RE: Bereitstellung: Fragen / Probleme / Lösungen - 16

Dankeschön, dachte ich mir schon fast.
Aber was müssen wir dann an dem Lötkolben alles prüfen und müssen wir denn dann ganz normal in einer Steckdose einstecken. Und müssen wir noch etwas notieren?:)

Zitat von marvinef

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Dankeschön, dachte ich mir schon fast.
Aber was müssen wir dann an dem Lötkolben alles prüfen und müssen wir denn dann ganz normal in einer Steckdose einstecken. Und müssen wir noch etwas notieren?:)

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Hallo,

Ich gehe davon aus, dass wir das mitgebrachte Gerät der Schutzklasse 1 einer Geräteprüfung nach DIN VDE 0701/0702 unterziehen müssen.
https://www.gossenmetrawatt.com/deutsch/...rischengera.htm

beste Grüße

Zitat von marvinef

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Dankeschön, dachte ich mir schon fast.
Aber was müssen wir dann an dem Lötkolben alles prüfen und müssen wir denn dann ganz normal in einer Steckdose einstecken. Und müssen wir noch etwas notieren?:)

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Wenn du die Protokolle von den Vorjahren anschaust musst du noch Daten von Typenschield aufschreiben z.B. Hersteller Nennspannung usw.

Die Sichtprüfung war zum ankreuzen.

Schau dir am besten mal diese Protokole an

Okay,, also bekommt man das Protokoll da zugeteilt und muss dann ein paar Fragen zu der BGV A3 Prüfung ausfüllen?

Und was ich noch wissen wollte, wie sieht es denn mit dem Poti in der Frontplatte aus? Muss der gekürzt werden in der Prüfung? Und bekommt man da noch Litzen um den an die Hauptplatine zu löten oder wie ist das?

Zitat von marvinef

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Okay,, also bekommt man das Protokoll da zugeteilt und muss dann ein paar Fragen zu der BGV A3 Prüfung ausfüllen?

Und was ich noch wissen wollte, wie sieht es denn mit dem Poti in der Frontplatte aus? Muss der gekürzt werden in der Prüfung? Und bekommt man da noch Litzen um den an die Hauptplatine zu löten oder wie ist das?

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Also die Litzen für Poti und Co. nehme ich vom Betrieb vorsichtshalber mit, da ich mir nicht sicher bin. Den Poti habe ich vorne schon gekürzt damit ich die "Kappe" drauf setzten kann wie in der Bereitstellung gezeichnet ist.
und von Fragen zu BGV A3 oder DGUV V3 habe ich nichts mitbekommen. Ich verspreche aber nicht das es nicht dran kommt!

Zitat von Lars87

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Zitat von Onkel_Horscht

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Ja, das Lochbild passt nicht exakt. Daher: Die LEDs in die Leiterplatte stecken, Leiterplatte in Frontplatte montieren, LEDs ausrichten und löten.

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Gibt das nicht Punktabzug ? die LEDs stehen jetzt natürlich im Winkel auf der Platine.

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Nein, alles was Vorab fertig montiert bzw gelötet wurde Kann und Darf nicht bewertet werden. Es kann nur sein wenn es auf der Kippe Steht mit der Punktzahl dann kann der Prüfer das Gesamtbild für sich bewerten und gegebenen falls noch nach punkten suchen .
Aber keine Sorge bei unseren Aufbauten, neun an der Zahl, haben das selbe Problem.

Darf man eigentlich Flussmittel und Isopropyl Alkohol als Hilfe beim Löten einsetzen ?:)

Hallo zusammen, für die DGUV-Prüfung hätten wir ein Sk I Oszi geplant, es sind nur noch ein paar Sachen unklar:

Bei der Isolationsmessung müssen theoretisch alle berührbahren, leitfähigen Teile, die nicht mit dem Schutzleiter verbunden sind, durch die Messspitze des Prüfgeräts überprüft werden.
Diese Prüfung würde ich aber bei den Ausgängen zum Abgleichen eines Tastkopfes ("Pattern Generator", S0 ...S3) entfallen lassen, da die Elektronik durch die 500V Messspannung beschädigt werden könnte.
Kann ich das genau so begründen wenn mich ein Prüfer danach frägt?

Kann ich an diesen Ausgängen den Berührungsstrom messen?
Durch das niederohmige Amperemeter des Messgeräts würde ich diese doch gegen Erde kurzschließen und evtl. den RCD auslösen, oder?
Entfällt diese Prüfung, wenn es außer diesen Ausgängen keine berührbahren, leitfähigen Teile, die nicht mit dem Schutzleiter verbunden sind, gibt?

Müssen die beiden oben genannten Messungen auch an den Pins des "Logic Channel POD" durchgeführt werden? (Diese können z.B. mit dem Finger berührt werden)

Hab mal eine Frage wann habt ihr die Praktische und die Theori Prüfung? oder hattet ihr schon die ?

Praktisch am 20., Theorie am 22.03

Hey,
ich hab mir mal den Schaltplan angeschaut und Kommentare dazu gemacht die die einzelnen Funktionen der Bauteile erklären. Einzige was ich noch net ganz verstanden habe ist VREF+ Eingang des D/A Converters. Falls ich was falsch Markiert habe könnt ihr mich gerne verbessern.
Link zur PDF: https://drive.google.com/open?id=0B2FaiM...OUhxb1dOMjh3OUE

Zitat von Henrik

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Hey,
ich hab mir mal den Schaltplan angeschaut und Kommentare dazu gemacht die die einzelnen Funktionen der Bauteile erklären. Einzige was ich noch net ganz verstanden habe ist VREF+ Eingang des D/A Converters. Falls ich was falsch Markiert habe könnt ihr mich gerne verbessern.
Link zur PDF: https://drive.google.com/open?id=0B2FaiM...OUhxb1dOMjh3OUE

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Bei dem Kommentar "Spannungsversorgung" unten Rechts müssten noch +12V dazu ?!
K2 müsste ein "Differenzverstärker" sein und kein "nicht inv. Verstärker"
Aber danke für deine zusammenfassung :b

hab ich das richtig verstanden, dass man bei der Schutzleiterwiderstandsprüfung einen Prüfstrom von mind. 200mA auf den PE gibt und sich durch den Spannungsfall über der Leitung der RPE errechnet (intern im Prüfgerät)

muss man die Prüfsonde an einen Schutzleiteranschluss am prüfenden Gerät anschließen oder ist es auch in Ordnung wenn man die an ein leitfähiges Teil, der mit PE verbunden ist, anschließt?

Zitat von cmaXss

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hab ich das richtig verstanden, dass man bei der Schutzleiterwiderstandsprüfung einen Prüfstrom von mind. 200mA auf den PE gibt und sich durch den Spannungsfall über der Leitung der RPE errechnet (intern im Prüfgerät)

muss man die Prüfsonde an einen Schutzleiteranschluss am prüfenden Gerät anschließen oder ist es auch in Ordnung wenn man die an ein leitfähiges Teil, der mit PE verbunden ist, anschließt?

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Soweit ich weiß muss man die Sonde einfach ans Gehäuse halten.

Ich z.B habe ein Netzteil als Prüfling, dort halte ich die Sonde einfach an eine Schraube, da das Gehäuse lackiert ist.