Übersetze dir das mal, gehe in dich und beantworte dir die Frage. Kleiner Tipp: Manchmal stehen die putzigen englischen Begriffe auch über den einzelnen Abschnitten im Datenblatt. [cool]
Zitat von Hous-King-Beatzz 3.) Die Diode ist dafür da um am Ausgang des OP's eine Negative Spannung zu bekommen.
Sorry, das wurde ja nun schon lang und breit erörtert. Im "Normalfall", sprich (konstant)stromdurchflossenes Element im Gegenkopplungszweig, ist -R19 in Sperrrichtung geschalten und der Ausgang von -K2 führt ein negatives Potenzial. Da kannst du -R19 genauso gut durch einen Plastik-Eierlöffel ersetzen, ohne dass sich am Verhalten der Schaltung was ändert.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von Hous-King-Beatzz 3.) Die Diode ist dafür da um am Ausgang des OP's eine Negative Spannung zu bekommen.
Sorry, das wurde ja nun schon lang und breit erörtert. Im "Normalfall", sprich (konstant)stromdurchflossenes Element im Gegenkopplungszweig, ist -R19 in Sperrrichtung geschalten und der Ausgang von -K2 führt ein negatives Potenzial. Da kannst du -R19 genauso gut durch einen Plastik-Eierlöffel ersetzen, ohne dass sich am Verhalten der Schaltung was ändert.
ich denke auch , nötig ist die -R19 nicht , wohl nur um Verwirrung zu stiften , ist halt ein Schutz der unnötig ist , weil das wovor -R19 schützen soll gar nicht eintreten kann .
aber noch was anderes , 1. wenn -K.1.4 low ist hat A1./A.2 von -P4 hight ???? oder ??
2.wenn zum Beispiel an -R20 -2,3V anliegen , wohin fließt dann der Strom ??? ich dachte in -K2 , über PIN 6 zu PIN 3 und nach Masse , aber eigentlich geht das doch gar nicht weil ja an PIN 3 von -K2 0V sind .???????????
und wenn man an -R22 ein V=0,5 einstellen soll , wäre es doch am einfachsten an -X6:8--X6:9 ein Amperemeter zu klemmen , an -R4 2mA einzustellen , dann mit einem 2 Messgerät an -R20 die Spannung messen , den Wert merken , das Messgerät an -R23 klemmen und dann an -R22 drehen bis man an -R23 die Hälfte von -R20 hat .
Ich will euch ja nicht das Wochenende versauen, aber denkt dran, dass ihr ein beliebiges Gerät der Schutzklasse I (z.B. Waschmaschine oder Tischkreissäge) mitbringen müsst bzw. gestellt bekommt. Und zur DGUV Vorschrift 3 bzw. DIN VDE 0701-0702 solltet ihr auch was sagen können. Erfahrungsgemäß sind da die Prüflinge nicht sattelfester als bei -R19. [cool]
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von Gast Ich will euch ja nicht das Wochenende versauen, aber denkt dran, dass ihr ein beliebiges Gerät der Schutzklasse I (z.B. Waschmaschine oder Tischkreissäge) mitbringen müsst bzw. gestellt bekommt. Und zur DGUV Vorschrift 3 bzw. DIN VDE 0701-0702 solltet ihr auch was sagen können. Erfahrungsgemäß sind da die Prüflinge nicht sattelfester als bei -R19. [cool]
Zitat von Hous-King-Beatzz Also du musst erst R16 und R17 Parallel Rechnen und addierst mit R18 zusammen, dann machst du 5V geteilt Rgesamt und hast Igesamt und das dann mal R18
DANKE!
Biste dir da sicher ?
ich denke wenn S1 in Mittelstellung ist teilen sich die 5V an -R17/-R18 und an -R16 und somit an MP1 liegen 2,5V steht S1 nach -X6:7 sind 0V mit 0V verbunden und an MP1 sind 0V steht S1 nach -X6:5 sind 5V(X5) mit 0V(R18) verbunden , und an MP1 liegen 4,5V an .
also das -R16 und -R17 parallel liegen glaube ich nicht , wenn der S1 in Mittelstellung liegt fliesst ein Strom von -R18 nach -R17 und die Spannung teil sich an beiden Widerständen auf und weil beide gleich gross sind an jedem die Hälfte . Ist der Schalter auf X6:5 fließt Strom vom dort nach -R18 und die Spannung teilt sich zum Verhältniss der Widerstände -R16 ,-R18 nach auf , also liegen an -R16 0,5V und an -R18 4,5V .
Zitat von Hous-King-Beatzz Also du musst erst R16 und R17 Parallel Rechnen und addierst mit R18 zusammen, dann machst du 5V geteilt Rgesamt und hast Igesamt und das dann mal R18
DANKE!
