Zitat von Dönerstag Ok habt ihr vielleicht dazu jeweils eine vorlage die Ihr hier hochladen könnt?
Das wurde hier schon mal diskutiert aber es wurde meines Wissens nach nichts hochgeladen, da es immer anderst aussieht. Du kannst aber mal im Tabellenbuch schauen, dort steht was ein Lasten- und ein Pflichtenheft alles beinhalten muss. Zum Beispiel wird im Lastenheft definiert WAS für eine Aufgabe vorliegt und WOFÜR diese zu lösen ist, im Pflichtenheft WIE und WOMIT die Forderungen zu realisieren sind
Zitat von 24! welche weiteren Aufgaben könnten am Prüfungstag abgefragt werden?
Z.b. ein Prüfprotokoll erstellen, ein Blockschaltbild zeichnen, eine Bauteil Alternative suchen, weil ein verwendetes Bauteil nicht mehr produziert wird, ein Inhaltsverzeichnis anfertigen, etc. Am besten mal die alten Prüfungen durchschauen
Zitat von Dönerstag Ok habt ihr vielleicht dazu jeweils eine vorlage die Ihr hier hochladen könnt?
Das wurde hier schon mal diskutiert aber es wurde meines Wissens nach nichts hochgeladen, da es immer anderst aussieht. Du kannst aber mal im Tabellenbuch schauen, dort steht was ein Lasten- und ein Pflichtenheft alles beinhalten muss. Zum Beispiel wird im Lastenheft definiert WAS für eine Aufgabe vorliegt und WOFÜR diese zu lösen ist, im Pflichtenheft WIE und WOMIT die Forderungen zu realisieren sind
Statt Kapazitivem Drucksensor den Induktiven Drucksensor nehmen.
Je gründlicher du die Vorbereitung bearbeitest umso Besser. Evtl. Aufgaben erledigen die nicht ausdrücklich gefordert wurden, um das gesamte zu verstehen. Dann kann am Prüfungstag meiner Meinung nach nichts "anbrennen".
Ein FSR - Sensor ändert seinen elektrischen Widerstand in Abhängigkeit von der auf die aktive Oberfläche eingeleiteten Kraft. Die Elektroden kontaktieren dann die FSR- Schicht und zwischen den Kontaktfingern werden Widerstandsbrücken aufgebaut. Je höher die eingeleitete Kraft ist, desto mehr Widerstandsbrücken werden geschlossen und parallel geschaltet. Der FSR - Sensor ist keine Wägezelle und kein Dehnungsmeßstreifen, obwohl er ähnliche Eigenschaften aufweist. FSR - Sensoren sind keine hochgenauen Meßwandler, sie eignen sich eher als Wandler für Bediengeräte. http://de.wikipedia.org/wiki/Force_Sensing_Resistor
ich habe noch eine Anmerkung zur Aufgabe 2 der Kontrollphase, welche auch mein Ausbilder (und Prüfer bei der IHK) als sehr verwirrend und unkonkret einschätzt. Es sollen die Komponenten in ein Gehäuse der SK1 eingebaut werden. Ok - super einfach da die Prüfungen aufzuzählen (SchutzleiterR, Differenzstrom, Ersatzableitstrom, Sicht- und Funktionsprüfung [...]) ABER Gehäuse der SK 1 heißt ja interpretiert nur, dass wir berührbare, metallische Teile vorfinden. Nun schaut euch im einfachsten Fall das Netzteil an, bei mir SK 2 mit 12V/800mA. Wir fallen mit 12V doch weit unter max. die zulässige Berührungsspannung (50VAC) und haben keinen Schutzleiter - also bleibt das Gerät doch SK 2 (oder 3 mit ELV) und wird NICHT nach SK 1 geprüft!?
Oder will die PAL einen PE um die Netzteilzuleitung wickeln?
