In das Gate fließt kein Strom, daher ist der Drainstrom gleich dem Sourcestrom (ihr erinnert euch an das erste Kirchhoffsche Gesetz - die Knotenregel..) Somit fallen am 10kOhm Widerstand 10V ab und am 1kOhm Widerstand 1V. Durch die Anwendung des zweiten Kirchhoffschen Gesetzes - Maschenregel, kommen wir auf die Spannung zwischen Drain und Source: 20V - 10V - 1V = 9V
Kotenregel, Maschenregel, Ohmsches Gesetz - Grundlagen aus dem ersten Lehrjahr. Damit kommt man auch in der AP2 ziemlich weit, wenn man sich dran erinnert und sie anwenden kann
Über den Drainwiderstand fällt laut Ohmschen Gesetz U=R*I (10k*1mA) 10V ab. Dazu fallen am Sourcewiderstand auch laut Ohmschen Gesetz (1K*1mA) 1V ab. Demnach fallen noch 9V am FET ab.
Zitat von Onkel_Horscht Strom ermitteln: I=P/U Ladung errechnen: Q = I*t Korrekturfaktor für die verfügbare Ladung einbeziehen: Q* = Q / 80% Dann sollten 5Ah rauskommen
Guten morgen Onkel_Horscht, ich bin gestern noch einmal über diese Aufgabe gestolpert und habe diese noch einmal durchgerechnet.
gegeben sind ja 12V und 2 Watt Der Strom errechnet sich ja dann I=2W/12V ergibt 0,16A. bei 24 Stunden wären das 24h*0,16A=3,84 Ah. 80% von den 24 h sind ja gefordert also Rechne ich das ergebnis 3,84Ah*0,8 und da komme ich auf ein Ergebnis von 3,072 Ah.
Bitte korrigieren wenn ich da falsch liege. Irgendwie verstehe ich jetzt nicht so ganz welcher Lösungsweg der richtige ist.
Hi Phillip, die 3,86Ah sind die benötigte Ladung. Der Akku kann aber nur im Neu- bzw. Idealzustand seine volle Ladung bereitstellen, daher wird nur mit 80% seiner Nennladung gerechnet. Nun sind also die 3,86Ah diese 80% der Nennladung. Somit muss der Akku ja mehr Ladung haben als benötigt wird. Du hast falsch rum gerechnet, so dass der Akku grundsätzlich nur 80% der benötigten Ladung zur Verfügung stellt. Das ist nicht ganz so praxistauglich Merke: Die Ladung des Akkus muss grundsätzlich MINDESTENS so groß sein wie die benötigte Ladung!
Zitat von Onkel_Horscht Hi Phillip, die 3,86Ah sind die benötigte Ladung. Der Akku kann aber nur im Neu- bzw. Idealzustand seine volle Ladung bereitstellen, daher wird nur mit 80% seiner Nennladung gerechnet. Nun sind also die 3,86Ah diese 80% der Nennladung. Somit muss der Akku ja mehr Ladung haben als benötigt wird. Du hast falsch rum gerechnet, so dass der Akku grundsätzlich nur 80% der benötigten Ladung zur Verfügung stellt. Das ist nicht ganz so praxistauglich Merke: Die Ladung des Akkus muss grundsätlich MINDESTENS so groß sein wie die benötigte Ladung!
Ah okay, ja daran hatte ich gar nicht so aktiv gedacht. Das ist natürlich dann nachvollziehbar. Danke für deine erklärung
Der Wirkwiderstand ist R = UR/I = 3kOhm, der Blindwiderstand ist XC = UC/I = 4kOhm und der Scheinwiderstand ist Z = U/I = 5kOhm bzw Wurzel aus R²+XC² = 5kOhm
Außerdem fehlt die nebenstehende Schaltung, die eine Reihenschaltung aus Widerstand und Kondensator darstellen müsste
Zitat von Onkel_Horscht Der Wirkwiderstand ist R = UR/I = 3kOhm, der Blindwiderstand ist XC = UC/I = 4kOhm und der Scheinwiderstand ist Z = U/I = 5kOhm bzw Wurzel aus R²+XC² = 5kOhm
Außerdem fehlt die nebenstehende Schaltung, die eine Reihenschaltung aus Widerstand und Kondensator darstellen müsste
Danke Onkel_Horscht für die schnelle Antwort.
Da hab ich wohl den Scheinwiderstand mit dem Blindwiderstand verwechselt.:(
Moin Leute, ich habe hier ein kleines Problem: Bei der Aufgabe 7 der Prüfung Teil 2 Funktions- und Systemanalyse Teil A Winter 2015/16 bin ich in das Problem gerannt, dass ich absolut keine Idee habe, wie ich ordentlich auf das Ergebnis kommen soll.
Ich verstehe, dass hier zwei Zähler werkeln, nämlich K4 und K6, dazwischen der Schmitt-Trigger. Aber ich habe keine Ahnung, wie ich von den 1MHz auf die Lösung von 122Hz kommen soll. Ich habe zwar online noch was von Frequenzteiler gelesen, aber wirklich weitergeholfen hat mir das nicht.
...Hilfe?
[align=center]Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen[/align] [align=center]Albert Einstein[/align]
Zitat von KingHoliday Moin Leute, ich habe hier ein kleines Problem: Bei der Aufgabe 7 der Prüfung Teil 2 Funktions- und Systemanalyse Teil A Winter 2015/16 bin ich in das Problem gerannt, dass ich absolut keine Idee habe, wie ich ordentlich auf das Ergebnis kommen soll.
Ich verstehe, dass hier zwei Zähler werkeln, nämlich K4 und K6, dazwischen der Schmitt-Trigger. Aber ich habe keine Ahnung, wie ich von den 1MHz auf die Lösung von 122Hz kommen soll. Ich habe zwar online noch was von Frequenzteiler gelesen, aber wirklich weitergeholfen hat mir das nicht.
...Hilfe?
Moin,
ich habe jetzt die Schaltung leider nicht da aber soweit ich mich zurück erinnern kann sind K4&K6 Frequenz Teiler wie du schon gesagt hast. Das heißt K4 teilt höchstwahrscheinlich durch 128.
Und K6 dann durch 64 das wurde dann folgendes ergeben.
Zitat von KingHoliday Moin Leute, ich habe hier ein kleines Problem: Bei der Aufgabe 7 der Prüfung Teil 2 Funktions- und Systemanalyse Teil A Winter 2015/16 bin ich in das Problem gerannt, dass ich absolut keine Idee habe, wie ich ordentlich auf das Ergebnis kommen soll.
Ich verstehe, dass hier zwei Zähler werkeln, nämlich K4 und K6, dazwischen der Schmitt-Trigger. Aber ich habe keine Ahnung, wie ich von den 1MHz auf die Lösung von 122Hz kommen soll. Ich habe zwar online noch was von Frequenzteiler gelesen, aber wirklich weitergeholfen hat mir das nicht.
In 1 Woche ist es soweit. Noch i-welche Tipps und Tricks für die Prüfung ? ich hab 3 Tabellen Bücher und mein Taschenrechner am Start .... ich bin gewappnet.:P
_______________________________________ Kein Licht, kein Strom, hier warn wir schon.