Ich habe bisher jede LED auf der Platine aufliegend eingelötet, sprich ohne abstandt. Um eine Kühlung bei den kleinen dingern musst du dich nicht kümmern, die haben ja so gut wie keine Leistung.
Zitat von DeeSolo hat denn jemand eine idee wie ein Lasten bzw ein Pflichtenheft aussehen könnte? wäre mal hilfreich zu wissen und nett wenn mal jemand antwortet
Google ist dein Freund und Helfer^^
Einfach mal lesen und so. Ansonsten, Ausbilder fragen
"In dieser Zeit hätte ich reich werden können, aber ich wurde es nicht. Das macht heute meinen Wert aus."
Zitat von Günther Ich habe bisher jede LED auf der Platine aufliegend eingelötet, sprich ohne abstandt. Um eine Kühlung bei den kleinen dingern musst du dich nicht kümmern, die haben ja so gut wie keine Leistung.
Es geht auch nicht um die Kühlung bei Betrieb, sondern um die Löttemperatur. Wird die LED direkt auf die Platine gelötet, könnte das Halbleitermaterial Schäden davon tragen. Um dies zu vermeiden Lötet man i.d.R. LEDs mit einem Abstand von ca. 5mm auf.
Okay, das ist natürlich nachvollziehbar. Allerdings muss ich gestehen, dass ich LED's noch nie mit abstand zwischen LED und Platine verbaut habe sonder immer nur aufliegend. Hat bis jetzt immer super geklappt.
Ich finde die Frage mit den Relais und den Transistoren ziemlich unverständlich gestellt ... Jmd ne Ahnung wie die das meinen ? Die Transistoren werden ja nach den Relais geschaltet, von daher können die die ja gar nicht die Relais direkt schalten .... Finde ich verwirrend !
Ich finde die Frage mit den Relais und den Transistoren ziemlich unverständlich gestellt ... Jmd ne Ahnung wie die das meinen ? Die Transistoren werden ja nach den Relais geschaltet, von daher können die die ja gar nicht die Relais direkt schalten .... Finde ich verwirrend !
Du plenkst! Das ist auch verwirrend.
Die Frage lautet, ob man mit einem Transistor, der einen Kollektorstrom von 800 mA schalten kann auch ein Relais mit ca. 11 mA schalten kann und ob der Transistor eine Uce von 5 V verkraftet.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von Gast Du plenkst! Das ist auch verwirrend.
Die Frage lautet, ob man mit einem Transistor, der einen Kollektorstrom von 800 mA schalten kann auch ein Relais mit ca. 11 mA schalten kann und ob der Transistor eine Uce von 5 V verkraftet.
Keine Ahnung was "plenkst" heißt
Aber danke für die Antwort mehr muss ich nicht wissen ...
Es geht aus der Frage in dem Aufgabenzettel leider nicht genau hervor ob hier nach der theoretischen Möglichkeit die Relais zu schalten in Bezug auf DIE Schaltung, hardwaretechnisch oder programmtechnisch möglich ist oder ob die Frage allgemein gestellt war, in Bezug auf die Theorie: Schaltung eines Relais mit einem Transistor ...
Habe auch erst unseren Ingineur im Betrieb gefragt, der meinte auch das aus der Fragestellung sich keine genaue Antwort ableiten ließe
Bei 2.10.7 Blatt 7 Muss Werkstoffprüfung 1,1N obere Grenze stehe Bei mir steht Werkstoffprüfung 1,2N obere Grenze woran kann es liegen Alle anderen Punkte haben geklappt hmm? vllt einer eine idee
Zitat von dizzelfizzel Bei 2.10.7 Blatt 7 Muss Werkstoffprüfung 1,1N obere Grenze stehe Bei mir steht Werkstoffprüfung 1,2N obere Grenze woran kann es liegen Alle anderen Punkte haben geklappt hmm? vllt einer eine idee
Weiß ich leider auch nicht, vllt. ein Fehler in den Unterlagen Bei mir steht auch im Display: Werkstoffprüfung 1,2N obere Grenze
Zitat von DeeSolo Könnt ihr mir paar Anwendungsgebiete von unserer Schaltung nennen? Also wo man unsere Schaltung benutzen kann
DIE Schaltung würde ich nur in der Prüfung benutzen.
Ansonsten überall dort, wo eine Kraft oder Druck überwacht werden sollen, ob sie sich in einem bestimmten Bereich bewegen. In der Praxis (etwas größer) reicht das von der Überlastüberwachung bei Kränen bis hin zu Abfüllanlagen (Wägetechnik).
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Zitat von Günther Ich hätte auch mal eine Frage. Ich befinde mich momentan noch in der Aufbauphase und mir ist aufgefallen das der Widerstand R45 5% mit 0,22Ohm nicht mal annähernd auf diese Werte kommt (gemessen 0,4Ohm) Wie sieht das bei euch aus, habe ich einfach nur das falsche Bauteil? Und in wiefern ist der genaue Wert des Widerstandes wichtig für die Schaltung?
Der Widerstand begrenzt/überwacht den Strom durch die Induktivität bzw. den Ausgangsstrom.
Würde der Spulenstrom zu groß werden, so könnte die Spule in die Sättigung kommen. Warum das Mist ist, steht im Lehrbuch. Und der Strom soll ja vom Schalttransistor auch noch vertragen werden können. Wird der Widerstand allerdings zu groß, fliesst zu wenig Strom durch die Spule und es wird zu wenig Energie gespeichert/übertragen.