswegen wollte ich wissen, ob diese von mir bezeichnete korrekte Arbeiten dazu führt, dass die Z-Diode leitet oder nicht. Oder liege ich da falsch und der OPV verstärkt über den Z-Dioden Widerstand auf die Z-Spannung.
Die Z-Diode liegt aber zwischen dem invertierendem Eingang von -K2 (der liegt virtuell auf Masse) und dem Ausgang von -K2. Da -K2 mit +/-12V gespeist wird, kann dieser Ausgang noch bis über 10V liefern; das dürfte für eine 8V2er Z-Diode wohl reichen. Die 5V haben an der Z-Diode nichts zu tun.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von Powersliver Guten Tag, mal eine Frage zur situativen Gesprächsphase; Beträgt der Mindestquerschnitt eines PEN-Leiters wirklich 10mm²? Der Wert kommt mir zu hoch vor, jedoch hatte ich (bzw. werde ich auch weiterhin) noch nicht so viel mit Schaltschrankverkabelungen zu tun.
Zitat von Romeo Wo wir schonmal bei den situativen Gesprächsphasen sind: Kann man mit ziemlicher hoher Sicherheit sagen, was abgefragt werden könnte? (Mit Ausnahme von Sicherheitsfragen und allem was Sicherheit angeht wie ESD, Bekleidung usw). Danke im Voraus.
Situativ heißt ja, dass ich als Prüfer Fragen zur aktuellen Situation stellen sollte. Also beim Aufbau der Baugruppe z.B. Fragen zur Löttechnologie, Löttemperaturen oder was No-Clean auf einem Flussmittel bedeutet. Beim Messen mit dem Oszi kann ich mir Tastteiler und seine Verwendung (wann 10:1) erklären lassen oder wann Ac und wann DC am Eingang gewählt wird, oder zur Triggerung (immer gut, wenn jemand sein Bild nicht zum Stehen bekommt), oder ...
ZitatPS: Ich habe morgen meine praktische Prüfung, verdammt [frown] PSS: Da man dieses Jahr selber ein beliebiges Gerät der Schutzklasse 1 mitbringen und an diesem eine VDE Messung durchführen soll/muss, habe ich mich gefragt, was wäre wenn ich einfach nur einen Mehrfachstecker mit nehme? Aus einem Steckplatz werden 3, kennt sicherlich jeder. Das Ding ist ja ziemlich schnell geprüft und somit einfacher als so manch anderes Gerät. Meint ihr, die lassen sowas zu bzw. quälen mich dann ganz besonders mit Fragen dazu? ^^
Stellt sich nun zunächst die Aufgabe, den Begriff Gerät zu klären; eine Verteilerdose ist aber kein Verbraucher (sonst ist sie kaputt...). Ich würde dann einfach fragen, welche Schutzklasse die Lötstation hat und diese prüfen lassen. Oder ergänzend fragen, wie denn das Steckernetzteil zu prüfen wäre. Oder ...
ZitatZumal ich dann einiges vom Prüfprotokoll nicht ausfüllen könnte, Hersteller usw nicht gegeben auf dem kleinen Gehäuse.
Das sind universelle Prüfprotokolle. Angaben, die nicht gemacht werden können müssen halt frei bleiben. Es geht hier vor Allem darum, dass der Prüfling und das verwendete Messgerät eindeutig dem Protokoll zugeordnet werden können.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]