ich hab hier auch noch einen Kanidaten mit dem ich nicht klarkomme. Mir fehlt hier vor allem ein tichwort, wo ich Hilfe im Tabellenwerk finden könnte:
Ziemlich weit vorne im Tabellenbuch; tichwort Kapazität und Schaltvorgänge von Kondensatoren, Kondensator im Gleichstromkreis (Auf- bzw. Entladevorgang mit R und C).
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
im Oberen Diagramm siehst Du die Eingangssinusspannung und nebendran die Verstärkerschaltung. Es handelt sich um einen invertierenden Verstärker (ich hoffe, das hast Du rausgefunden). Jetzt musst Du nur noch rausfinden, wie groß die Verstärkung ist: Vu = -Rk/Re Re ist vorhanden mit 10kOhm, Rk ist nicht da -> Unendlich Unendlich durch irgendwas bleibt unendlich Daher verstärkt dieser Verstärker mit seiner "Leerlaufverstärkung" hoffe, dass Dir das schon weiter hilft...
im Oberen Diagramm siehst Du die Eingangssinusspannung und nebendran die Verstärkerschaltung. Es handelt sich um einen invertierenden Verstärker (ich hoffe, das hast Du rausgefunden). Jetzt musst Du nur noch rausfinden, wie groß die Verstärkung ist: Vu = -Rk/Re Re ist vorhanden mit 10kOhm, Rk ist nicht da -> Unendlich Unendlich durch irgendwas bleibt unendlich Daher verstärkt dieser Verstärker mit seiner "Leerlaufverstärkung" hoffe, dass Dir das schon weiter hilft...
ich würde 2 sagen, aber laut Lösung soll 5 richtig sein.
aber warum denn Rechtecksignal, wenn es ein inv. Verstärker ist???
Würde meinen: bei einem unendlichen verstärkungsfaktor verstärkt er jede noch so kleine Spannung sofort auf das maximum... da es ab dort nicht mehr höher geht wirds n rechteck...
Bei der positiven Halbwelle der Sinusspannung verstärkt er unendlich und invertiert. Wenn die Spannung den Nulldurchgang passiert hat, verstärkt der OP direkt wieder unendlich in den positiven Bereich (max. natürlich bis zur Betriebsspannung). Deswegen ergibt sich eine Rechteckspannung
Das ist schlicht ein invertierender Komparator, daran ändert der Widerstand am Eingang auch nichts. Bei der hohen Leerlaufverstärkung (741 typ. 108 dB rum) kann sich ja jeder selbst ausrechnen, was aus den 0,5 Vss wird. Oder ihr habt einen Hochspannungs OpAmp?[cool]
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Oft ist es hilfreich bei solch kleineren Schaltungen bei verständnis Problemen die Schaltung auf einem Steckbrett oder Lochrasterplatine aufzubauen und zu oszilloskopieren.
Hallo ich habe Probleme bei dieser Aufgabe, ich bekomme beim rechnen nicht die richtige Antwort raus. Könnt ihr mir helfen?
Danke!
harry
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Zitat von harry Hallo ich habe Probleme bei dieser Aufgabe, ich bekomme beim rechnen nicht die richtige Antwort raus. Könnt ihr mir helfen?
Danke!
Also als erstes berechnet man den widerstandswert des PT100 bei 80° dieser errechnet sich wie folgt R=Widerstandswert bei 0° + (Widerstandswert bei 0° * Temperaturkoeffizent * Temperaturdifferenz) R= 100R + (100R * 3,85*10-3 * 80°C(weil 100 Ohm sich auf die 0° beziehen) Danach den Spannungsabfall an R5 und R4 (z.b. R5/PT100+R5 *1,2V=R5) berechnen damit man die eingangsspannungen am differenzverstärker hat. So nun subthrahierst du die Spannung von R5 zu R4 (also Ur5-Ur4) und mit der Spannung kann man die Spannung Ua am Ausgang berechnen mit der Nicht Invertierer Formel (Ua = -Ue*R1/R2) und dann ist die Aufgabe auch schon erledigt.