Zitat von EmrAp16 Wenn die Lötsteite so liegt das man die Schrift "LS3190W161B" lesen kann, dann zeigen die AQV´s nach rechts, sprich die kleinen Kreise sind rechts unten. K21 (T1) zeigt auch nach rechts unten
Hast du die Ausgänge des K2 Pin 2 5 6 9 Gemessen? was für werte kommen da bei dir raus?
Blatt 5, Aufgabe 3 Folgende Kosten sind für diesen Aufbau anzusetzen:.....
Ist damit gemeint, dass die Kosten für den Balancer mit den 4 Modellakkus ermittelt werden soll oder die Erweiterung mit den 15 Zellen und den Materialkosten die man auf Blatt 2 aufgelistet hat? :s
Zitat von BG4TR Blatt 5, Aufgabe 3 Folgende Kosten sind für diesen Aufbau anzusetzen:.....
Ist damit gemeint, dass die Kosten für den Balancer mit den 4 Modellakkus ermittelt werden soll oder die Erweiterung mit den 15 Zellen und den Materialkosten die man auf Blatt 2 aufgelistet hat? :s
Die Herstellungskosten werden ermittelt aus Material (Komponenten) und Zeitaufwand für die Herstellung. Was das die Komponenten kosten, steht ja bereits auf dem Blatt. Die Arbeitskosten pro Stunde sind ebenfalls angegeben Die Zeit nimmt man aus Blatt 3 Aufgabe 2
ich habe ein Problem mit dem Balancer, egal wie ich die Zellen umstecke ist laut Anzeige immer auf Z4 die beste Zelle und aus diesem Grund leuchtet bei mir auch immer nur die LED P12.
Vorab zum Schaltungsverständnis: Die vier Zellen sind in Reihe geschalten, wobei die Zelle an -XD1 an Masse liegt. An den Messpunkten -MP21 bis -MP18 liegen die Zellspannungen an: An -MP21 die Spannung der Zelle an XD1 (Signal Z01). An -MP20 die Summe von Z01 und der Zellspannung -XD2 (Signal Z2). Und so weiter.
Zur Spannungsmessung werden die Spannungen vom Multiplexer -K5 nacheinander auf den Arduino geschalten. Z01 gelangt dabei über -R37 direkt an den Multiplexer, die anderen Spannungen werden vorher über Spannungsteiler auf einen "ungefährlichen" Wert geteilt (-R38...-R40 und -R53...-R58). Diese Spannungen liegen an den Messpunkten -MP17 bis -MP14 an. Das Verrechnen auf die (annähernd) korrekte Zellspannung der einzelnen Akkus erfolgt im Arduino. Unter der Voraussetzung, dass die Spannungsteiler richtig abgeglichen sind, solltest du mal den Signalpfad von den Akkus bis zum Multiplexer verfolgen. Die Spannung an den Akkus kannst du ja mit dem Multimeter kontrollieren: GND - MP21, MP21 - MP20, MP20 - MP19 und MP19 - MP18.
Das ist vermutlich auch genau der Grund warum bei Aufgabe 4 Blatt 3... die Display Werte und die Akku Werte sich unterscheiden... hier wird ja nur der Spannungsteiler Abgeglichen und nicht der Wert mit anhängendem Akku...
Zitat von EmrAp16 Wenn die Lötsteite so liegt das man die Schrift "LS3190W161B" lesen kann, dann zeigen die AQV´s nach rechts, sprich die kleinen Kreise sind rechts unten. K21 (T1) zeigt auch nach rechts unten
Hast du die Ausgänge des K2 Pin 2 5 6 9 Gemessen? was für werte kommen da bei dir raus?
Hallo,
wenn ich das IC drinne habe und an den Pin 2,5,6,9 vom K2 messe bekomme ich folgende Werte raus, dabei habe ich die Akkuzellen noch nicht angeschlossen nur den Widerstand R97.
Pin2: 0V Pin5: 0V Pin6: 0V Pin9: 0V
Sind die Akkupacks angeschlossen erhalte ich folgende Werte:
Pin2: 5.00V Pin5: 4.98V Pin6: 0.00V Pin9: 0.00V
Dabei besitzt der Akku an XD1 eine Spannung von 3,95V, die Akkus an XD2 bis XD4 eine Spannung von 3,86V. Im Display wird mir für Zelle 1 und 2 eine Spannung von 5V angezeigt mit den Pfeil für die aktiv gebalancierte Zelle
Frage zu Blatt 2 Aufgabe 4: Müssen hier nur -P1-11, -K6-16, -R77-87 und -R65-75 neu beschafft werden? Oder braucht man die Widerstände -R9-16, -R41-44, -R17-32 und -R45-60 auch? Bei denen habe ich die Funktion nämlich noch nicht ganz verstanden, könnte mir die jemand evtl. erklären?
