Mir ist nicht ganz klar warum dies ein 3:1 Teiler ist[/align]
Einfachste Möglichkeit: Taktdiagramm zeichnen und abzählen, wieviele Taktperioden in eine Periode von Q1 passen.
Allereinfachste Möglichkeit: Ausschlussverfahren. Wer mit lediglich zwei JK-FFs einen Teiler 7:1 aufbauen kann, der sollte zum Patentamt rennen.
Wer mit lediglich zwei JK-FFs einen Teiler 5:1 aufbauen kann, der hält ebenso eine patentwürdige Schaltung in der Hand. Mit zwei FFs kann man nunmal nur vier Zustände darstellen.
Ein Teiler 4:1 würde aus zwei in Reihe geschalteten JK-FFs im Toggle-Mode bestehen; J=K=1.
Ein Teiler 2:1 würde aus einem JK-FF im Toggle-Mode bestehen; J=K=1.
Einen Teiler 3:1 würde man demnach z.B. mit der gezeigten Schaltung realisieren; vorzeitiges Rücksetzen, wenn der erste J-Eingang 0 wird.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Kann mir jemand bei dieser Aufgabe weiterhelfen??? Es handelt sich um die zu letzt geschrieben Prüfung. Hab versucht den Strom zu berechnen aber ich komme irgendwie nicht auf das Ergebnis
Kann mir jemand bei dieser Aufgabe weiterhelfen??? Es handelt sich um die zu letzt geschrieben Prüfung. Hab versucht den Strom zu berechnen aber ich komme irgendwie nicht auf das Ergebnis
Das ist ja wenigstens mal leichte Kost. Zur Zubereitung benötigen wir:
Das Ohmsche Gesetz.
Das 1. Kirchhoffsche Gesetz (Knotenpunktsatz)
Minimalistisches Wissen über den idealen OPV.
Superminimalistisches Wissen über DAUs mit gewichteten Widerständen.
Ein kühles Bierchen.
Zur Lösung der Aufgabe beginnt man mit dem Bierchen. Dann überlegen wir uns, wie der DAU funktioniert. Also, wenn nur -S4 geschlossen ist, sollen am Ausgang -0,5V anliegen. Demnach müsste, wenn nur -S3 geschlossen ist, -1V am Ausgang anliegen und mit -S1 eine Änderung um 4V bewirkt werden. Lassen wir also mal nur -S1 geschlossen und haben somit am Ausgang -4V; wie groß mag die Spannung am invertierenden Eingang jetzt wohl sein? Jetzt kommt unser Profiwissen über den idealen OPV als Geheimwaffe zum Einsatz: Im nicht übersteuerten Zustand ist die Differenzeingangsspannung ja genau Null. Damit liegen beide Eingänge auf Masse (Nullpotenzial). Im vorletzten Schritt bemühen wir Gustav Robert Kirchhoff, der 1845 den Geistesblitz hatte, dass ja in einem Knotenpunkt die Summe aller Ströme gleich Null ist. Sehen wir uns den Knoten am invertierenden Eingang an. Der Eingangsstrom sollte beim idealen OPV gleich Null sein. Dementsprechend muss ja der Strom durch -R1 genau so groß sein, wie der Strom durch -R5. Setzen wir die Geheimwaffe Ohmsches Gesetz an, so ergibt sich I= U/R = 4 V/820 Ohm = 4,878048780 mA.
Mist! Genau mein Ergebnis ist bei den Antworten nicht dabei ...[cool]
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Soweit ich weiß muss ich ja in jedem Teilbereich der Prüfung mind. 50 % erreichen.Dies gilt ja für FuSa Systementwurf und Wipo oder ?
Meine Frage ist jetzt wie ist das wenn ich z.B. bei FuSa im Teil A 90% schaffe aber im Teil B nur 20 % schaffe habe dann ja im FuSa Abschnitt mehr als 50 % und somit bestanden oder muss ich in jedem Teil also FuSa A-B etc überall mehr als 50% erreichen.
Soweit ich weiß muss ich ja in jedem Teilbereich der Prüfung mind. 50 % erreichen.Dies gilt ja für FuSa Systementwurf und Wipo oder ?
Meine Frage ist jetzt wie ist das wenn ich z.B. bei FuSa im Teil A 90% schaffe aber im Teil B nur 20 % schaffe habe dann ja im FuSa Abschnitt mehr als 50 % und somit bestanden oder muss ich in jedem Teil also FuSa A-B etc überall mehr als 50% erreichen.
MFG IT-BOY
Die Abschlussprüfung ist bestanden, wenn 1. im Gesamtergebnis (Teil 1 und Teil 2) sowie 2. im Prüfungsbereich Arbeitsauftrag und 3. im Gesamtergebnis der schriftlichen Prüfungsbereiche Systementwurf, Funktions- und Systemanalyse sowie Wirtschafts- und Sozialkunde mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden. In zwei der drei schriftlichen Prüfungsbereiche müssen mindestens ausreichende Leistungen, in dem dritten schriftlichen Prüfungsbereich keine ungenügende Leistung erbracht worden sein.
Solche Verstärkerschaltung hab ich noch nie gesehen, sind die Dioden zum gleichrichten oder wozu?
Du hast hier einen einfachen 1zu1 Invertierer der dir einfach nur eine Flanke abschneidet. In diesem Fall die Negativen (-1V) somit ist das Ergebniss 3 (+1V) richtig
Oh und 1V aus dem Grund weil der Rückkopplungsabgriff NACH der Diode erfolgt.