Ohjeh, ohjeh! Es gibt keine Tristate Eingänge - nur Ausgänge
Offene Eingänge sind bei den meisten TTL-Bausteinen wie ein High zu betrachten (aufgrund der inneren Beschaltung). Jedoch kann es grundsätzlich vorkommen, dass offene Eingänge zum Aufschwingen der internen Schaltung führen und dies mit hohen Verlusten und Störungen einherkommt (habe mir selbst mal in meiner Ausbildung an einem TTL-IC die Finger verbrannt, weil ich Eingänge offen gelassen hatte - habe ich auch gleich draus gelernt).
Somit gilt: Offene Eingänge auf einen definierten Pegel legen. (High oder Low ist zunächst unkritisch, ggf. ändert sich die aufgenommene Leistung ein bisschen, was bei Batteriebetriebenen Schaltungen berücksichtigt werden sollte).
Einbau in ein SK1 Gehäuse
In der Aufgabenstellung steht: "...alle Komponenten in ein Gehäuse der SK1 einbauen...". Somit ist auch das Netzteil in diesem Gehäuse untergebracht und das muss ja erst mal angeschlossen werden. Wenn Du für diesen Anschluss das Gehäuse nicht extra auf SK2 umbaust (doppelte Isolierung / extra Kunststoffgehäuse, in dem der Anschluss für das Netzteil und das Netzteil selbst untergebracht sind). Dann wird auch das fertige Gerät der SK1 angehören.
ich habe noch eine Anmerkung zur Aufgabe 2 der Kontrollphase, welche auch mein Ausbilder (und Prüfer bei der IHK) als sehr verwirrend und unkonkret einschätzt. Es sollen die Komponenten in ein Gehäuse der SK1 eingebaut werden. Ok - super einfach da die Prüfungen aufzuzählen (SchutzleiterR, Differenzstrom, Ersatzableitstrom, Sicht- und Funktionsprüfung [...]) ABER Gehäuse der SK 1 heißt ja interpretiert nur, dass wir berührbare, metallische Teile vorfinden. Nun schaut euch im einfachsten Fall das Netzteil an, bei mir SK 2 mit 12V/800mA. Wir fallen mit 12V doch weit unter max. die zulässige Berührungsspannung (50VAC) und haben keinen Schutzleiter - also bleibt das Gerät doch SK 2 (oder 3 mit ELV) und wird NICHT nach SK 1 geprüft!?
Oder will die PAL einen PE um die Netzteilzuleitung wickeln?
Deshalb haben wir geschrieben: Um das Gerät nach Schutzklasse I zu prüfen, muss ein anderes Netzteil mit Schutzleiter verwendet werden und dieser muss am Gehäuse angeschlossen sein. Danach erfolgt die Prüfung nach...
ich habe noch eine Anmerkung zur Aufgabe 2 der Kontrollphase, welche auch mein Ausbilder (und Prüfer bei der IHK) als sehr verwirrend und unkonkret einschätzt. Es sollen die Komponenten in ein Gehäuse der SK1 eingebaut werden. Ok - super einfach da die Prüfungen aufzuzählen (SchutzleiterR, Differenzstrom, Ersatzableitstrom, Sicht- und Funktionsprüfung [...]) ABER Gehäuse der SK 1 heißt ja interpretiert nur, dass wir berührbare, metallische Teile vorfinden. Nun schaut euch im einfachsten Fall das Netzteil an, bei mir SK 2 mit 12V/800mA. Wir fallen mit 12V doch weit unter max. die zulässige Berührungsspannung (50VAC) und haben keinen Schutzleiter - also bleibt das Gerät doch SK 2 (oder 3 mit ELV) und wird NICHT nach SK 1 geprüft!?
Oder will die PAL einen PE um die Netzteilzuleitung wickeln?
