bin ich richtig der Annahme, dass es sich bei Blatt 2, Aufgabe 3 um einen aktiven Balancer handelt?
Es geht um alle Verfahren. Oder meinst du 2., den vorliegenden Balancer?
Wikipedia meint: Passives Balancing
Die häufig angewendete und technische einfachere Methode eines passiven Balancers arbeitet nur im Bereich des Ladeschlusses, wenn die Zellen eines Akkupacks fast vollgeladen sind. Dabei wird bei jenen Zelle welche bereits die Ladeschlussspannung erreicht haben durch den Balancer ein zusätzlicher Widerstand parallel zur Zelle geschaltet und so die Spannung dieser Zelle auf die Ladeschlussspannung begrenzt.
Aktives Balancing Bei aktiven Balancern wird durch die Balancerschaltung ein Ladungstransfer von benachbarten Zellen untereinander realisiert und die Energie von Zellen mit höherer Ladung auf Zellen mit niedrigerer Ladung übertragen.
Die Schaltung stellt im Prinzip mehrere speziell auf die Anwendung optimierte Schaltregler dar, welche pro Zelle arbeiten und von einer Zelle mit höhere Kapazität zu der benachbarten Zelle mit geringerer Kapazität Energie aktiv übertragen.
Schau dir die Schaltung und die Beschreibung dazu an. Du bekommst das raus, wirklich.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
bin ich richtig der Annahme, dass es sich bei Blatt 2, Aufgabe 3 um einen aktiven Balancer handelt?
Es geht um alle Verfahren. Oder meinst du 2., den vorliegenden Balancer?
Wikipedia meint: Passives Balancing
Die häufig angewendete und technische einfachere Methode eines passiven Balancers arbeitet nur im Bereich des Ladeschlusses, wenn die Zellen eines Akkupacks fast vollgeladen sind. Dabei wird bei jenen Zelle welche bereits die Ladeschlussspannung erreicht haben durch den Balancer ein zusätzlicher Widerstand parallel zur Zelle geschaltet und so die Spannung dieser Zelle auf die Ladeschlussspannung begrenzt.
Aktives Balancing Bei aktiven Balancern wird durch die Balancerschaltung ein Ladungstransfer von benachbarten Zellen untereinander realisiert und die Energie von Zellen mit höherer Ladung auf Zellen mit niedrigerer Ladung übertragen.
Die Schaltung stellt im Prinzip mehrere speziell auf die Anwendung optimierte Schaltregler dar, welche pro Zelle arbeiten und von einer Zelle mit höhere Kapazität zu der benachbarten Zelle mit geringerer Kapazität Energie aktiv übertragen.
Schau dir die Schaltung und die Beschreibung dazu an. Du bekommst das raus, wirklich.
Ja, genau den vorliegenden Balancer meine ich. Ich bin mir nicht zu 100% sicher ob es der aktive Balancer ist.
ich habe eine Frage zur Aufgabe 3 auf Blatt 3. Sehe ich das richtig das -R97 für diese Aufgabe komplett irrelevant ist? Gegeben ist U=4,2 V, R=120,55 Ohm (120 Ohm der Widerstand und 0,55 Ohm der des Schalters). Daraus ergibt sich dann ein Strom von 34,8 mA und eine Verlustleistung von 0,66 mW am Schalter und 0,14 W am Widerstand. Da der maximale Strom durch den Schalter 0,5 A beträgt komme ich auf einen minimalen Widerstand von 8,4 also 10 Ohm. Stimmt das soweit? es haben ja sehr viele 35 Ohm raus.
