Zitat von Revo1987 Zwei in Reihe geschaltete Lastwiderstände, jeweils 8,2 und 6,8 also 5 Watt Gesamtleistung zum Entladen der Lipo`s. Funktioniert wunderbar.
Da hat doch jemand nicht im ersten Lehrjahr aufgepasst. Wie soll denn bei der Reihenschaltung der zwei Widerstände am 6,8Ohm Widerstand eine höhere Leistung abfallen als am 8,2Ohm Widerstand. In dieser Konstellation wäre eine maximale Leistung von 3,66W möglich
Außerdem überlege Dir mal besser wie Du die Lochrasterplatte wieder frei bekommst, weil diese wahrscheinlich für den Durchführungsteil benötigt wird... (Es sei denn, Du weißt schon was dran kommt -was ich allerdings als unwahrscheinlich ansehe)
Da hast du natürlich recht. Das war falsch. Das war zu schnell geschossen. Ich habe zwei Platinen der gleichen Art, warum sollte ich dann diese wieder frei bekommen? Ich glaube nicht das auf der Platine eine größere Schaltung rauf kommt. Angesicht der wenigen Teile die noch vorhanden sind.
Wir denken das wir auf der Platine den Pt1000 drauflöten müssen. Mit den Widerständen die wir übrig haben soll evtl. ein Lastwiderstand aufgebaut wird.
Mit dem Balancer habt ihr Recht ! Man kann damit die Akkus nicht entladen. Das haben wir Software u. Hardware mäßig probiert.
Bei dem Versuch die Akkus einfach über einen Lastwiderstand zu entladen, haben wir folgendes bemerkt: Der Akku entläd sich zwa, aber wenn man Ihn von der Last trennt hat er nicht mehr die angegebene Spannung sondern hat sich dann wieder etwas "aufgeladen".
Deshlab Frage an alle. Wie habt Ihr das gemacht.
PS: Ein paar Akkus sind schon schrott auf Grund Tiefenentladung
Hinweis: der Akku hat auch einen Innenwiderstand. Wenn also Strom fließt, dann ist die Spannung kleiner, als wenn ich nur hochohmig mit dem Multimeter messe. Dazu kommen dann noch Elektrochemische Prozesse, die sich auch ein wenig auf die Spannung auswirken können
uns ist aufgefallen, dass nach dem wir die Akkus von unserer gesteckten Entladestation entnommen haben, die Ladung der Akkus sich wieder erhöhn.. was kann man dagegen unternehmen um die Ladung die an der Schaltung gemessen wurde bei zu behalten..
Ist jemandem was ähnliches aufgefallen?
Was ich auch noch nicht ganz begreife ist, auf dem Blatt 3 Aufgabe 4 steht was von Mess-Ungenauigkeit des Power-Balancers. Mit welchen werten soll ich da rechnen um diesen "Messfehler" am Board auszugleichen um real die richtigen Messwerte zu erfahren?
kann das sein das das selbe phänomen auch beim balancer selber auftaucht?? der zeigt mir 4,05V an und wenn ich an der Zelle direkt messe hat der nur 3,94 oder so.. bin langsam echtverwirrt mit der scheiße^^
Das gleiche Problem habe ich auch. Auf Blatt 5 Aufgabe 2 stehen die Werte auf die die jeweiligen Zellen geladen werden sollen (Z1=3,90V; Z2=3,95V; Z3=4,00V; Z4=4,05V) und mit diesen Werten zur Prüfung mitgebracht werden sollen. Soll ich jetzt den Wert nehmen den mir das Multimeter anzeigt wenn ich die Spannung messe oder den Wert den mir das Display anzeigt(ca. +0,1V). Wie habt ihr das gemacht?
Zitat von Elektrojounalist Das gleiche Problem habe ich auch. Auf Blatt 5 Aufgabe 2 stehen die Werte auf die die jeweiligen Zellen geladen werden sollen (Z1=3,90V; Z2=3,95V; Z3=4,00V; Z4=4,05V) und mit diesen Werten zur Prüfung mitgebracht werden sollen. Soll ich jetzt den Wert nehmen den mir das Multimeter anzeigt wenn ich die Spannung messe oder den Wert den mir das Display anzeigt(ca. +0,1V). Wie habt ihr das gemacht?