Biste dir da sicher ?
ich denke wenn S1 in Mittelstellung ist teilen sich die 5V an -R17/-R18 und an -R16 und somit an MP1 liegen 2,5V
Bis hierhin richtig.
Zitatsteht S1 nach -X6:7 sind 0V mit 0V verbunden und an MP1 sind 0V
Das ist falsch! Der untere Widerstand des Spannungsteilers an -MP1 beträgt R16IIR18! Somit ist die Spannung an -MP1: +5V*(R16IIR18)/((R16IIR18)+R17); habs nicht nachgerechnet, müsste so zwischen 0,4 und 0,5 liegen.
Zitatsteht S1 nach -X6:5 sind 5V(X5) mit 0V(R18) verbunden , und an MP1 liegen 4,5V an .
Auch falsch, wenn auch diesmal die Spannung in der Nähe des richtigen Wertes liegt! Jetzt ist der obere Widerstand des Teilers: R16IIR17! Damit ist die Spanung an -MP1: +5V*R18/(R18+(R16IIR17)); liegt irgendwo zwischen 4,5V und 4,6V, könnt ihr selber nachrechnen.
Zitatalso das -R16 und -R17 parallel liegen glaube ich nicht , wenn der S1 in Mittelstellung liegt fliesst ein Strom von -R18 nach -R17 und die Spannung teil sich an beiden Widerständen auf und weil beide gleich gross sind an jedem die Hälfte . Ist der Schalter auf X6:5 fließt Strom vom dort nach -R18 und die Spannung teilt sich zum Verhältniss der Widerstände -R16 ,-R18 nach auf , also liegen an -R16 0,5V und an -R18 4,5V .
An dieser Stelle würde ich meine Stimme soweit erheben (bzw. habe ich auch vor Ostern), dass die Bauzeichner im Nachbarraum problemlos mitschreiben können ...
Das ist ein belasteter Spannungsteiler; R17 und R18 sind der eigentliche Spannungsteiler. R16 stellt die Last dar, die entweder nach +5V bzw. nach Masse geschalten wird oder in Mittelstellung zu unendlich wird.
Aber wenn es schon am Erkennen bzw. Analysieren solch einfacher Schaltungsteile hapert, dann fällt die Herleitung der OPV-Schaltungen bestimmt nicht leichter.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von Hous-King-Beatzz Also du musst erst R16 und R17 Parallel Rechnen und addierst mit R18 zusammen, dann machst du 5V geteilt Rgesamt und hast Igesamt und das dann mal R18
DANKE!
Biste dir da sicher ?
ich denke wenn S1 in Mittelstellung ist teilen sich die 5V an -R17/-R18 und an -R16 und somit an MP1 liegen 2,5V
Bis hierhin richtig.
Zitatsteht S1 nach -X6:7 sind 0V mit 0V verbunden und an MP1 sind 0V
Das ist falsch! Der untere Widerstand des Spannungsteilers an -MP1 beträgt R16IIR18! Somit ist die Spannung an -MP1: +5V*(R16IIR18)/((R16IIR18)+R17); habs nicht nachgerechnet, müsste so zwischen 0,4 und 0,5 liegen.
Zitatsteht S1 nach -X6:5 sind 5V(X5) mit 0V(R18) verbunden , und an MP1 liegen 4,5V an .
Auch falsch, wenn auch diesmal die Spannung in der Nähe des richtigen Wertes liegt! Jetzt ist der obere Widerstand des Teilers: R16IIR17! Damit ist die Spanung an -MP1: +5V*R18/(R18+(R16IIR17)); liegt irgendwo zwischen 4,5V und 4,6V, könnt ihr selber nachrechnen.
Zitatalso das -R16 und -R17 parallel liegen glaube ich nicht , wenn der S1 in Mittelstellung liegt fliesst ein Strom von -R18 nach -R17 und die Spannung teil sich an beiden Widerständen auf und weil beide gleich gross sind an jedem die Hälfte . Ist der Schalter auf X6:5 fließt Strom vom dort nach -R18 und die Spannung teilt sich zum Verhältniss der Widerstände -R16 ,-R18 nach auf , also liegen an -R16 0,5V und an -R18 4,5V .
An dieser Stelle würde ich meine Stimme soweit erheben (bzw. habe ich auch vor Ostern), dass die Bauzeichner im Nachbarraum problemlos mitschreiben können ...
Das ist ein belasteter Spannungsteiler; R17 und R18 sind der eigentliche Spannungsteiler. R16 stellt die Last dar, die entweder nach +5V bzw. nach Masse geschalten wird oder in Mittelstellung zu unendlich wird.
