Zitat von prüfung 14/15 Hi, kann mir jemand bei der "Vorbereitung" die Aufgabe 2 Informationsphase nochmal genau erläutern ?
Wäre auch dankbar wenn uns da jemand weiter helfen könnte.
-- Btw Schimmler und A.Nuss benutzt bitte PN (bzw ich denke das eine direkte(re) kommunikation möglich ist).
Hätte auch bedarf.
Ich versuchs noch mal, meist sind die Leute schneller Fehler zu verbessern als auf Fragen zu antworten.
Also die Frage ist ob der Transistor, an dem maximal eine Uce=0,7 V (eher kleiner) abfällt und dabei einen maximalen Kollektorstrom von 500mA verträgt, das Relais schalten kann. Dieses hat bei einer Spannung von 4,5V einen Spulenwiderstand von 405 Ohm also einen Strom von 11,1 mA Dieser Strom + der Strom durch die jeweilige LED (berechnet sich aus den 5V-Uce-Udiode/1000Ohm) ist IGesamt der dann tatsächlich in den Kollektor fliesst und der ist definitiv kleiner als 500mA.
Im Datenblatt findet man dann auch noch dass die Uce maximal 60V sein darf, Gast hat ja vorhin erst erläutert, dass im Sperrzustand die 5V Versorgungsspannung daran abfallen.
Also kann die Frage mit Ja beantwortet werden.
Ist das nun so richtig? [frown]
"Der Prüfling wird zur Prüfung an Netzspannung angeschlossen." - (Anleitung Schutzmaßnahmen-Prüfgerät) ohoh...
Das kommt wohl drauf an, wie die Frage zu verstehen ist. Nämlich ob es prinzipiell möglich ist die Relais über die Transistoren zu schalten (ja), oder ob dies auch möglich ist unter Aufrechterhaltung der sonstigen Funktion der Schaltung (eher nein).
In meiner Ausbildung stoße ich ständig auf Widerstände.
Zitat von prüfung 14/15 Hi, kann mir jemand bei der "Vorbereitung" die Aufgabe 2 Informationsphase nochmal genau erläutern ?
Wäre auch dankbar wenn uns da jemand weiter helfen könnte.
-- Btw Schimmler und A.Nuss benutzt bitte PN (bzw ich denke das eine direkte(re) kommunikation möglich ist).
Hätte auch bedarf.
Ich versuchs noch mal, meist sind die Leute schneller Fehler zu verbessern als auf Fragen zu antworten.
Also die Frage ist ob der Transistor, an dem maximal eine Uce=0,7 V (eher kleiner) abfällt und dabei einen maximalen Kollektorstrom von 500mA verträgt, das Relais schalten kann. Dieses hat bei einer Spannung von 4,5V einen Spulenwiderstand von 405 Ohm also einen Strom von 11,1 mA Dieser Strom + der Strom durch die jeweilige LED (berechnet sich aus den 5V-Uce-Udiode/1000Ohm) ist IGesamt der dann tatsächlich in den Kollektor fliesst und der ist definitiv kleiner als 500mA.
Im Datenblatt findet man dann auch noch dass die Uce maximal 60V sein darf, Gast hat ja vorhin erst erläutert, dass im Sperrzustand die 5V Versorgungsspannung daran abfallen.
Zitat von Jitter Das kommt wohl drauf an, wie die Frage zu verstehen ist. Nämlich ob es prinzipiell möglich ist die Relais über die Transistoren zu schalten (ja), oder ob dies auch möglich ist unter Aufrechterhaltung der sonstigen Funktion der Schaltung (eher nein).
Man kann ja die LEDs mit einbeziehen. Egal, wie man es dreht, die Transistoren dürften bei so wenig Strom einschlafen.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Die Relais dienen doch der Auswahl, welche Spannung an den analogen Porteingang des Mikrocontrollers angelegt wird. Diese Auswahl findet über die Taster auf der Anzeigeeinheit statt. Werden die Relais zusätzlich über die Transistoren geschaltet, so ist diese Auswahl meines Erachtens auch vom Ausgangszustand der Komparatoren für die drei Referenzspannungen abhängig.
In meiner Ausbildung stoße ich ständig auf Widerstände.
Zitat von Jitter Das kommt wohl drauf an, wie die Frage zu verstehen ist. Nämlich ob es prinzipiell möglich ist die Relais über die Transistoren zu schalten (ja), oder ob dies auch möglich ist unter Aufrechterhaltung der sonstigen Funktion der Schaltung (eher nein).
Klar ich würde auf jedenfall noch dazu schreiben, dass das Platinenlayout in dem Fall natürlich verändert werden muss.