viele Grüße
Hi Nutzer 333
musst du nicht von den 8,4Ohm nochmal den typischen R von 0,55 Ohm abziehen ? Weil wenn ich das richtig sehe rechnest du mit dem maximalen strom (0,5A) vom schalter und der maximalen Spannung (4,2) von der Zelle. in diesem Fall rechnest du ja einen Rges=U/I aus. Deswegen RLmin=Rges-Raqv112(typ) (7,85=8,4-0,55) und dann komme ich nach der E12 Reihe auf RLmin=8,2Ohm
ich habe eine Frage zur Aufgabe 3 auf Blatt 3. Sehe ich das richtig das -R97 für diese Aufgabe komplett irrelevant ist? Gegeben ist U=4,2 V, R=120,55 Ohm (120 Ohm der Widerstand und 0,55 Ohm der des Schalters). Daraus ergibt sich dann ein Strom von 34,8 mA und eine Verlustleistung von 0,66 mW am Schalter und 0,14 W am Widerstand. Da der maximale Strom durch den Schalter 0,5 A beträgt komme ich auf einen minimalen Widerstand von 8,4 also 10 Ohm. Stimmt das soweit? es haben ja sehr viele 35 Ohm raus.
viele Grüße
Also ich kann dir da nur mit den 8,4 Ohm bzw. 10 Ohm nach E12 zustimmen. Habe das genau so wie du berechnet
Wurde gerade darauf aufmerksam gemacht das sie wohl die Formel R=U^2/P benutzt haben aber wohl nicht daran gedacht das sich P ändert wenn der Widerstand kleiner wird. Kann aber auch Falsch liegen.
Achja hab vergessen den Innenwiderstand vom Schalter abzuziehen, der 0,55 Ohm beträgt. dann kommt man auf 7,85 Ohm. Und nach der E12 Reihe ist es dann ein 8,2 Ohm Widerstand
Wie genau bist du auf 0,66 W am Schalter gekommen. Ansonsten sind meine Berechnungen ähnlich...
Mit dem Strom (34,8 mA) und dem Widerstand des Schalters (0,55 Ohm). P=R*I^2. So kam ich auf die 0,66 mW.
Okay, klingt logisch. Hab da noch ne frage in der Aufgabe ist doch der max. Strom gefragt. Muss dann nicht mit den maximalen Widerstand des Schalters gerechnet werden? Du hast hier nur mit dem Typischen wert gerechnet.
Lass mal lieber die Prüfer diese Frage nicht sehen wenn der Widerstand größer wird, wird der Strom kleiner. Und Ulf, ist mir in einem späteren Beitrag auch aufgefallen und habe es verbessert.
ich habe eine Frage zur Aufgabe 3 auf Blatt 3. Sehe ich das richtig das -R97 für diese Aufgabe komplett irrelevant ist? Gegeben ist U=4,2 V, R=120,55 Ohm (120 Ohm der Widerstand und 0,55 Ohm der des Schalters). Daraus ergibt sich dann ein Strom von 34,8 mA und eine Verlustleistung von 0,66 mW am Schalter und 0,14 W am Widerstand. Da der maximale Strom durch den Schalter 0,5 A beträgt komme ich auf einen minimalen Widerstand von 8,4 also 10 Ohm. Stimmt das soweit? es haben ja sehr viele 35 Ohm raus.
viele Grüße
Also ich kann dir da nur mit den 8,4 Ohm bzw. 10 Ohm nach E12 zustimmen. Habe das genau so wie du berechnet
Wurde gerade darauf aufmerksam gemacht das sie wohl die Formel R=U^2/P benutzt haben aber wohl nicht daran gedacht das sich P ändert wenn der Widerstand kleiner wird. Kann aber auch Falsch liegen.
Achja hab vergessen den Innenwiderstand vom Schalter abzuziehen, der 0,55 Ohm beträgt. dann kommt man auf 7,85 Ohm. Und nach der E12 Reihe ist es dann ein 8,2 Ohm Widerstand
Wie genau bist du auf 0,66 W am Schalter gekommen. Ansonsten sind meine Berechnungen ähnlich...
Mit dem Strom (34,8 mA) und dem Widerstand des Schalters (0,55 Ohm). P=R*I^2. So kam ich auf die 0,66 mW.
Okay, klingt logisch. Hab da noch ne frage in der Aufgabe ist doch der max. Strom gefragt. Muss dann nicht mit den maximalen Widerstand des Schalters gerechnet werden? Du hast hier nur mit dem Typischen wert gerechnet.