Aber wenn es schon am Erkennen bzw. Analysieren solch einfacher Schaltungsteile hapert, dann fällt die Herleitung der OPV-Schaltungen bestimmt nicht leichter.
Hey
1.)+5V*(R16IIR18)/((R16IIR18)+R17)
2.)+5V*R18/(R18+(R16IIR17))
ja danke für die Korrektur , sehr nett , verstehe jetzt gerade nicht warum Formel 1.) sich von Formel 2.) unterscheidet , habe es nachgerechnet unjd du hast recht . man sagte uns das man an S1 einstellt ob der Arduino die 2mA, 5mA oder 20mA "Linie" "einsacannt" , und das je nach Schalterstellung ca.2,5 , 4,5-5 oder ca.0-0,5V anliegen , da es ja nur ein Taster ist ist wohl noch unklar ob man den dann gedrückt halten muss oder ob der Arduino das bei drücken speichert das man gedrückt hat .
Das dass ein Spannungsteiler ist weiß ich schon, nur mit dem genauen ausrechnen ...............................,
ich hab gestern überhaupt nur deshalb damit befasst weil ich hier beim stöbern auf ein paar Stromlaufpläne gestoßen bin in denen negative Spannungen angegeben sind , und zwar an -R17 , -P1 und -R2 , was ich für falsch halte . Bin mir aber auch nicht sicher . Und wo der Strom im ersten Teil der Schaltung hinfließt ist mir auch nicht so ganz klar , weil wenn -T1 leitet und -X8/-X9 mit einer ZDiode8,2 belastet ist liegen an -R20 -8,2V an und der Strom fliest dort hin , aber wohin fleißt er von dort ?
Also wenn du schon so gut Bescheid weißt , teile deine Kunst Kollege, ich sag schon mal danke im voraus .:)
ja danke für die Korrektur , sehr nett , verstehe jetzt gerade nicht warum Formel 1.) sich von Formel 2.) unterscheidet , habe es nachgerechnet unjd du hast recht . man sagte uns das man an S1 einstellt ob der Arduino die 2mA, 5mA oder 20mA "Linie" "einsacannt" , und das je nach Schalterstellung ca.2,5 , 4,5-5 oder ca.0-0,5V anliegen , da es ja nur ein Taster ist ist wohl noch unklar ob man den dann gedrückt halten muss oder ob der Arduino das bei drücken speichert das man gedrückt hat .
Das dass ein Spannungsteiler ist weiß ich schon, nur mit dem genauen ausrechnen ...............................,
ich hab gestern überhaupt nur deshalb damit befasst weil ich hier beim stöbern auf ein paar Stromlaufpläne gestoßen bin in denen negative Spannungen angegeben sind , und zwar an -R17 , -P1 und -R2 , was ich für falsch halte . Bin mir aber auch nicht sicher . Und wo der Strom im ersten Teil der Schaltung hinfließt ist mir auch nicht so ganz klar , weil wenn -T1 leitet und -X8/-X9 mit einer ZDiode8,2 belastet ist liegen an -R20 -8,2V an und der Strom fliest dort hin , aber wohin fleißt er von dort ?
Also wenn du schon so gut Bescheid weißt , teile deine Kunst Kollege, ich sag schon mal danke im voraus .:)
Ich werde Irre. Nein da sind keine negativen Spannungen auf meinem Bild an deinen besagten Punkten, das würde ja auch überhaupt gar keinen Sinn machen mitten in der Schaltung an einem Widerstand plötzlich negative Spannung zu haben, das minus sollte lediglich heißen, dass dort die Spannung von zB 3,4V abfällt also 5V - 3,4V.
Ich hätte da mal noch ne Frage zum Ablauf bzw. Material zur Prüfung. Habe ich das richtig verstanden, das in den Bereitstellungsunterlagen aufgführte Werkzeug ist lediglich ein Vorschlag Richtig !? Was ich leztendlich alles an Werkzeug mitnehme bleibt mir also selbst überlassen ?
Wie sieht es mit Ersatzteilen aus ? Verbaut werden dürfen ja nur aufgeführte Teile, also z.b. keine Kabelbinder. Aber den Teilesatz ein 2. Mal als ersatz darf ich dabei haben ?
Zitat von Oszillierer Ich hätte da mal noch ne Frage zum Ablauf bzw. Material zur Prüfung. Habe ich das richtig verstanden, das in den Bereitstellungsunterlagen aufgführte Werkzeug ist lediglich ein Vorschlag Richtig !? Was ich leztendlich alles an Werkzeug mitnehme bleibt mir also selbst überlassen ?
Die Werkzeuge unter 3.4. sind z.B. nur in der Vorbereitung erforderlich und auch nur unter dem Aspekt, dass du aus Geiz z.B. die Frontplatte selbst anfertigen willst.
