Hier wird auch ein 4028 und ein ULN2803 für eine Matrix verwendet.
So ähnlich könnte es sein. Fehlen noch die pnp-Transistoren ... Ihr könnt euch zum Thema mal hier einlesen: LED-Matrix. Wenn ihr die Schaltungen dort verstanden habt, kann in der Prüfung auch nichts mehr anbrennen.
25 low current und 3 mal 5mm led dafür dürften die pnp transistoren sein
Zitat von Gast Sollten Probleme auftauchen, z.B. 25 LEDs verpolt eingelötet , dann werdet ihr jede zusätzliche Minute schätzen.
Da insbesondere bei 3mm LEDs (zumindest in der Vergangenheit) die Kennzeichnung der Kathode nicht immer erkennbar (teilw. auch nicht einheitlich von Hersteller zu Hersteller - auch dass musst ich schon feststellen) ist, rate ich meinen Jungs und Mädels vorher exemplarisch eine LED zu testen (1kOhm Widerstand ran und an 5V gehängt) und die Kathode / Anode notiert.
Ich hab schon richtig bammel vor der Zwischenprüfung, weil die zählt ja auch schon 40%. Habt ihr noch ein paar Tipps was ich für die Praktische Prüfung üben könnte? Oder nochmal Tipps speziell zur LED Matrix. Wenn das dann vorkommen sollte hab ich dann schonmal so etwas gelötet bzw. so etwas schon einmal hergestellt.
Ich hab schon richtig bammel vor der Zwischenprüfung, weil die zählt ja auch schon 40%.
Damit du mal ein Gefühl dafür bekommst, wie die Wichtung der einzelnen Elemente der AP Teil1/Praxis erfolgt, schaust du hier. Ändert sich vom Prinzip her nur wenig von Jahr zu Jahr.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von lepatrick Mein Gefühl sagt mir das es knapp von der Zeit wird. Zwar wenige Bauteile auf der Platine, aber das Verdrahten der LED's zur Plantine wird problematisch!
Ich gehe mal davon aus, dass die LED's auf eine gesonderte Platine gelötet werden und dann mit der Grundpaltine über die Flachbandleitung verbunden werden. Aber wie kriege ich das hin, dass die 25 LED's dann alle gerade in gleicher Höhe aus der Frontplatte rausgucken? Die Bohrungen für die LED's sind bei mir so groß, dass diese dort keinen halt haben und durchfallen.
Auf jeden Fall sollte es erfolgreich kalibriert* sein, ansonsten weist Du ja nicht ob der Wert stimmt (incl. Toleranzen), der angezeigt wird.
*eichen = auf ein Bezugsnormal einstellen *kalibrieren = mit einem Bezugsnormal vergleichen
ZitatIch gehe mal davon aus, dass die LED's auf eine gesonderte Platine gelötet werden und dann mit der Grundpaltine über die Flachbandleitung verbunden werden.
Davon ist auszugehen, da zwei Leiterplatten in der Bereitstellung stehen und in der Frontplatte noch vier Löcher um die LED Matrix verteilt sind (wahrscheinlich zum Befestigen dieser Leiterplatte)
ZitatAber wie kriege ich das hin, dass die 25 LED's dann alle gerade in gleicher Höhe aus der Frontplatte rausgucken?
Ich würde die LEDs in die Leiterplatte stecken (natürlich auf die Polung geachtet), dann die bestückte Leiterplatte auf der Frontplatte befestigen, dafür sorgen, dass alle LEDs gleichmäßig aus den Löchern schauen, die Beinchen abzwicken und verlöten. Dann sollte das ordentlich aussehen.
Um die LED's sauber und gleichmäßig einzulöten Steckt man als erstes die Kathode und Anode in die Platine die wir in der Prüfung bekommen. Anschließend befestigt man die Platine mit den Abstandshaltern an der Frontplatte und dreht die Frontplatte so um das die LED's unten durch die Frontplatte "rutschen" können. Dann wird eine Art "kleines Blech" benötigt, welches alle LED's auf eine Höhe bringen soll. (Das Blech auf einen erhöhten Grund legen und die Frontplatte darauf Positionieren sodass die LED's so weit hervorschauen wie die Schrauben die um den LED's eingebaut werden.)
Aber meistens musst Du sowas gar nicht entwickeln, üblicherweise liegt ein Bestückungsplan vor, nachdem Du die Bauteile in die Leiterplatte einlöten musst
Auf unsere Platine ist, außer den LED's, ja sonst nicht viel drauf. Deswegen sehe ich Probleme nur höchstens beim löten der LED's. Was sonst noch auffällt ist, das wir ziemlich viele Lötstifte haben, 33 Stück. Wie es aussieht werden 16 davon als Verbindungspunkte genutzt. Ich gehe davon aus, dass 10 (je 5) für das Verbinden zu den Sub-D Buchsen genutzt werden, 4 für die 3 größeren LED's und 2 für den Taster. Die anderen 17 Lötstifte sind anscheinend Meßpunkte, was darauf deuten könnte, dass wir viel messen oder oszilloskopieren müssen.