Zitat von EGSTeufel hieß es nicht 0,0002 also 0,2mA raus?
Da ich das Modell vom Internet in LTSpice integriert habe, kann es durchaus sein, dass die Rechnung nicht zu 100% der Simulation entspricht. Die genannte Formel sollte jedoch stimmen.
Hätte noch eine Frage zur Aufgabe U7 (Funktions- und Systemanalyse Teil B Winter 2016/17). Es geht um einen Transistor dessen Verlustleistung auf 600mW ansteigt. Nun soll man den Kühlkörper bei 45°C berechnen.
Aus dem Datenblatt: Tj = 150°C (junction temperatur) Pd = 625mW (total device dissipation) Rjc = 83.3 K/W (junction to case) Rja = 200 K/W (junction to ambient)
Hab total vergessen wie man an so eine Aufgabe ran geht... Jemand einen Lösungsweg für diese Aufgabe parat?
Zitat von Redidea Hätte noch eine Frage zur Aufgabe U7 (Funktions- und Systemanalyse Teil B Winter 2016/17). Es geht um einen Transistor dessen Verlustleistung auf 600mW ansteigt. Nun soll man den Kühlkörper bei 45°C berechnen.
Aus dem Datenblatt: Tj = 150°C (junction temperatur) Pd = 625mW (total device dissipation) Rjc = 83.3 K/W (junction to case) Rja = 200 K/W (junction to ambient)
Hab total vergessen wie man an so eine Aufgabe ran geht... Jemand einen Lösungsweg für diese Aufgabe parat?
Okay da versuche ich das mal anhand des Rechenweges, falls es jemand noch mit Worten ergänzen kann, darf er es gern tun....
Die Formel dafür würde lauten Rth=(Tj-Tu): P oder Rth=delta ?/Pv Diese Formel sollte in jeden Tabellenbuch stehen. Rth=(150°C-45°C): 600mW Rth=175K/W Da dieser Wert unter Rja=200K/W liegt ist kein Kühlkörper notwendig.
Bei der 2. Teilfrage von U7 muss man vom errechneten Wert 175K/W noch den Wärmewiderstand vom Gehäuse abziehen, also 175K/W - 83.3K/W= 91,7K/W
Vielleicht könnte noch jemand was zu diesen Wert 91,7K/W
Zitat von Redidea Hätte noch eine Frage zur Aufgabe U7 (Funktions- und Systemanalyse Teil B Winter 2016/17). Es geht um einen Transistor dessen Verlustleistung auf 600mW ansteigt. Nun soll man den Kühlkörper bei 45°C berechnen.
Aus dem Datenblatt: Tj = 150°C (junction temperatur) Pd = 625mW (total device dissipation) Rjc = 83.3 K/W (junction to case) Rja = 200 K/W (junction to ambient)
Hab total vergessen wie man an so eine Aufgabe ran geht... Jemand einen Lösungsweg für diese Aufgabe parat?
Okay da versuche ich das mal anhand des Rechenweges, falls es jemand noch mit Worten ergänzen kann, darf er es gern tun....
Die Formel dafür würde lauten Rth=(Tj-Tu): P oder Rth=delta ?/Pv Diese Formel sollte in jeden Tabellenbuch stehen. Rth=(150°C-45°C): 600mW Rth=175K/W Da dieser Wert unter Rja=200K/W liegt ist kein Kühlkörper notwendig.
Bei der 2. Teilfrage von U7 muss man vom errechneten Wert 175K/W noch den Wärmewiderstand vom Gehäuse abziehen, also 175K/W - 83.3K/W= 91,7K/W
Vielleicht könnte noch jemand was zu diesen Wert 91,7K/W sagen...
Rth=(150°C-45°C): 600mW Rth=175K/W Da dieser Wert unter Rja=200K/W liegt ist kein Kühlkörper notwendig.
Bei der 2. Teilfrage von U7 muss man vom errechneten Wert 175K/W noch den Wärmewiderstand vom Gehäuse abziehen, also 175K/W - 83.3K/W= 91,7K/W
Vielleicht könnte noch jemand was zu diesen Wert 91,7K/W sagen...
Also der Wert 91,7K/W stimmt soweit, jedoch wird in der Lösung behauptet, dass der Wert Rth = 175 K/W unter Rja = 200 K/W liegt und deswegen ein Kühlkörper benötigt wird. Verstehe nicht so richtig, wieso bei einem kleineren Wärmewiderstand als im Datenblatt angegeben ein Kühlkörper benötigt wird...
Rth=(150°C-45°C): 600mW Rth=175K/W Da dieser Wert unter Rja=200K/W liegt ist kein Kühlkörper notwendig.
Bei der 2. Teilfrage von U7 muss man vom errechneten Wert 175K/W noch den Wärmewiderstand vom Gehäuse abziehen, also 175K/W - 83.3K/W= 91,7K/W
Vielleicht könnte noch jemand was zu diesen Wert 91,7K/W sagen...
Also der Wert 91,7K/W stimmt soweit, jedoch wird in der Lösung behauptet, dass der Wert Rth = 175 K/W unter Rja = 200 K/W liegt und deswegen ein Kühlkörper benötigt wird. Verstehe nicht so richtig, wieso bei einem kleineren Wärmewiderstand als im Datenblatt angegeben ein Kühlkörper benötigt wird...
Ja sorry, jetzt sehe ich es auch... Vielleicht bezieht man sich auf den Wert von der Sperrschichttemperatur von Tj=150°C, denn dieser wird ja überschritten. Eigentlich hätte ich auch gedacht, das der Wert 200K/W als Vergleich zu Grunde liegt, ob ein Kühlkörper benötigt wird oder nicht.
