Durch ihn werden periodisch drei kurze Piepstöne ausgegeben, für den Fall der Überhitzung eines Akkus. Diese Funktion sollte sich aber auch leicht aus dem Schaltplan erkennen lassen.
mal ne frage zu dem Arbeitsablaufplan. Speziell noch mal zur Zeit die man benötigt hat. Welche Zeiten habt ihr so im großen und ganzen verwendet um das Projekt zu vervollständigen? Ich liege bei 15 Stunden für alles.
Und das zweite ... Wird in der Ermittlung der Kosten auch das Material berücksichtig oder ist das in den Komponenten enthalten? Zudem habe ich eine zusätzliche, für den Ladestrombegrenzer sowie die Entladewiderstände, Platine gebaut. Muss ich diese im Preis berücksichtigen?
Ich hoffe ich schreibe hier ins richtige Forum, falls nicht, tut es mir leid!
Bin ich der einzige der bei der Prüfungsvorbereitung bei Funktionsprüfung bei Checkpunkt 2.1.1 "Messen sie die Spannung an -MP22." auf das Problem stößt, dass der Sollwert eben nicht 4V beträgt? Meine hardware ist in Ordnung, das Problem tritt wohl dadurch auf, dass man mit Messleitungen an einen offenen Messpunkt liegt, und dass meine Schaltung nicht die selbe Erde bezieht wie meine Umgebung. Wenn ich mit meinem Multimeter (hochwertig) messe messe ich je nachdem wie ich die messleitungen halte 3-7V (offensichtlicher messfehler) Mit unserem Oszilloskop+Trenntrafo messe ich so wie es sein soll um die 4V.
- Das Problem was ich nun habe ist nun, dass wir in die AP2 ja keine Oszilloskope mitnehmen, sondern eben nur Multimeter. Hatte einer von euch schon das Problem?
Außerdem, sagmal musstet ihr die Lochrasterplatine oder die 8 widerstände in irgendeiner weise benutzen? Ich sehe dafür keine verwendung. Kommen diese noch in der prüfung quasi "live" zum einsatz?
Zitat von Blackykop ... Bin ich der einzige der bei der Prüfungsvorbereitung bei Funktionsprüfung bei Checkpunkt 2.1.1 "Messen sie die Spannung an -MP22." auf das Problem stößt, dass der Sollwert eben nicht 4V beträgt? Meine hardware ist in Ordnung, das Problem tritt wohl dadurch auf, dass man mit Messleitungen an einen offenen Messpunkt liegt, und dass meine Schaltung nicht die selbe Erde bezieht wie meine Umgebung. Wenn ich mit meinem Multimeter (hochwertig) messe messe ich je nachdem wie ich die messleitungen halte 3-7V (offensichtlicher messfehler) Mit unserem Oszilloskop+Trenntrafo messe ich so wie es sein soll um die 4V.
- Das Problem was ich nun habe ist nun, dass wir in die AP2 ja keine Oszilloskope mitnehmen, sondern eben nur Multimeter. Hatte einer von euch schon das Problem?
Ich denke, dass man dort mit einem sehr hochohmigen (guten) DMM gegenüber 0V nicht "richtig" messen kann. Denn es fließt zu wenig Strom durch das DMM und die Schottky-Diode -R94 verhält sich nicht wie eine Diode. Eventuell reicht der Eingangswiderstand (1MOhm) Deines Oszilloskops.
PS: Verbinde mal einen 10KOhm Widerstand zwischen -MP22 und 0V und messe erneut.
Zitat von Blackykop Außerdem, sagmal musstet ihr die Lochrasterplatine oder die 8 widerstände in irgendeiner weise benutzen? Ich sehe dafür keine verwendung. Kommen diese noch in der prüfung quasi "live" zum einsatz?
Da diese nicht in den B2 (Vorbereitung der praktischen Aufgabe) Unterlagen auftauchen, werden sie wohl in der Prüfung benötigt oder zur Ablenkung dienen.
Ich hoffe ich schreibe hier ins richtige Forum, falls nicht, tut es mir leid!
Bin ich der einzige der bei der Prüfungsvorbereitung bei Funktionsprüfung bei Checkpunkt 2.1.1 "Messen sie die Spannung an -MP22." auf das Problem stößt, dass der Sollwert eben nicht 4V beträgt? Meine hardware ist in Ordnung, das Problem tritt wohl dadurch auf, dass man mit Messleitungen an einen offenen Messpunkt liegt, und dass meine Schaltung nicht die selbe Erde bezieht wie meine Umgebung. Wenn ich mit meinem Multimeter (hochwertig) messe messe ich je nachdem wie ich die messleitungen halte 3-7V (offensichtlicher messfehler) Mit unserem Oszilloskop+Trenntrafo messe ich so wie es sein soll um die 4V.
- Das Problem was ich nun habe ist nun, dass wir in die AP2 ja keine Oszilloskope mitnehmen, sondern eben nur Multimeter. Hatte einer von euch schon das Problem?
Außerdem, sagmal musstet ihr die Lochrasterplatine oder die 8 widerstände in irgendeiner weise benutzen? Ich sehe dafür keine verwendung. Kommen diese noch in der prüfung quasi "live" zum einsatz?
Wenn du in die Unterlagen schaust, findest du die 2 x 4 Lastwiderstände wieder. Im Arbeitsauftrag den du auch mit bekommen haben solltest, musst du die Lipo Akkus in der Kontrollphase Laden bzw. ENTLADEN. Aus diesem Grund benötigst du diese Widerstände. Ich habe in meinem Fall die Platine dafür genutzt. Und zur Sicherheit noch eine freie Lochrasterplatine die wir hier haben mit für die Prüfung eingepackt. Zudem habe ich auch die 4 Ladestrombegrenzungswiderstände auf die Platine gelötet.
Zitat von Revo1987 Ich habe in meinem Fall die Platine dafür genutzt. Und zur Sicherheit noch eine freie Lochrasterplatine die wir hier haben mit für die Prüfung eingepackt.
Das könnte Probleme bzw. Punktabzug in der Prüfung bedeutet. Haltet Euch an die Bereitstellungsunterlagen!!!