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Darf mann die Bereitstellungsunterlagen zusammenfassen und ergänzen. Z.B. welche funktion die einzelnen IC, Widerstände, Portpins haben und das dann in die Prüfung mitnehmen. Und darf man die Trimmwiderstände und Jumper auf der Platine beschriften?
Zitat von 24! Darf mann die Bereitstellungsunterlagen zusammenfassen und ergänzen. Z.B. welche funktion die einzelnen IC, Widerstände, Portpins haben und das dann in die Prüfung mitnehmen. Und darf man die Trimmwiderstände und Jumper auf der Platine beschriften?
Gute Idee
Noch mal ich mit einer Frage, bin jetzt beim Schritt 2.9.3 angekommen. Dort steht bei mir im Einstellteil "Die LED -A2-P2 leuchtet nicht." Im Ergänzungsschreiben von der IHK steht jetzt "falsch 2.9.3 ... -A2.P3 leuchtet"_ "richtig 2.9.3 ... -A2.P3 leuchtet nicht"
Wieso ist das denn jetzt P3 und nicht wie es im Einstellungsteil P2, was für mich auch mehr Sinn macht.
Haben sie jetzt im Korrekturschreiben das Falsche noch mal falsch aufgenommen und mit dem neuen Fehler weiter gemacht ?
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Sauber lesbar - dann tust Du Dir schon mal einen großen Gefallen. Wenn Du den Kontrast erhöhst (z.B. weißer kleiner Aufkleber), dann noch besser. Aber: auch wenn es schön aussieht: keine metallisierten Aufkleber - dann reicht die Kühlung vom 7805 ggf. doch nicht mehr aus und vom Rest der Schaltung will ich gar nicht erst sprechen
Zitat von Onkel_Horscht Sauber lesbar - dann tust Du Dir schon mal einen großen Gefallen. Wenn Du den Kontrast erhöhst (z.B. weißer kleiner Aufkleber), dann noch besser. Aber: auch wenn es schön aussieht: keine metallisierten Aufkleber - dann reicht die Kühlung vom 7805 ggf. doch nicht mehr aus und vom Rest der Schaltung will ich gar nicht erst sprechen
so weit schon klar, auch wenn normalerweise der Lötstoplack genügend Isolation bieten SOLLTE... naja wie auch immer. Ist ja genau das selbe warum man im Lochrasterfeld für alle Drähte die man oben lang verlegt, man Isolierten draht verwenden sollte...
Ab wann fangen eig. die praktischen so an? Weil meine Prüfung ist schon am 15. Januar
Und: gibts eig. Abzüge wenn man kein Inhaltsverzeichniss macht? Weil hab mal gehört das man das machen sollte, aber stehen tut ja da nichts von (als im 8h Teil).
Zitat von Zer0 Ab wann fangen eig. die praktischen so an? Weil meine Prüfung ist schon am 15. Januar
Ich habe nicht den bundesweiten Überblick. Hier bei uns (BW) sind sie im Februar
Zitat von Zer0 Und: gibts eig. Abzüge wenn man kein Inhaltsverzeichniss macht? Weil hab mal gehört das man das machen sollte, aber stehen tut ja da nichts von (als im 8h Teil).
Solange es nicht gefordert ist, musst Du auch keines machen. (Ich persönlich lasse von meinen Azubis ein Solches erstellen, genauso wie ein Deckblatt - sieht schöner aus)
Wichtig: keinen Ordner verwenden - nur einen Schnellhefter! (Die IHKs müssen sonst noch neue Räume anmieten, die Prüfungsunterlagen müssen für Jahre aufbewahrt werden)
Die 0,7 V sind der Maximalwert und dann auch noch bei Ic=500mA. Wer sich schon mal mit dem Ausgangskennlinienfeld beschäftigt hat, der sollte auch wissen, dass bei einem Ic von rund 10 mA (also nur noch der fünfzigste Teil von den 500 mA) auch Ucesat wesentlich kleiner ist. Im Datenblatt von Siemens ist auf Seite 6 links unten das Diagramm zu finden. Wir landen da gut und gerne bei fast 25 mV.
Aber wenn Uce nur 25mV sind dann fallen doch am Relais fast 5V ab, dadurch ändert sich doch auch wieder der Strom, oder? Wie kann man denn dann zu Beginn in dem Kennlinienfeld schon Uce ablesen wenn man den exakten Strom noch nicht kennt?
Ich steh völlig auf dem Schlauch mit dieser Aufgabe, ich meine zu verstehen dass es definitiv funktionieren würde, aber es mit den (richtigen) Zahlen zu belegen, daran scheitert es gerade...
"Der Prüfling wird zur Prüfung an Netzspannung angeschlossen." - (Anleitung Schutzmaßnahmen-Prüfgerät) ohoh...