wie sieht das denn aus mit den Noten, paar haben schon Ihre Vornoten und wenn ich auf die IHK Seite gehe, steht da, dass die frühestens 4 wochen vorher die Noten online stellen würden..
Wie geht das denn ? Vornoten ? Haben die ihre Noten schon am Tag der Prüfung bekommen ?
Ich weiß es wirklich nicht. Nur höre hier und da, dass die eine vier bekommen haben in dem einen Teil und 3 in dem anderen und so weiter. Ich gehe selber nicht zur Berufsschule, weil ich dualer bin. Bekommen die schon die Noten von den Lehrern mitgeteilt oder wie?
Das wäre die Härte, wenn das so ist. Unsereins muss warten und die wissen schon Bescheid. Mal sehen was die IHK dazu sagt?
wie sieht das denn aus mit den Noten, paar haben schon Ihre Vornoten und wenn ich auf die IHK Seite gehe, steht da, dass die frühestens 4 wochen vorher die Noten online stellen würden..
Wie geht das denn ? Vornoten ? Haben die ihre Noten schon am Tag der Prüfung bekommen ?
Ich weiß es wirklich nicht. Nur höre hier und da, dass die eine vier bekommen haben in dem einen Teil und 3 in dem anderen und so weiter. Ich gehe selber nicht zur Berufsschule, weil ich dualer bin. Bekommen die schon die Noten von den Lehrern mitgeteilt oder wie?
Das wäre die Härte, wenn das so ist. Unsereins muss warten und die wissen schon Bescheid. Mal sehen was die IHK dazu sagt?
Alos bei mir ist es so, dass ich in Wuppertal geprüft werde. Habe auch noch keine Ergebnisse. 90% meiner Berufsschulklasse werden in Velbert geprüft und die haben auch schon zumindest gesagt bekommen ob sie bestanden haben oder nicht, also über 50% gekommen sind.
wie sieht das denn aus mit den Noten, paar haben schon Ihre Vornoten und wenn ich auf die IHK Seite gehe, steht da, dass die frühestens 4 wochen vorher die Noten online stellen würden..
Wie geht das denn ? Vornoten ? Haben die ihre Noten schon am Tag der Prüfung bekommen ?
Ich weiß es wirklich nicht. Nur höre hier und da, dass die eine vier bekommen haben in dem einen Teil und 3 in dem anderen und so weiter. Ich gehe selber nicht zur Berufsschule, weil ich dualer bin. Bekommen die schon die Noten von den Lehrern mitgeteilt oder wie?
Das wäre die Härte, wenn das so ist. Unsereins muss warten und die wissen schon Bescheid. Mal sehen was die IHK dazu sagt?
Alos bei mir ist es so, dass ich in Wuppertal geprüft werde. Habe auch noch keine Ergebnisse. 90% meiner Berufsschulklasse werden in Velbert geprüft und die haben auch schon zumindest gesagt bekommen ob sie bestanden haben oder nicht, also über 50% gekommen sind.
Mein Mitazubi der bei der IHK Nord Westfahlen ist, hat auch schon seine "Vornote" gesagt bekommen. Ich bin bei der IHK Osnabrück und habe noch keine Benotung. Bisschen dreist, aber naja, ich wäre auch froh um eine Vorbenotung. ^^
könnte mir jemand bitte an Hand eines Rechenwegs erklären, wie man auf die Lösungen bei den vier folgenden Aufgaben kommt. Die Aufgaben stammen alle aus der Prüfung Winter 2013-2014 (AP2)
Aufgabe1: Die dargestellten Kurven zeigen Kennlinien verschiedener temperaturabhängige Widerstände. Die Brückenschaltung soll bei 60°C abgeglichen sein, wie groß muss der Nennwiderstand nach Aussage der Kennlinie sein?
Richtige Lösung = 6,8kOhm
Aufgabe2: Die Konstantstromquelle mit einstellbarer Ausgangsspannung besitz eine Diode (-R5, BZY97C2V7). In welchem Bereich lässt sich die Ausgangsspannung ändern durch den Widerstand R4?
Richtige Lösung = 5,9V bis 12,7V
Aufgabe3: Am OP liegt eine sinusförmige Eingangsspannung mit U1spitze-spitze = 2V, welche Größe besitzt die Ausgangsspannung?
Richtige Lösung = +1V
Aufgabe4: Wie groß ist die Spannung Ua, wenn alle Potis in Mittelstellung sind? Der Widerstand ohne Angabe besitzt einen Wert von 20kOhm
Richtige Lösung = -1,25V
Für die Kennlinie bitte eine PN schicken mit euer E-Mail damit ich euch die Kennlinie schicken kann.