Lass mal lieber die Prüfer diese Frage nicht sehen wenn der Widerstand größer wird, wird der Strom kleiner. Und Ulf, ist mir in einem späteren Beitrag auch aufgefallen und habe es verbessert.
wenn man schon rundet dann aber auch richtig 67mW XD
Zitat von Elektrojounalist Kurze Frage, komme auf ca 90€ die die Zusatzbestückung (Material, Aufgabe 4) kostet, kommt mir ein bisschen viel vor ... hat jemand ein ähnliches Ergebnis? Also der Hauptteil sind die 11 PhotoMos-Relais mit 73,04€ bei mir
Ich habe knapp 80 Euro passt etwa, kommt ja drauf an welche Teile du nimmst....
Ich bin beim ersten mal auf ca. 105€ aber ich denke mal wie Revo gesagt hat, wenn du billigere teile nimmst dann sind die kosten auch niedriger. Als "Hersteller" achtest du eig darauf so billig wie möglich weg zu kommen. Hast du bei Conrad oder RS nach den teilen geschaut?
ich habe eine Frage zur Aufgabe 3 auf Blatt 3. Sehe ich das richtig das -R97 für diese Aufgabe komplett irrelevant ist? Gegeben ist U=4,2 V, R=120,55 Ohm (120 Ohm der Widerstand und 0,55 Ohm der des Schalters). Daraus ergibt sich dann ein Strom von 34,8 mA und eine Verlustleistung von 0,66 mW am Schalter und 0,14 W am Widerstand. Da der maximale Strom durch den Schalter 0,5 A beträgt komme ich auf einen minimalen Widerstand von 8,4 also 10 Ohm. Stimmt das soweit? es haben ja sehr viele 35 Ohm raus.
viele Grüße
Also ich kann dir da nur mit den 8,4 Ohm bzw. 10 Ohm nach E12 zustimmen. Habe das genau so wie du berechnet
Wurde gerade darauf aufmerksam gemacht das sie wohl die Formel R=U^2/P benutzt haben aber wohl nicht daran gedacht das sich P ändert wenn der Widerstand kleiner wird. Kann aber auch Falsch liegen.
Achja hab vergessen den Innenwiderstand vom Schalter abzuziehen, der 0,55 Ohm beträgt. dann kommt man auf 7,85 Ohm. Und nach der E12 Reihe ist es dann ein 8,2 Ohm Widerstand
Wie genau bist du auf 0,66 W am Schalter gekommen. Ansonsten sind meine Berechnungen ähnlich...
Mit dem Strom (34,8 mA) und dem Widerstand des Schalters (0,55 Ohm). P=R*I^2. So kam ich auf die 0,66 mW.
Okay, klingt logisch. Hab da noch ne frage in der Aufgabe ist doch der max. Strom gefragt. Muss dann nicht mit den maximalen Widerstand des Schalters gerechnet werden? Du hast hier nur mit dem Typischen wert gerechnet.
Lass mal lieber die Prüfer diese Frage nicht sehen wenn der Widerstand größer wird, wird der Strom kleiner. Und Ulf, ist mir in einem späteren Beitrag auch aufgefallen und habe es verbessert.
wenn man schon rundet dann aber auch richtig 67mW XD
Also, ich komme in meiner Berechnung auf 6,4Ohm und somit nach E-12 einen 6,8Ohm Widerstand.
Wenn mich nicht alles täuscht ist nach dem minimalen Lastwiderstand gefragt und aus dem Datenblatt des AQV112KL geht hervor das der Ausgang mit maximal 500mW belastet werden darf... und das bei einem kontinuierlichen Ladestrom von 500mA, somit ergibt sich nach R=P/I² einen Innenwiderstand von 2Ohm Somit fällt am innern des AQV 1V ab (U=R*I, U=2Ohm*500mA = 1V), dadurch bleiben 3,2V (UWiderstand= U-UAQV= 4,2V-1V)für den Lastwiderstand. Wenn wir nun wieder das Ohmsche-Gesetz anwenden komme ich auf 6,4 Ohm (R=U/I, R=4,2V-1V/500mA, R=6,4Ohm) Dadurch wird nun ein 6,8Ohm Widerstand gewählt um den Schalter nicht zu zerstören.