Ich hätte mal eine Bitte, vielleicht kann mir jemand den Lösungsansatz erläutern für die Aufgabe 6 gebundene Fragen Winter 2015/16
Es geht um dieses digitale Potentiometer.... Die Frage lautet;
Nach wievielten Takten am Eingang INC des digitalen Potentiometers -K7 liegt zwischen den Anschlüssen Vl/Rl und Rw/Vw ein Widerstand von 6,3kohm? Die Ausgangslage des Abgriffe soll 2,4kohm betragen.
Elko_Paul
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
f44t95p10085n426.jpg
Zitat von Elko_Paul Ich hätte mal eine Bitte, vielleicht kann mir jemand den Lösungsansatz erläutern für die Aufgabe 6 gebundene Fragen Winter 2015/16
Es geht um dieses digitale Potentiometer.... Die Frage lautet;
Nach wievielten Takten am Eingang INC des digitalen Potentiometers -K7 liegt zwischen den Anschlüssen Vl/Rl und Rw/Vw ein Widerstand von 6,3kohm? Die Ausgangslage des Abgriffe soll 2,4kohm betragen.
Aus einer der vorherigen Aufgaben wissen wir: Das Poti kann max. auf 10 kOhm eingestellt werden und macht dies in 100 Schritten 10 kOhm/ 100 Schritte = 100 Ohm pro Schritt
Wir wollen auf 6,3 kOhm hoch, 2,4 kOhm sind bereits eingestellt bleiben noch 3,9 kOhm (6,3 kOhm - 2,4 kOhm= 3,9 kOhm)
jetzt die verbleibenden 3,9 kOhm durch unsere Ohm pro Schritt teilen (3,9 kOhm/100 Ohm= 39) Ergo sollten es 39 Schritte sein
Bei Fehlern bitte ich um Korrektur. Hoffe ich konnte helfen:P
Zitat von Elko_Paul Ich hätte mal eine Bitte, vielleicht kann mir jemand den Lösungsansatz erläutern für die Aufgabe 6 gebundene Fragen Winter 2015/16
Es geht um dieses digitale Potentiometer.... Die Frage lautet;
Nach wievielten Takten am Eingang INC des digitalen Potentiometers -K7 liegt zwischen den Anschlüssen Vl/Rl und Rw/Vw ein Widerstand von 6,3kohm? Die Ausgangslage des Abgriffe soll 2,4kohm betragen.
Aus einer der vorherigen Aufgaben wissen wir: Das Poti kann max. auf 10 kOhm eingestellt werden und macht dies in 100 Schritten 10 kOhm/ 100 Schritte = 100 Ohm pro Schritt
Wir wollen auf 6,3 kOhm hoch, 2,4 kOhm sind bereits eingestellt bleiben noch 3,9 kOhm (6,3 kOhm - 2,4 kOhm= 3,9 kOhm)
jetzt die verbleibenden 3,9 kOhm durch unsere Ohm pro Schritt teilen (3,9 kOhm/100 Ohm= 39) Ergo sollten es 39 Schritte sein
Bei Fehlern bitte ich um Korrektur. Hoffe ich konnte helfen:P
Danke für die fixe Antwort! Das Detail mit den 100ohm Schritten fehlte mir. Da hätte ich bis morgen noch alle Varianten durchgerechnet. Schade nur, dass solche Angaben nicht immer gleich in die Frage mit hereinkommen auch wenn sie zuvor in einer andere Aufgabe standen. Zumindest hätte man es auf das Blatt mit der Schaltplanübersicht vermerken können. Wenn man fragen nicht nach Reihenfolge abarbeitet, fehlt so ein Detail. Danke noch mal DG93
Zitat von Elko_Paul Ich hätte mal eine Bitte, vielleicht kann mir jemand den Lösungsansatz erläutern für die Aufgabe 6 gebundene Fragen Winter 2015/16
Es geht um dieses digitale Potentiometer.... Die Frage lautet;
Nach wievielten Takten am Eingang INC des digitalen Potentiometers -K7 liegt zwischen den Anschlüssen Vl/Rl und Rw/Vw ein Widerstand von 6,3kohm? Die Ausgangslage des Abgriffe soll 2,4kohm betragen.
Aus einer der vorherigen Aufgaben wissen wir: Das Poti kann max. auf 10 kOhm eingestellt werden und macht dies in 100 Schritten 10 kOhm/ 100 Schritte = 100 Ohm pro Schritt
Wir wollen auf 6,3 kOhm hoch, 2,4 kOhm sind bereits eingestellt bleiben noch 3,9 kOhm (6,3 kOhm - 2,4 kOhm= 3,9 kOhm)
jetzt die verbleibenden 3,9 kOhm durch unsere Ohm pro Schritt teilen (3,9 kOhm/100 Ohm= 39) Ergo sollten es 39 Schritte sein
Bei Fehlern bitte ich um Korrektur. Hoffe ich konnte helfen:P
Danke für die fixe Antwort! Das Detail mit den 100ohm Schritten fehlte mir. Da hätte ich bis morgen noch alle Varianten durchgerechnet. Schade nur, dass solche Angaben nicht immer gleich in die Frage mit hereinkommen auch wenn sie zuvor in einer andere Aufgabe standen. Zumindest hätte man es auf das Blatt mit der Schaltplanübersicht vermerken können. Wenn man fragen nicht nach Reihenfolge abarbeitet, fehlt so ein Detail. Danke noch mal DG93