Damit die Schaltung als abgeglichen gilt, muss die Spannung an der Brücke 0 sein. Bedeutet R1/R2 = R3/R4, also bei uns : 4,7k/3k = 2,2k/R25. Umgestellt gilt R25 = (2,2k * 3k) / 4,7k => 1,404 kOhm
Jetzt schauen wir uns die Kennlinie etwas genauer an. Bei 1404 Ohm gehts nacht rechts, und man schneidet die 6,8 kOhm Linie bei ungefähr 60°C. Somit wäre die Brückenschaltung bei 60°C abgeglichen mit dem Widerstand R = 6,8 kOhm. (R25 bedeutet übrigens bei 25°C hat er einen Widerstandswert von 6,8 kOhm)
Aufgabe 2:
Zuerst überlegen wir uns was das für eine Schaltung ist. (Invertierender Verstärker). So wie spielt jetzt die Z Diode da herein? - Also Die Z Diode R5 gibt uns eine Konstante Eingangsspannung von -2,7V. Laut der Bezeichnung 2V7 (2,7V). Am Eingang liegen also -2,7V. Mit der Formel: Ua=Ue*(-(R3*R4)/R2)) Ua = 5,94V bei R4 =0 Ohm Ua = 12,69V bei R4 = 2,5kOhm
Aufgabe 3:
Achja eine schöne Aufgabe: So was ist gegeben.. Uss =2V (Spitze Spitze wert!!) Jetzt heißts etwas nachdenken, da wir ein paar Dioden in der Schaltung haben. Also was passiert: Die negative Halbwelle geht über die Widerstände. Die Positive geht über die viel niederohmigen Dioden. Heißt einmal ein Invertierender Verstärker mit Verstärkung -1. (bei der neg. Halbwelle) Bei der positiven Halbwelle ein Impedanzwandler.
Bin mir aber da nicht mehr ganz so sicher. Les ich mich selbst nochmal ein. Also noch mit Vorsicht zu genießen! Geb keine Garantie drauf .
Auifgabe 4:
So alle Potis in Mittelstellung. Bedeutet am 1 OP kommen nur 2,5V an (SpgsTeiler) Als Impedanzwandler geschaltet -> Am Ausgang kommen 2,5V heraus. Von der anderen Seite aus -5V am Eingang -> Am Ausgang vom OP -5V
Einfaches Addieren der Spannungen ergibt -2,5V -> Wieder über einen Spgsteiler gemessen -1,25V.
Lass dich da nicht irritieren.
Kurze Erklärung: 2,5V [Widerstand] Messung [Widerstand] -5V Zum Messungspunkt muss über jeden Wd das gleiche Abfallen, da R=R=25kOhm
Bedeutet 5V bis -2,5V sind (delta)U = 7,5V Über jedem fällt gleich viel ab. => 3,75V
Von beiden Seiten kann man nun rechnen. Bei 2,5V muss das potenzial wenn 3,75V abfallen soll auf -1,25V "gezogen" werden. und andersrum von -5V geht es rauf auf -1,25V, weil auch 3,75V abfallen.
Zuerst überlegen wir uns was das für eine Schaltung ist. (Invertierender Verstärker). So wie spielt jetzt die Z Diode da herein? - Also Die Z Diode R5 gibt uns eine Konstante Eingangsspannung von -2,7V. Laut der Bezeichnung 2V7 (2,7V). Am Eingang liegen also -2,7V. Mit der Formel: Ua=Ue*(-(R3*R4)/R2)) Ua = 5,94V bei R4 =0 Ohm Ua = 12,69V bei R4 = 2,5kOhm
Hallo,
vielen Dank ersteinmal für die Erklärungen. Entsteht die konstante Eingangsspannung von -2,7V dadruch, dass der OP als Invertierer geschaltet ist? Die Z-Diode würde doch eigentlich eine Spannung von 2,7V liefern oder?
Zur Aufagbe 3 haben Sie da villeicht Informationsquellen für mich.
Bei einer positiven Spannung also 15V müsste die Z-Diode R5 gedreht sein, damit 2,7 V an R2 ansteht. Wenn die Z Diode gegen 0 V geschaltet ist (wie in der Schaltung) bewirkt sie eine Spannung von -2,7 V an R2.
Aufgabe 3:
Die positive Halbwelle geht über die Diode über dem OP und somit ist am Ausgang nur noch 0,3V -> reicht also nicht aus um für eine weitere Diode.
Die negative Halbwelle geht über den Invertierer und hat eine Verstärkung von -1 -> deswegen dann +1V.
Hab das grade mal mit 50Hz simuliert. Die Ausgangsspannung schwankt zwischen 1V bei der negativen Halbwelle am Eingang und 0V bei der positiven Halbwelle am Eingang. Bei hochfrequenten Signalen kommt bestimmt 1V raus, aber dazu ist die Aufgabenbeschreibung zu schwammig.
Mal wieder schlecht gestellt.. Aber ist ja auch vor 4 Jahren gewesen. Letztes Jahr war da eig. alles in Ordnung.
Ich erinner mich sofort - Die Aufgabe hat mir auch Kopfschmerzen bereitet. Also der Knackpunkt ist da wirklich die Leistungsanpassung.