ich habe eine Frage zur Aufgabe 3 auf Blatt 3. Sehe ich das richtig das -R97 für diese Aufgabe komplett irrelevant ist? Gegeben ist U=4,2 V, R=120,55 Ohm (120 Ohm der Widerstand und 0,55 Ohm der des Schalters). Daraus ergibt sich dann ein Strom von 34,8 mA und eine Verlustleistung von 0,66 mW am Schalter und 0,14 W am Widerstand. Da der maximale Strom durch den Schalter 0,5 A beträgt komme ich auf einen minimalen Widerstand von 8,4 also 10 Ohm. Stimmt das soweit? es haben ja sehr viele 35 Ohm raus.
viele Grüße
Also ich kann dir da nur mit den 8,4 Ohm bzw. 10 Ohm nach E12 zustimmen. Habe das genau so wie du berechnet
Wurde gerade darauf aufmerksam gemacht das sie wohl die Formel R=U^2/P benutzt haben aber wohl nicht daran gedacht das sich P ändert wenn der Widerstand kleiner wird. Kann aber auch Falsch liegen.
Achja hab vergessen den Innenwiderstand vom Schalter abzuziehen, der 0,55 Ohm beträgt. dann kommt man auf 7,85 Ohm. Und nach der E12 Reihe ist es dann ein 8,2 Ohm Widerstand
Wie genau bist du auf 0,66 W am Schalter gekommen. Ansonsten sind meine Berechnungen ähnlich...
Mit dem Strom (34,8 mA) und dem Widerstand des Schalters (0,55 Ohm). P=R*I^2. So kam ich auf die 0,66 mW.
Okay, klingt logisch. Hab da noch ne frage in der Aufgabe ist doch der max. Strom gefragt. Muss dann nicht mit den maximalen Widerstand des Schalters gerechnet werden? Du hast hier nur mit dem Typischen wert gerechnet.
Lass mal lieber die Prüfer diese Frage nicht sehen wenn der Widerstand größer wird, wird der Strom kleiner. Und Ulf, ist mir in einem späteren Beitrag auch aufgefallen und habe es verbessert.
wenn man schon rundet dann aber auch richtig 67mW XD
Also, ich komme in meiner Berechnung auf 6,4Ohm und somit nach E-12 einen 6,8Ohm Widerstand.
Wenn mich nicht alles täuscht ist nach dem minimalen Lastwiderstand gefragt und aus dem Datenblatt des AQV112KL geht hervor das der Ausgang mit maximal 500mW belastet werden darf... und das bei einem kontinuierlichen Ladestrom von 500mA, somit ergibt sich nach R=P/I² einen Innenwiderstand von 2Ohm Somit fällt am innern des AQV 1V ab (U=R*I, U=2Ohm*500mA = 1V), dadurch bleiben 3,2V (UWiderstand= U-UAQV= 4,2V-1V)für den Lastwiderstand. Wenn wir nun wieder das Ohmsche-Gesetz anwenden komme ich auf 6,4 Ohm (R=U/I, R=4,2V-1V/500mA, R=6,4Ohm) Dadurch wird nun ein 6,8Ohm Widerstand gewählt um den Schalter nicht zu zerstören.
Ich hoffe die Verwirrung ist nun komplett.
Nur ist bei der Rechnung dein Innenwiderstand des Schalters immer 2 Ohm. Im Datenblatt steht allerdings 0,55 Ohm als Typischer Wert und 2 Ohm als max Wert.
ich habe eine Frage zur Aufgabe 3 auf Blatt 3. Sehe ich das richtig das -R97 für diese Aufgabe komplett irrelevant ist? Gegeben ist U=4,2 V, R=120,55 Ohm (120 Ohm der Widerstand und 0,55 Ohm der des Schalters). Daraus ergibt sich dann ein Strom von 34,8 mA und eine Verlustleistung von 0,66 mW am Schalter und 0,14 W am Widerstand. Da der maximale Strom durch den Schalter 0,5 A beträgt komme ich auf einen minimalen Widerstand von 8,4 also 10 Ohm. Stimmt das soweit? es haben ja sehr viele 35 Ohm raus.
viele Grüße
Also ich kann dir da nur mit den 8,4 Ohm bzw. 10 Ohm nach E12 zustimmen. Habe das genau so wie du berechnet
Wurde gerade darauf aufmerksam gemacht das sie wohl die Formel R=U^2/P benutzt haben aber wohl nicht daran gedacht das sich P ändert wenn der Widerstand kleiner wird. Kann aber auch Falsch liegen.