Wenn du die Aufgabe genau liest, dann erkennst du, dass die Angaben mit dem Kürzel " ca. " versehen sind. Das heißt ja im Umkehrschluss, dass eine geringe Abweichung erlaubt ist. Ich habe im Endeffekt die Leerlaufspannung als endgültigen Messwert genommen. Ich hatte da eine Abweichung von etwa 0,2 V bis etwa 0,4 V pro Lipo gehabt. Ich glaube es geht hier nur darum eine Bestzelle zu haben. Wäre etwa eine maximale Abweichung von ca. 1,5 % bei 0,4 V unterschied.
Zitat von Elektrojounalist Das gleiche Problem habe ich auch. Auf Blatt 5 Aufgabe 2 stehen die Werte auf die die jeweiligen Zellen geladen werden sollen (Z1=3,90V; Z2=3,95V; Z3=4,00V; Z4=4,05V) und mit diesen Werten zur Prüfung mitgebracht werden sollen. Soll ich jetzt den Wert nehmen den mir das Multimeter anzeigt wenn ich die Spannung messe oder den Wert den mir das Display anzeigt(ca. +0,1V). Wie habt ihr das gemacht?
Wenn du die Aufgabe genau liest, dann erkennst du, dass die Angaben mit dem Kürzel " ca. " versehen sind. Das heißt ja im Umkehrschluss, dass eine geringe Abweichung erlaubt ist. Ich habe im Endeffekt die Leerlaufspannung als endgültigen Messwert genommen. Ich hatte da eine Abweichung von etwa 0,2 V bis etwa 0,4 V pro Lipo gehabt. Ich glaube es geht hier nur darum eine Bestzelle zu haben.
kommt das bei dir dann auch vor das du zb eine volle zelle mit !4,20V angezeigt bekommst und im nächsten bildschirm fällt die auf 4,14 ab?
Zitat von Elektrojounalist Das gleiche Problem habe ich auch. Auf Blatt 5 Aufgabe 2 stehen die Werte auf die die jeweiligen Zellen geladen werden sollen (Z1=3,90V; Z2=3,95V; Z3=4,00V; Z4=4,05V) und mit diesen Werten zur Prüfung mitgebracht werden sollen. Soll ich jetzt den Wert nehmen den mir das Multimeter anzeigt wenn ich die Spannung messe oder den Wert den mir das Display anzeigt(ca. +0,1V). Wie habt ihr das gemacht?
Wenn du die Aufgabe genau liest, dann erkennst du, dass die Angaben mit dem Kürzel " ca. " versehen sind. Das heißt ja im Umkehrschluss, dass eine geringe Abweichung erlaubt ist. Ich habe im Endeffekt die Leerlaufspannung als endgültigen Messwert genommen. Ich hatte da eine Abweichung von etwa 0,2 V bis etwa 0,4 V pro Lipo gehabt. Ich glaube es geht hier nur darum eine Bestzelle zu haben.
kommt das bei dir dann auch vor das du zb eine volle zelle mit !4,20V angezeigt bekommst und im nächsten bildschirm fällt die auf 4,14 ab?
Ja ,dass ist bei jedem hier so. Ich glaube das liegt daran das unter Last die Spannung ein wenig einbricht und wie Onkel Horscht schon angemerkt hat, das der Lipo ja auch einen Innenwiderstand hat.
Zitat von Elektrojounalist Das gleiche Problem habe ich auch. Auf Blatt 5 Aufgabe 2 stehen die Werte auf die die jeweiligen Zellen geladen werden sollen (Z1=3,90V; Z2=3,95V; Z3=4,00V; Z4=4,05V) und mit diesen Werten zur Prüfung mitgebracht werden sollen. Soll ich jetzt den Wert nehmen den mir das Multimeter anzeigt wenn ich die Spannung messe oder den Wert den mir das Display anzeigt(ca. +0,1V). Wie habt ihr das gemacht?
Wenn du die Aufgabe genau liest, dann erkennst du, dass die Angaben mit dem Kürzel " ca. " versehen sind. Das heißt ja im Umkehrschluss, dass eine geringe Abweichung erlaubt ist. Ich habe im Endeffekt die Leerlaufspannung als endgültigen Messwert genommen. Ich hatte da eine Abweichung von etwa 0,2 V bis etwa 0,4 V pro Lipo gehabt. Ich glaube es geht hier nur darum eine Bestzelle zu haben.
kommt das bei dir dann auch vor das du zb eine volle zelle mit !4,20V angezeigt bekommst und im nächsten bildschirm fällt die auf 4,14 ab?