Du musst erst mal die Quellenspannung ausrechnen, also die Spannung vor dem Innenwiderstand.
20V an 4 Ohm entspricht Wurzel aus ( 20W * 4 Ohm ) = 8,994V Die Quellenspannung ist ( da Leistungsanpassung vorliegt ) genau doppelt so groß, also 8,994V *2= 17,988V, da dem 4 Ohm Last ja der Innenwiderstand von 4 Ohm in Reihe liegt.
Ist die Last jetzt 8Ohm groß, dann fließt ein Strom von 17,988V / ( 4 Ohm + 8 Ohm ) = 1,499A . ( Die 4 Ohm sind der Innenwiderstand der Quelle ). Jetzt kann man die Spannung an der 8 Ohm Last ausrechnen. U= 1,499A * 8 Ohm= 11,992V. Die Leistung an der 8 Ohm Last beträgt 11,992V * 1,499A = 17,976 W.
Glaub das mit den 17,77W ist dann ein Rundungsfehler. Aber Leistungsanpassung sollte in der Form nicht mehr vorkommen.
könnte mir jemand bitte an Hand eines Rechenwegs erklären, wie man auf die Lösungen der folgenden Aufgaben kommt. Winter 2015-16 Funktions- und Systemanalyse Teil A.
Aufgabe 7: Der Jumper -XJ4 ist gesteckt, welche Frequenz lässt sich am Messpunkt -MP4 messen? (Lösung f = 122Hz)
1) f = 61Hz 2) f = 122Hz 3) f = 244Hz 4) f = 488Hz 5) f = 976Hz
Winter 2015-16 Systementwurf Teil A
Aufgabe 2: Im Schema befindet sich der AD-Umsetzer -K5. Welcher Wert muss in das Register ADCSRA geschrieben werden, wenn der Clock-Eingang (CLK) eine Taktfrequenz von 115,2kHz haben soll? (Lösung 2 XXXXX011)
Gibt es überingen eine gute Internetseite mit Informationen zum NF-Vorverstärker mit Ops?
Hallo da gerade die Prüfungsvorbereitung auf die zweite Abschlussprüfung wieder anfängt wollte ich mal fragen, ob mir bitte jemand die Aufgabe U5 aus der Prüfung Systementwurf Teil B Sommer 2013 erklären könnte. Hier die Aufgabenstellung: Rechnen Sie den Wert des Widerstandes -R102 für die geforderten Schaltschwellen.
Die Schaltschwelle soll ja bei 0,21V sein. Also 7,5V -0,21V über dem Widerstand R101. Da kann man schon einen Strom berechnen. Der Strom fließt auch über R102. Über R102 gibt es ja auch einen Spannungsabfall. (abzulesen in der Grafik) Dann hast du Strom und Spannung..
Die Schaltschwelle soll ja bei 0,21V sein. Also 7,5V -0,21V über dem Widerstand R101. Da kann man schon einen Strom berechnen. Der Strom fließt auch über R102. Über R102 gibt es ja auch einen Spannungsabfall. (abzulesen in der Grafik) Dann hast du Strom und Spannung..
Ist eigentlich in 99% der Fälle der URI.
Vielen Dank für die Hilfe. Kannst du mir vielleicht einen ausführlichen Rechenweg schicken, an denen du mir die Berechnung genau erklären kannst? Als Ergebnis für R102 müssten 432Ohm rauskommen.
Das ist eigentlich echt viel zu einfach. Es ist wirklich nur der URI.
Spannungsabfall über R101 ist 7,5V -0,21V = 7,29V
Der Strom der sich ergibt ist dann IR101 = 7,29V / 7.5 kOhm
mit dem Strom ( der auch über R102 fließen muss!, da OP´s theroertisch einen unendlich hochen Eingangswiderstand haben) und dem Spannungsabfall 0,21V und -0,21V über R102 kann man den Widerstand ausrechenen.
Also 0,21V mal 2. und R102 = IR101 / 0,42V schon fertig
Zitat von Neasly Das ist eigentlich echt viel zu einfach. Es ist wirklich nur der URI.
Spannungsabfall über R101 ist 7,5V -0,21V = 7,29V
Der Strom der sich ergibt ist dann IR101 = 7,29V / 7.5 kOhm
mit dem Strom ( der auch über R102 fließen muss!, da OP´s theroertisch einen unendlich hochen Eingangswiderstand haben) und dem Spannungsabfall 0,21V und -0,21V über R102 kann man den Widerstand ausrechenen.
Also 0,21V mal 2. und R102 = IR101 / 0,42V schon fertig
okay vielen Dank wieso müssen die Spannungswerte mal 2 genommen werden. Liegt dies an den Spannungspotenzial also wenn man z.B. von +7,5 nach -7,5V misst erhält man ja 15V. Könnte dies dran liegen, dass man deswegen die Aufagbe so berechnen muss?