Achja hab vergessen den Innenwiderstand vom Schalter abzuziehen, der 0,55 Ohm beträgt. dann kommt man auf 7,85 Ohm. Und nach der E12 Reihe ist es dann ein 8,2 Ohm Widerstand
Wie genau bist du auf 0,66 W am Schalter gekommen. Ansonsten sind meine Berechnungen ähnlich...
Mit dem Strom (34,8 mA) und dem Widerstand des Schalters (0,55 Ohm). P=R*I^2. So kam ich auf die 0,66 mW.
Okay, klingt logisch. Hab da noch ne frage in der Aufgabe ist doch der max. Strom gefragt. Muss dann nicht mit den maximalen Widerstand des Schalters gerechnet werden? Du hast hier nur mit dem Typischen wert gerechnet.
Lass mal lieber die Prüfer diese Frage nicht sehen wenn der Widerstand größer wird, wird der Strom kleiner. Und Ulf, ist mir in einem späteren Beitrag auch aufgefallen und habe es verbessert.
wenn man schon rundet dann aber auch richtig 67mW XD
Also, ich komme in meiner Berechnung auf 6,4Ohm und somit nach E-12 einen 6,8Ohm Widerstand.
Wenn mich nicht alles täuscht ist nach dem minimalen Lastwiderstand gefragt und aus dem Datenblatt des AQV112KL geht hervor das der Ausgang mit maximal 500mW belastet werden darf... und das bei einem kontinuierlichen Ladestrom von 500mA, somit ergibt sich nach R=P/I² einen Innenwiderstand von 2Ohm Somit fällt am innern des AQV 1V ab (U=R*I, U=2Ohm*500mA = 1V), dadurch bleiben 3,2V (UWiderstand= U-UAQV= 4,2V-1V)für den Lastwiderstand. Wenn wir nun wieder das Ohmsche-Gesetz anwenden komme ich auf 6,4 Ohm (R=U/I, R=4,2V-1V/500mA, R=6,4Ohm) Dadurch wird nun ein 6,8Ohm Widerstand gewählt um den Schalter nicht zu zerstören.
Ich hoffe die Verwirrung ist nun komplett.
Nur ist bei der Rechnung dein Innenwiderstand des Schalters immer 2 Ohm. Im Datenblatt steht allerdings 0,55 Ohm als Typischer Wert und 2 Ohm als max Wert.
Naja es ist ja auch nicht nach Normalbetreib gefragt sondern welchen Wert der Lastwiderstand nicht unterschreiten darf damit der Schalter nicht Zerstört wird.
Seit doch bitte nachsichtig mit dem aktuellen 16:9 Format. Auf die Breitbildmonitore passen zitierte Zitate von Zitaten einfach nicht mehr auf eine Bildschirmseite.
ich habe ein Problem mit dem Balancer, egal wie ich die Zellen umstecke ist laut Anzeige immer auf Z4 die beste Zelle und aus diesem Grund leuchtet bei mir auch immer nur die LED P12. Danke im Voraus
ich habe ein Problem mit dem Balancer, egal wie ich die Zellen umstecke ist laut Anzeige immer auf Z4 die beste Zelle und aus diesem Grund leuchtet bei mir auch immer nur die LED P12. Danke im Voraus
einfach mal ein paar Seiten zurück blättern, die ganzen Themen wurden hier schon ausreichend besprochen. Meiner Meinung nach sollte man sowieso hier erst einmal alles durchlesen und dann ggf. seine Frage stellen, falls diese nicht ausreichend beantwortet wurde. "Lesen gefährdet die Dummheit"