Hallo, ichh bin neu hier und habe auch am 6.12.16 die Theoretische Prüfung. Ich hab mir gedacht, dass man sich besser drauf vorbereiten kann, wenn man den Schaltplan kennt. Mir wurde gesagt, dass der gleiche Schaltplan der praktischen Prüfung auch für die Theoretische Prüfung gilt. Anderseits wurde mir gesagt, dass der vorherige Schaltplan genommen wir, in dem Fall Sommer 2016 der praktischen Prüfung. Wisst ihr irgendwas genaueres?
ich hab mal eine Frage zur Aufgabe 17 der Funktionsanalyse von Winter 2015/16.
Die an C1 in der dargestellten Schaltung auftretende Mischspannung enthält einen Wechselspannungsanteil von U1 =12,5V. Der Anteil wird durch das nachfolgende RC Glied verringert. Wie groß ist der an C2 auftretende Wechselspannungsanteil U2?
Die Aufgabe lädt ein sich ein klein wenig zu vertun.
Betrachten wir mal was wir gegeben haben. Die Frequenz f mit 50 Hz. Würden wir damit weiterrechnen so kämen wunderbare 80 mV heraus, denn aufgepasst: Nachfolgend ist ein Brückengleichrichter welcher die Frequenz verdoppelt. Also f = 100 Hz.
So erstes Problem schon einmal gelöst. Jetzt weiter: Der C1 500uF ist hier nicht weiter von Belang. Der Wechselspannungsanteil liegt ja schon über dem C1. Für uns interessant ist der RC-Tiefpass R/C2.
Wenn man jetzt nicht weiß wie man die Ausgangsspannung berechnen soll (mit welcher Formel etc.), so hilft uns der gute alte Spannungsteiler weiter.
Also:
Für Xc = 1/(2*Pi*C*f)
Ua/Ue = Xc/(Xc+R)
umgestellt und vereinfacht bekommt man dann zum Schluss
Die Aufgabe lädt ein sich ein klein wenig zu vertun.
Betrachten wir mal was wir gegeben haben. Die Frequenz f mit 50 Hz. Würden wir damit weiterrechnen so kämen wunderbare 80 mV heraus, denn aufgepasst: Nachfolgend ist ein Brückengleichrichter welcher die Frequenz verdoppelt. Also f = 100 Hz.
So erstes Problem schon einmal gelöst. Jetzt weiter: Der C1 500uF ist hier nicht weiter von Belang. Der Wechselspannungsanteil liegt ja schon über dem C1. Für uns interessant ist der RC-Tiefpass R/C2.
Wenn man jetzt nicht weiß wie man die Ausgangsspannung berechnen soll (mit welcher Formel etc.), so hilft uns der gute alte Spannungsteiler weiter.
Also:
Für Xc = 1/(2*Pi*C*f)
Ua/Ue = Xc/(Xc+R)
umgestellt und vereinfacht bekommt man dann zum Schluss
Ua = Ue/((R*2*Pi*f*C)+1))
Und voila 39,66 mV
Danke Neasly für die schnelle Antwort.
Ja mein Fehler waren die 50Hz habe immer die 80mV raus bekommen.:D
Die Aufgabe lädt ein sich ein klein wenig zu vertun.
Betrachten wir mal was wir gegeben haben. Die Frequenz f mit 50 Hz. Würden wir damit weiterrechnen so kämen wunderbare 80 mV heraus, denn aufgepasst: Nachfolgend ist ein Brückengleichrichter welcher die Frequenz verdoppelt. Also f = 100 Hz.
So erstes Problem schon einmal gelöst. Jetzt weiter: Der C1 500uF ist hier nicht weiter von Belang. Der Wechselspannungsanteil liegt ja schon über dem C1. Für uns interessant ist der RC-Tiefpass R/C2.
Wenn man jetzt nicht weiß wie man die Ausgangsspannung berechnen soll (mit welcher Formel etc.), so hilft uns der gute alte Spannungsteiler weiter.
Also:
Für Xc = 1/(2*Pi*C*f)
Ua/Ue = Xc/(Xc+R)
umgestellt und vereinfacht bekommt man dann zum Schluss
Ua = Ue/((R*2*Pi*f*C)+1))
Und voila 39,66 mV
Hallo,
Ich habe mir das Formel umstellen gespart und habe einfach die 12,5V * 3,16*10-³ gerechnet und komme auf 0,0395 V. Bei den anderen Formeln habe ich einfach nur eingesetzt. Frage wenn ich aufrunde komme ich auch auf die 40 mV kann ich also in der Prüfung auch so rechnen oder wird das vom Prüfungsausschuss nicht gewertet,da ich keine Formel umgestellt habe?
Das ist ja eine Ankreuzaufgabe. Da gibt es dann ja nur richtig oder falsch. Bei den ungebundenen Aufgaben hingegen würde ich es schon ausformulieren. Da achten die Prüfer auf deine Herangehensweise und die Umsetzung. Bei den Aufgaben werden dann 0-10 Pkt vergeben. Je nach dem wie gut die Aufgabe gelöst ist. (und ob)
Hallo, Ich habe mal eine Frage Funktions- und Systemanalyse Teil B Winter 2012/13 Aufgabe U7.
Die Angaben beziehen sich auf den Stromlaufplan der Baugruppe -A2 (Blatt 2). Sie fahren mit dem Abgleich fort. Die Trimmwiderstände -R9 und -R13 (Planquadrat D-E/4) haben Sie in MIttelstellung gebracht. Des Weiteren stellen Sie die Spannung an -MP14 (Toleranz,Planquadrat E/3) über den Trimmwiderstand -R11 auf -1,5V ein. Die Spannung an -MP13 (Soll-Wert,Planquadrat D/3) bleibt auf -6V eingestellt. Ermitteln Sie die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers -K4.1 am Messpunkt -MP15 (Planquadrat D/4). Begründen Sie Ihre Aussage durch eine Berechnung.
Laut Lösung sollen dort 9,38V rauskommen. Ich verstehe aber nicht wie sie auf folgende Formel kommen : UMP15=(UMP14 + UMP13)*(-RR9/RR10) -1,5V-6V)*(-125KOhm/100KOhm)= 9,38V
Wenn mir einer die Formel erklären könnte bzw. mir sagen könnte wie man auf diese Formel kommt wäre ich sehr dankbar.
Zitat von Nordlicht Danke,hab es korrigiert,würdest du mir auch nochmal erklären wie man auf diese Formel kommt ?
Ich kenne die Schaltung nicht, aber ich nehme an es handelt sich um einen invertierenden Additionsverstärker, bei dem die beiden Eingangswiderstände gleich groß sind (100kOhm und der Gegenkopplungswiderstand 125kOhm). Dann wird die Summe der Eingangsspannungen (UMP13 + UMP14) mit dem Verstärkungsfaktor (-RR9/RR10)
Du könntest auch für beide Eingangsspannungen die Ausgangsspannung wie beim invertierenden Verstärker berechen (die zweite Eingangsspannung jeweils ganz außer Acht lassen) und dann die beiden berechneten Ausgangsspannungen addieren. Würde das selbe Ergebnis raus kommen.
Wie gesagt, angenommen, dass es sich um den Additionsverstärker handelt