Zitat von EGS95 Frage zu Blatt 2 Aufgabe 4: Müssen hier nur -P1-11, -K6-16, -R77-87 und -R65-75 neu beschafft werden? Oder braucht man die Widerstände -R9-16, -R41-44, -R17-32 und -R45-60 auch? Bei denen habe ich die Funktion nämlich noch nicht ganz verstanden, könnte mir die jemand evtl. erklären?
In den Bereitstellungsunterlagen S.15 findet man die benötigten Bauteile. Seht aber auch indirekt darüber.
Ich habe erst gedacht, dass man versuchen sollte möglichst wenige Bauteile hinzuzufügen, habe jetzt aber beim Drüberlesen der Aufgabe 4 nochmal gesehen, dass der Kunde eine Vollausstattung haben möchte und somit alle Bauteile von S. 15 dazugehören. Danke nochmal für die Denkhilfe.
habe die Schaltung aufgebaut und mit den Inbetriebnahmeprotokoll (Blatt6) geprüft, jedoch leuchten bei mir die LEDs P15 und P13 nicht hat jemand ne Idee woran das liegen könnte Von k18 und K20 zeigt der kleine Kreis auf dem IC auf der Bestückungsseite nach den UNO
habe die Schaltung aufgebaut und mit den Inbetriebnahmeprotokoll (Blatt6) geprüft, jedoch leuchten bei mir die LEDs P15 und P13 nicht hat jemand ne Idee woran das liegen könnte Von k18 und K20 zeigt der kleine Kreis auf dem IC auf der Bestückungsseite nach den UNO
Auf Verpolung geprüft ? Leiterbahn geprüft ? Widerstände R 61 bis 64 geprüft ? K2 geprüft ( V Versorgung usw.) ? Reihenwiderstand R8 in Ordnung ? Arduino neu stecken und evtl. Reset ?
Nochmal zu Blatt 3 Aufgabe 3: Die Verlustleisung kann berechnet werden, indem man 0,55 Ohm * (4,2V/120,55 Ohm)² = 0,67 mW berechnet oder? Muss der maximale Strom durch den Schalter berechnet werden oder kann dieser einfach aus dem Datenblatt abgelesen werden (500mA)? Und habe ich es richtig verstanden, dass beim Berechnen des minimalen Lastwiderstandes der maximale Innenwiderstand von 2 Ohm zur Berechnung verwendet werden sollte, sodass 6,4 Ohm herauskommen oder sollte hier mit dem typischen Widerstand (0,55 Ohm) gerechnet werden, sodass 7,85 Ohm herauskommen?
Ich weiß, dass dieses Thema schon mehrfach behandelt worden ist, konnte jedoch bisher keine eindeutige Erklärung hierzu finden.
Zitat von EGS95 Nochmal zu Blatt 3 Aufgabe 3: Die Verlustleisung kann berechnet werden, indem man 0,55 Ohm * (4,2V/120,55 Ohm)² = 0,67 mW berechnet oder? Muss der maximale Strom durch den Schalter berechnet werden oder kann dieser einfach aus dem Datenblatt abgelesen werden (500mA)? Und habe ich es richtig verstanden, dass beim Berechnen des minimalen Lastwiderstandes der maximale Innenwiderstand von 2 Ohm zur Berechnung verwendet werden sollte, sodass 6,4 Ohm herauskommen oder sollte hier mit dem typischen Widerstand (0,55 Ohm) gerechnet werden, sodass 7,85 Ohm herauskommen?
Ich weiß, dass dieses Thema schon mehrfach behandelt worden ist, konnte jedoch bisher keine eindeutige Erklärung hierzu finden.