Gute Frage
Rein Theoretisch sind ja hier alle 3 Schutzklassen vorhanden. SK3 das Netzteil mit der Schutzkleinspannung SK2 das Netzteil Gehäuse SK1 das Imaginäre Metallgehäuse
Rein aus dem Bauch her würde ich sagen man müsste das Imaginäre Gehäuse extern Erden (bsp Heizung oder über den Freien PE in der Steckdose in der das Netzteil steckt)
Somit könnte man auch das Gehäuse durch das VDE Messgerät jagen
"In dieser Zeit hätte ich reich werden können, aber ich wurde es nicht. Das macht heute meinen Wert aus."
ich habe noch eine Anmerkung zur Aufgabe 2 der Kontrollphase, welche auch mein Ausbilder (und Prüfer bei der IHK) als sehr verwirrend und unkonkret einschätzt. Es sollen die Komponenten in ein Gehäuse der SK1 eingebaut werden. Ok - super einfach da die Prüfungen aufzuzählen (SchutzleiterR, Differenzstrom, Ersatzableitstrom, Sicht- und Funktionsprüfung [...]) ABER Gehäuse der SK 1 heißt ja interpretiert nur, dass wir berührbare, metallische Teile vorfinden. Nun schaut euch im einfachsten Fall das Netzteil an, bei mir SK 2 mit 12V/800mA. Wir fallen mit 12V doch weit unter max. die zulässige Berührungsspannung (50VAC) und haben keinen Schutzleiter - also bleibt das Gerät doch SK 2 (oder 3 mit ELV) und wird NICHT nach SK 1 geprüft!?
Oder will die PAL einen PE um die Netzteilzuleitung wickeln?
Deshalb haben wir geschrieben: Um das Gerät nach Schutzklasse I zu prüfen, muss ein anderes Netzteil mit Schutzleiter verwendet werden und dieser muss am Gehäuse angeschlossen sein. Danach erfolgt die Prüfung nach...
Wo gibts denn 12V Netzteile mit Schutzleiter ? Da ist ja der Stecker allein bald größer als das Netzteil selbst (Ich geh jetzt mal von den Handelsüblichen 12V Netzteilen für LED´s etc aus)
"In dieser Zeit hätte ich reich werden können, aber ich wurde es nicht. Das macht heute meinen Wert aus."
"... Besondere Beachtung sollte man nicht genutzten Logik-Eingängen schenken. Diese sollten, falls unbenutzt, den Logikpegel 1 haben. Manche Logik-Eingänge haben drei Zustände (Tristate), nicht nur zwei. Dabei ist eine offene Verbindung als Logikzustand definiert. Solche Eingänge sollte man eventuell offen lassen."
ich habe noch eine Anmerkung zur Aufgabe 2 der Kontrollphase, welche auch mein Ausbilder (und Prüfer bei der IHK) als sehr verwirrend und unkonkret einschätzt. Es sollen die Komponenten in ein Gehäuse der SK1 eingebaut werden. Ok - super einfach da die Prüfungen aufzuzählen (SchutzleiterR, Differenzstrom, Ersatzableitstrom, Sicht- und Funktionsprüfung [...]) ABER Gehäuse der SK 1 heißt ja interpretiert nur, dass wir berührbare, metallische Teile vorfinden. Nun schaut euch im einfachsten Fall das Netzteil an, bei mir SK 2 mit 12V/800mA. Wir fallen mit 12V doch weit unter max. die zulässige Berührungsspannung (50VAC) und haben keinen Schutzleiter - also bleibt das Gerät doch SK 2 (oder 3 mit ELV) und wird NICHT nach SK 1 geprüft!?
Oder will die PAL einen PE um die Netzteilzuleitung wickeln?
Deshalb haben wir geschrieben: Um das Gerät nach Schutzklasse I zu prüfen, muss ein anderes Netzteil mit Schutzleiter verwendet werden und dieser muss am Gehäuse angeschlossen sein. Danach erfolgt die Prüfung nach...
Wo gibts denn 12V Netzteile mit Schutzleiter ? Da ist ja der Stecker allein bald größer als das Netzteil selbst (Ich geh jetzt mal von den Handelsüblichen 12V Netzteilen für LED´s etc aus)
Ja das ist auch so ne Sache Naja dann sollte man eventuell alles in ein SKII Gehäuse einbauen :D:D