ZitatWie sieht es mit Ersatzteilen aus ? Verbaut werden dürfen ja nur aufgeführte Teile, also z.b. keine Kabelbinder.
Richtig, das aufgeführte Material ist soweit verbindlich. Also auch keinen Schrumpfschlauch, um verkackte Lötstellen zu verstecken.
ZitatAber den Teilesatz ein 2. Mal als ersatz darf ich dabei haben ?
Solange der im Rucksack bleibt, ist das kein Problem. Aber irgendwie hast du wohl den Sinn der Prüfung nicht verstanden. In der Ausbildung ist es ja Ok, wenn man zum Üben ein Stück mehrfach aufbaut, um so seine Fertigkeiten zu verbessern. In der Prüfung sollst du aber zeigen, was du schon kannst, und auch nicht, was dir vielleicht nach dem zweiten oder dritten Versuch doch noch irgendwie gelingt. Wenn es Pannen gibt, dann an den Prüfungsausschuss wenden, der entscheidet, wie verfahren wird. Ein zweiter kompletter Bauteilesatz kann dir schlimmstenfalls als Täuschungshandlung (§22 Prüfungsordnung: "Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel ") angerechnet werden, da du dir ja gegenüber anderen Prüflingen Vorteile verschaffst. "bei vorbereiteten Täuschungshandlungen, kann der Prüfungsausschuss den Prüfungsteil oder die gesamte Prüfung mit „ungenügend“ (= 0 Punkte) bewerten", sagt die Prüfungsordnung.
Also nicht ohne Absprache mit dem PA handeln. Etwas mehr Schaltlitze oder ein paar Lötstifte mehr, da hat noch niemand was dagegen gehabt. Ich hab auch schon selbst als Prüfer den Fall gehabt, dass reihenweise Elkos geplatzt waren (die waren nicht verpolt!). Das wird (sofern am Prüfungsort vorhanden) auch problemlos ersetzt. Wenn du aber ICs falsch einsetzt und dadurch zerstörst (ich staune immer wieder, dass das regelmäßig passiert), dann ist es halt Pech. Dann fehlen halt am Ende ein paar Punkte; ist ja das Ergebnis deiner Leistung und die soll bewertet werden.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zur ersten Antwort, da hab ich mich vieleicht nicht ganz verständlich ausgedrückt. Ich meinte die Listen 3.1 - 3.3. Darf ich jetzt z.B. eine "Dritte Hand" mitnehmen obwohl die nicht in der Liste steht? oder Flussmittel.
Zur dritten Antwort. Ich habe den Sinn einer Prüfung wohl verstanden. Ich habe das auch immer genau so aufgefasst wie du geschrieben hast. Nur berichten Mittschüler reihenweise das sie Ersatzteile mitnehmen bzw. ihre Ausbilder ihnen einen 2. Satz bestellt haben den sie zur Prüfung mitnehmen sollen. Das hat mich verunsichert. Da dachte ich, Frag ich lieber nochmal nach bevor ich mir ein Eigentor schieße und keine Ersatzteile dabei habe.
Also sprich wenns probleme gibt und man aus irgendeinem Grund ein Ersatzteil bräuchte, sagt man dem PA bescheid. Dieser entscheidet dann ob das Teil ersetzt werden darf und händigt ein dementsprechendes Teil aus.?
Mal eine Frage zum K2. Wenn dieser als Logarithmierer arbeitet: Wir werden ja zwei Z-Dioden anschließen müssen, welche eine Durchbruchspannung von mehr als 5 Volt haben. Schalten die Z-Dioden durch oder sperren sie? Wie ist das Verhalten von Z-Dioden an Konstantstromquellen?. Vielen Dank und Hallo, neu hier
Zitat von DresdnerJunge Mal eine Frage zum K2. Wenn dieser als Logarithmierer arbeitet: Wir werden ja zwei Z-Dioden anschließen müssen, welche eine Durchbruchspannung von mehr als 5 Volt haben. Schalten die Z-Dioden durch oder sperren sie? Wie ist das Verhalten von Z-Dioden an Konstantstromquellen?. Vielen Dank und Hallo, neu hier
K2 ist meiner Meinung nach kein Logarithmierer, da die Diode dann andersrum verbaut werden müsste.
Nochmal ein zwei Dumme Frage von mir: Dient R23 als Vorwiderstand für den Arduino und kann ich davon ausgehen, dass uns gesagt wird wie wir das Poti R22 einstellen müssen? Ich weiß leider nicht bzw komm nicht drauf, mit was wir den AD-Wandler im Arduino füttern müssen, damit die richtigen Bitmuster an der Treiberstufe ausgegeben werden.