Im gelben Heft Bereitstellungsunterlagen auf Seite 6 steht genau drin was aus den Datenblättern ihr braucht, ob und wieviel euch eure Prüfer abziehen wenn ihr mehr mitbringt hängt wohl von der Situation ab, aber sicher ist, je mehr ihr dabei habt, desto mehr müsst ihr durcharbeiten wenn eine Frage kommt.
Und zur Kalkulation würde ich sagen berechnen dürft ihr einem potenziellen Kunden nur das, was auch tatsächlich verbaut wurde, jeder Extraposten, der nicht in der späteren Schaltung ist läuft im realen Geschäftsbereich, der ja in der Prüfung simuliert wird, unter Betrug und kann böse Ärger geben wenn jemand das Gerät öffnet und sieht, dass da Bauteile fehlen die berechnet wurden.
schon klar aber hier ist die situation anders, man weiss ja nich was noch verbaut werden soll, deswegen muss man das maximale ansetzen (siehe als prototypen entwicklung) bestellt wurden die teile und da man nich weiss was noch dazu kommt mahc tman einfach die 4 bausteine optional in die berechnung rein, hab ich unter "bisher noch nicht verwendete teile " gesetzt und jeden einzeln aufgelistet.
Der genaue Wortlaut der Aufgabe ist ermitteln und dokumentieren Sie die Materialkosten der Kalibrierschaltung, die Schaltung ist bekannt und entwickelt wird daran gar nichts. Ob und wie die Schaltung erweitert wird ist unbekannt es kann genausogut sein, die OPV werden anders beschaltet um eine andere Spannung zu erzeugen. Das würde gehen ohne irgendwelche Bauteile zu verwenden. Selbst wenn in einer späteren Revision diese Bauteile verwendet werden kannst du sie nicht in dieser abrechnen, das wäre als würde ein Händler beim verkauf eines Autos Winterreifen mit aufschreiben und berechen weil es kann ja sein du brauchst welche und er hat sie grad auf Lager, wenn du keine brauchst hat er halt Glück gehabt und legt sie wieder auf halde.
@kalkulation Mich hat das alles nur so verwirrt weil die Listen alle ziemlich kurz sind. Auch der Arbeitsablaufplan und der Prüfplan beispielsweise sind extrem kurz, wenn man mal mit den Prüfungen aus den Letzten Jahren vergleicht oder findet ihr nicht?
da wo man ankreuzenn muss "in ordnung" "nicht in ordnung" also sichtprüfung, funktion etc... siehe winter 2011/2012 blatt 6 der durchführungsaufgabe... einfache ne abnahme deiner platine ob alles ok ist z.b. gehäuse zugentlastung....., schutzleiteranschluss, isolationsiwderstand usw....
nein der prüfplan betrifft ja nur die kalibrierschaltung. da steht dann drin bspw.: 1. Alle jumper abstecken 2. Stromversorgung anklemmen 3. an mp4 messen und X Volt einstellen mit R69..... usw
bis.... X. Steckernetzteil abstecken
abnahmeprotokoll is ja nur noch mal die letzte qualitätsprüfung vor versand oder übergabe..... da wird die komplette komponente begutachtet und abgehakt ob alle funktionen gegeben sind und sicherheitsdingens eingehalten werden isowiderstand usw,....
prüfplan ist nur die schaltung auf fuinktion prüfen... also das was die auch eig machen soll soll damit geprüft und festgehalten werden.
Wie sieht das bei euch aus beim Punkt Kalibrierung und Abgleichanweisung, habt ihr da auch das "Problem" das bei zu kleiner Spannung nicht "!Warning!" sondern nur ein Ausrufezeichen ("!") hinter dem Messergebnis kommt? z.B. Voltmeter ! Uein: 0.000
- Output: 12V / 1A 12W Gleichspannung - Input 100-240V 0,5A Wechselspannung Max. 50-60Hz. dann habe ich noch die Prüfzeichen Also TüV CE und Gs geprüft Schutzklasse 2 arg viel mehr kannst ja da auch nicht schreiben vielleicht noch den Ausgang also den stecker der in die Buchse kommt.