Hier müsste es ausreichend behandelt worden sein denke ich. Sollte das nicht weiterhelfen einfach nochmals fragen
Zitat von DrRayStantz
Zitat von Nutzer333
Zitat von DrRayStantz
Zitat von ulf
Zitat von Nutzer333
Zitat von Revo1987
Zitat von Nutzer333
Zitat von Revo1987
Zitat von Nutzer333
Zitat von Nutzer333
Zitat von tobi
Zitat von Nutzer333 Hallo,
ich habe eine Frage zur Aufgabe 3 auf Blatt 3. Sehe ich das richtig das -R97 für diese Aufgabe komplett irrelevant ist? Gegeben ist U=4,2 V, R=120,55 Ohm (120 Ohm der Widerstand und 0,55 Ohm der des Schalters). Daraus ergibt sich dann ein Strom von 34,8 mA und eine Verlustleistung von 0,66 mW am Schalter und 0,14 W am Widerstand. Da der maximale Strom durch den Schalter 0,5 A beträgt komme ich auf einen minimalen Widerstand von 8,4 also 10 Ohm. Stimmt das soweit? es haben ja sehr viele 35 Ohm raus.
viele Grüße
Also ich kann dir da nur mit den 8,4 Ohm bzw. 10 Ohm nach E12 zustimmen. Habe das genau so wie du berechnet
Wurde gerade darauf aufmerksam gemacht das sie wohl die Formel R=U^2/P benutzt haben aber wohl nicht daran gedacht das sich P ändert wenn der Widerstand kleiner wird. Kann aber auch Falsch liegen.
Achja hab vergessen den Innenwiderstand vom Schalter abzuziehen, der 0,55 Ohm beträgt. dann kommt man auf 7,85 Ohm. Und nach der E12 Reihe ist es dann ein 8,2 Ohm Widerstand
Wie genau bist du auf 0,66 W am Schalter gekommen. Ansonsten sind meine Berechnungen ähnlich...
Mit dem Strom (34,8 mA) und dem Widerstand des Schalters (0,55 Ohm). P=R*I^2. So kam ich auf die 0,66 mW.
Okay, klingt logisch. Hab da noch ne frage in der Aufgabe ist doch der max. Strom gefragt. Muss dann nicht mit den maximalen Widerstand des Schalters gerechnet werden? Du hast hier nur mit dem Typischen wert gerechnet.
Lass mal lieber die Prüfer diese Frage nicht sehen wenn der Widerstand größer wird, wird der Strom kleiner. Und Ulf, ist mir in einem späteren Beitrag auch aufgefallen und habe es verbessert.
wenn man schon rundet dann aber auch richtig 67mW XD
Also, ich komme in meiner Berechnung auf 6,4Ohm und somit nach E-12 einen 6,8Ohm Widerstand.
Wenn mich nicht alles täuscht ist nach dem minimalen Lastwiderstand gefragt und aus dem Datenblatt des AQV112KL geht hervor das der Ausgang mit maximal 500mW belastet werden darf... und das bei einem kontinuierlichen Ladestrom von 500mA, somit ergibt sich nach R=P/I² einen Innenwiderstand von 2Ohm Somit fällt am innern des AQV 1V ab (U=R*I, U=2Ohm*500mA = 1V), dadurch bleiben 3,2V (UWiderstand= U-UAQV= 4,2V-1V)für den Lastwiderstand. Wenn wir nun wieder das Ohmsche-Gesetz anwenden komme ich auf 6,4 Ohm (R=U/I, R=4,2V-1V/500mA, R=6,4Ohm) Dadurch wird nun ein 6,8Ohm Widerstand gewählt um den Schalter nicht zu zerstören.
Ich hoffe die Verwirrung ist nun komplett.
Nur ist bei der Rechnung dein Innenwiderstand des Schalters immer 2 Ohm. Im Datenblatt steht allerdings 0,55 Ohm als Typischer Wert und 2 Ohm als max Wert.
Naja es ist ja auch nicht nach Normalbetreib gefragt sondern welchen Wert der Lastwiderstand nicht unterschreiten darf damit der Schalter nicht Zerstört wird.
Habt ihr Blatt 8 komplett ausgefüllt? So wie ich es in den Aufgaben gesehen habe war nur gefordert die Zellspannungen einzutragen in Aufgabe 2 Blatt 5
Woher bekomme ich die Systembezeichnung, Werk-/Serien-Nr. und Software-Version? Welche Schnittstellen sind gemeint? Komponenten müssten ja die Komponente 1 (-A1), Komponente 2 (-A2), Komponente 3 (-A3), Komponente 4 (-A4) sein wenn ich mich nicht irre