Ja ,dass ist bei jedem hier so. Ich glaube das liegt daran das unter Last die Spannung ein wenig einbricht und wie Onkel Horscht schon angemerkt hat, das der Lipo ja auch einen Innenwiderstand hat.
okay dann bin ich beruhigt... die frage ist nur ob der dann je die zellen alle voll laden kann... kommt mir ja dann nicht so vor wenn der nur mit ausgleichen beschäftigt ist^^
Zitat von Elektrojounalist Das gleiche Problem habe ich auch. Auf Blatt 5 Aufgabe 2 stehen die Werte auf die die jeweiligen Zellen geladen werden sollen (Z1=3,90V; Z2=3,95V; Z3=4,00V; Z4=4,05V) und mit diesen Werten zur Prüfung mitgebracht werden sollen. Soll ich jetzt den Wert nehmen den mir das Multimeter anzeigt wenn ich die Spannung messe oder den Wert den mir das Display anzeigt(ca. +0,1V). Wie habt ihr das gemacht?
Wenn du die Aufgabe genau liest, dann erkennst du, dass die Angaben mit dem Kürzel " ca. " versehen sind. Das heißt ja im Umkehrschluss, dass eine geringe Abweichung erlaubt ist. Ich habe im Endeffekt die Leerlaufspannung als endgültigen Messwert genommen. Ich hatte da eine Abweichung von etwa 0,2 V bis etwa 0,4 V pro Lipo gehabt. Ich glaube es geht hier nur darum eine Bestzelle zu haben.
kommt das bei dir dann auch vor das du zb eine volle zelle mit !4,20V angezeigt bekommst und im nächsten bildschirm fällt die auf 4,14 ab?
Ja ,dass ist bei jedem hier so. Ich glaube das liegt daran das unter Last die Spannung ein wenig einbricht und wie Onkel Horscht schon angemerkt hat, das der Lipo ja auch einen Innenwiderstand hat.
Bei mir Zeigt er konstante werte an ohne großartig rum zu springen.. komisch. An was könnte das liegen?
Zitat von Elektrojounalist Das gleiche Problem habe ich auch. Auf Blatt 5 Aufgabe 2 stehen die Werte auf die die jeweiligen Zellen geladen werden sollen (Z1=3,90V; Z2=3,95V; Z3=4,00V; Z4=4,05V) und mit diesen Werten zur Prüfung mitgebracht werden sollen. Soll ich jetzt den Wert nehmen den mir das Multimeter anzeigt wenn ich die Spannung messe oder den Wert den mir das Display anzeigt(ca. +0,1V). Wie habt ihr das gemacht?
Wenn du die Aufgabe genau liest, dann erkennst du, dass die Angaben mit dem Kürzel " ca. " versehen sind. Das heißt ja im Umkehrschluss, dass eine geringe Abweichung erlaubt ist. Ich habe im Endeffekt die Leerlaufspannung als endgültigen Messwert genommen. Ich hatte da eine Abweichung von etwa 0,2 V bis etwa 0,4 V pro Lipo gehabt. Ich glaube es geht hier nur darum eine Bestzelle zu haben.
kommt das bei dir dann auch vor das du zb eine volle zelle mit !4,20V angezeigt bekommst und im nächsten bildschirm fällt die auf 4,14 ab?
Ja ,dass ist bei jedem hier so. Ich glaube das liegt daran das unter Last die Spannung ein wenig einbricht und wie Onkel Horscht schon angemerkt hat, das der Lipo ja auch einen Innenwiderstand hat.
okay dann bin ich beruhigt... die frage ist nur ob der dann je die zellen alle voll laden kann... kommt mir ja dann nicht so vor wenn der nur mit ausgleichen beschäftigt ist^^
Ich habe eben noch mal das Multimeter direkt am z.B Z1 gehalten und sobald der Ladestrom fließt, steigt die Spannung am Lipo um ca. 0,3 V bei mir. Die Rote LED zeigt ja wenn LADE_EIN ist. Hast du schon Aufgabe 3 von Blatt 2 gelöst ? Da wird gefragt was das für ein Balancer ist. Es gibt ja 3 Verfahren. Und bei einem der Verfahren wird beschrieben, dass kein gemeinsamer Ladeschluss erreicht wird. Ist es das was du damit meinst ?
Haben einen besseren Weg gefunden die Akkus zu entladen. Macht auch viel mehr Spaß.
Kurt Schluss
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So und gleich nochmal eine Frage. Und zwar Blatt 3 Aufgabe 1, hier ist gefordert ein Lastenheft zu entwerfen. Ist dieses Lastenheft für die gesamte Baugruppe oder nur für die Erweiterung auf die 15 Zellen. Und in welchen Umfang habt ihr das realisisert?